Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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ich glaube, wir sollten anfangen. Das Licht ist jetzt optimal.«

      Meine Knie werden plötzlich ganz weich, als Pascal mir sanft das Weinglas aus der Hand nimmt. Jacques streichelt mir zärtlich über die Stirn.

      »Ja, Julie ... Maxime hat recht. Lass uns anfangen. Bist du bereit?«

      Wilde Gedanken rasen durch meinen Kopf. Immer noch könnte ich einen Rückzieher machen. Die vornehme Julie in meinem Kopf rät mir auch dazu. »Los, hau ab ... Lass diesen Unsinn. Denk doch daran, wer du eigentlich bist.« Doch dann drängt sich die wilde Julie nach vorne. »Ja, komm, du willst es doch auch. Zeig ihnen, was du hast und dann lass es dir von ihnen so richtig besorgen. Vier junge Kerle versprechen doch einen geilen Fick.« Und meine wilde Seite gewinnt die Oberhand. Langsam knöpfe ich mein Bustier auf. Ich mache die Jungs so richtig an. Ich spiele mit meinen Fingern an jedem einzelnen Knopf herum, bevor ich ihn öffne. Dann habe ich alles aufgeknöpft und meine vollen Brüste lugen vielversprechend hervor. Die Burschen kommen genauso außer Atem wie ich. Mit einer lässigen Bewegung schlüpfe ich erst aus einem Ärmel und dann aus dem anderen. Das Bustier gleitet zu Boden und ich lasse meine langen Haare wirbeln.

      »Mein Gott ... welche Schönheit ...«

      Ich weiß nicht, wer von den vieren das gesagt hat. Aber ich scheine durchaus Eindruck zu machen. Da heißt es, die Gunst der Stunde zu nutzen. Ich streife meine Stiefel ab und ziehe dann auch noch meine Hose aus. Unterwäsche habe ich absichtlich keine angezogen und so stehe ich nackt wie Gott mich schuf vor den Männern. Langsam nimmt mich Maxime in den Arm und führt mich durch den Raum zu einem kleinen Podest. Dann reicht er mir die Maske, die ich mir ausbedungen habe.

      Die anderen drei nehmen mit ihrer Staffelei links und rechts von Maxime Aufstellung. Und dann zeigen sie mir, welche Posen sie gerne hätten. Mal präsentiere ich meine Brüste, mal knie ich mich hin und spreize meine Arschbacken, um mein zweites Loch zu präsentieren. Immer wieder fasziniert sind die vier auch von meiner Lustgrotte, die von meinem herrlichen roten Busch ein wenig verdeckt wird. Ich muss mich hinlegen. Mal auf den Rücken, mal auf den Bauch. Immer wieder blitzt es in dem Atelier, wenn Maxime den Abzug betätigt. Und meine anfängliche Scheu weicht einer ausgelassenen Professionalität und Lust an dem, was ich gerade mache. Ich male mir aus, wie es denn wäre, wenn die sogenannte feine Londoner Gesellschaft meine Bilder in die Finger bekäme. Wie sich die Lords daran aufgeilen. Nicht wissend, dass es die vornehme Lady Julie de Abbeyville ist, die sie da so gierig begaffen. Nur eine Person wird beim Betrachten der Aufnahmen wissen, wer hier Modell gestanden hat. Nur Nancy. Denn Maxime hat versprochen, ihr ein Set meiner Fotos zu schicken. Die Zeit vergeht wie im Fluge und ich bin beinahe traurig, als mich Jacques in den Arm nimmt und mich zu seiner Staffelei führt. Stolz präsentiert er sein Werk. Und ich bin begeistert. Ich bin gut getroffen. Auch die anderen beiden Bilder sind klasse geworden und alle drei Künstler wollen mir ihr Exemplar schenken. Sie könnten ja anhand der Fotografien von Maxime neue anfertigen. Doch ich lehne ab. Denn auf meiner Reise kann ich die Kunstwerke nicht gebrauchen und sie nach Hause zu schicken, ist ebenfalls nicht möglich. Ich könnte sie niemals irgendwo aufhängen. Mit einem traurigen Blick wollen mich die vier verabschieden. Sie drücken mir den versprochenen Lohn in die Hand.

      Doch ich bin noch nicht bereit zu gehen. Ich packe Jacques am Hinterkopf und ziehe ihn zu mir heran. Presse meine Lippen auf die seinen. Ich lasse meine andere Hand wandern. Er hat nur ein dünnes Hemd an und seine Brusthaare machen mich so richtig geil. Ich lasse meine Hand in sein Hemd hineingleiten und beginne an seinen Haaren zu zupfen und sachte an der Brustwarze zu spielen. Dann öffne ich einen Knopf nach dem anderen. Sein anfänglicher Widerstand erlahmt schnell. Scheinbar wie durch einen dummen Zufall wandert meine Hand immer tiefer und findet plötzlich seinen Zauberstab. Oh ja ... Was für ein strammer Junge. Ich löse meine andere Hand von Jacques’ Hinterkopf und winke in den Raum hinein. Und da tritt auch schon Maxime in Erscheinung und gewährt meinen fordernden Fingern Zugang zu seinem Allerheiligsten. Die Kleider fallen nun wie Laub in einem Herbststurm. Mein nackter Körper wird von allen Seiten gleichzeitig mit wilden Küssen bedeckt und meine Grotte wird feucht. Sie stupsen mich mit ihren harten Schwänzen, während ich versuche, meine Liebkosungen gleichmäßig zu verteilen. Dann lasse ich mich auf meine Knie herunter und versammle meine Knechte um mich herum. Ich sehe keine Gesichter mehr. Nur noch starke, steife, pulsierende Schwänze. Ich stülpe die Vorhaut von den Lustspendern zurück und packe sie. Mal fester und mal zärtlicher. Und dann schnappe ich mir den einen, der direkt vor meinem Gesicht baumelt. Lasse ihn sacht in mein weit aufgerissenes Lustmaul gleiten. Spiele mit meiner Zunge sanft mit der Eichel. Ein wollüstiges Stöhnen erklingt als Antwort. Gleichzeitig wichse ich die anderen drei Schwänze abwechselnd im Takt meines Zungenspiels.

      »Ja, Julie ... mach weiter. Das ist so geil. Hör nicht auf.«

      Stöhnen. Schreien. Anfeuerungen ... Ich befinde mich im Mittelpunkt eines Wirbelsturms der Lust. Jetzt ramme ich mir den Schwanz tief in meinen Rachen. Verstärke den Druck und die Geschwindigkeit, mit dem ich den Lustpropfen herein und heraus gleiten lasse.

      Ich spüre ein Zucken. Ich glaube, dass er jetzt gleich kommt. Doch ich will seine Creme nicht schlucken. Ich wollte es schon immer mal auf meinem Körper spüren. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, wenn der heiße Liebessaft des Mannes von meinen Titten rinnt und sich mit meinem Lustschweiß verklebt. Ein letztes Mal drücke ich meine Zunge gegen sein Blasloch. Zwinge seinen Saft noch einmal hinein und dann reiße ich den Schwanz heraus. Wild zuckend entlädt er sich. Nicht einmal, nicht zweimal und auch nicht dreimal. In vier kräftigen Stößen entleere ich ihn. Sein klebriger Saft läuft mir übers Kinn auf meinen Oberkörper. Und während ich dieses feuchte Erlebnis noch genieße, greife ich schon nach dem zweiten mir dargebotenen Schwanz. Jetzt bin ich unersättlich. Ich nehme mir einfach, was ich will. Was ich brauche. Und heute brauche ich Sperma. Keiner soll ungeschoren davonkommen. Und keiner will mir entkommen. Während ich bereits meine Nummer zwei zu befriedigen beginne, streicht der bereits entleerte Schwanz seine Feuchtigkeit sanft an meinem Rücken ab. Wühlt in meinen Haaren, die mir vor Anstrengung und Schweiß überall festkleben. Mein zweites Opfer ist außergewöhnlich gut bestückt. Dieser Liebesstab ist deutlich größer als sein Vorgänger. Kurz male ich mir aus, wie es wohl wäre, mir diesen hier aufzuheben. Für einen geilen Fick. Doch ich verwerfe die Idee wieder. Heute will ich in Sperma baden. Und dann stört mich plötzlich jemand mitten in meiner Arbeit.

      Ein kurzer Blick nach unten verrät die Absicht. Einer meiner Liebespartner kam zu der Einsicht, dass auch meine Grotte eines Besuchs bedürfe. Und so wächst plötzlich wie aus dem Erdboden empor ein strammer Schwanz. Gierig hebe ich mein Becken und dann lasse ich mich hineinfallen. Mit einem satten Plopp gleite ich bis zum Anschlag hinein. Ich muss kurz nach Luft schnappen, so erregt bin ich. Oben der mächtige Schwanz, der mich mit kräftigen Stößen oral fickt. Unten ein weiterer nicht minder fleißiger Krieger, der meine Lusthöhle kundig bearbeitet. Mit kräftigen Armen hebt er meinen Arsch an – und dann geht er los, der wilde Ritt. Auf und ab. Sodass ich mich voll meinem Oralkrieger widmen kann. Wilde Emotionen durchrasen meinen Körper. Ich spüre, wie es in meinem Mund wieder zu zucken beginnt. Gerade noch schaffe ich es, denn mächtigen Prügel herauszubekommen. Und dann ergießt sich auch schon eine wahre Spermaflut über mich. Ich schreie vor Vergnügen und Lust. Und dann schnappe ich mir ohne Umschweife den letzten der Schwänze. Der arme Kerl war bislang ja nur zum Zusehen verdonnert gewesen, doch jetzt soll auch er zu seinem Recht kommen. Und ja. Verdammt noch mal, er kommt zu seinem Recht. Ich vernachlässige keinen. Endlich überrollt auch mich mein Orgasmus und ich lasse mich zusammensacken. Schwer atmend liege ich inmitten eines Knäuels von nackten Männerleibern. Keiner von uns bringt auch nur ein Wort heraus. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig und flüstern uns heiße Liebkosungen zu, die keiner wirklich versteht. Es ist Nacht geworden und der aufgehende Mond scheint auf unsere glänzenden Körper. Doch ich will nicht loslassen, denn schon spüre ich wieder Leben in dem einen oder anderen Schwanz. Das wilde Treiben ist noch nicht zu Ende und meine triefende Fotze verlangt nach mehr. Einen nach dem anderen nehme ich mir sie noch einmal vor und lasse mich von den vier Männern nach allen Regeln der Liebeskunst verführen. Und jetzt finde ich auch

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