Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda страница 4

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

Скачать книгу

      »Es wird Zeit, dass wir in mein Haus kommen, denn ich will dich endlich besitzen.«

      Dass sie bei seinen Worten noch mehr zitterte, gefiel ihm ausgesprochen gut.

      »Du bist durchaus tapfer«, sagte der Soldat anerkennend. »Ich kann deine Angst riechen, doch du wehrst dich nicht gegen mich. Du wirst nicht hysterisch, wenn ich dich ein wenig quäle und du versuchst nicht zu fliehen. Dein Herz rast vor Furcht, doch du verlierst nicht die Beherrschung. Du bist ein erstaunlicher Mensch.«

      Gwenda senkte den Blick. Dieses Lob hatte sie nicht erwartet. Da ihr bisheriger Herr sie kaum gelobt hatte, wusste sie nicht, wie sie es ertragen konnte, gleich am ersten Tag von ihrem Herrn auf diese Weise wertgeschätzt zu werden.

      »Ich will alles tun, um Eure Zufriedenheit zu erlangen, Herr«, hauchte sie.

      Er nickte. Ja, das würde sie tun. Das wusste er. Sie hatte ihn als ihren Herrn angenommen. Was war er doch für ein glücklicher Mann!

      »Wurdest du von mehreren Männern bestiegen?«, fragte er plötzlich.

      Sie nickte, weil sie ihrer Stimme nicht traute.

      »Hast du dich ihnen angeboten?«

      »Ich ... es waren Soldaten ... nachdem ich verurteilt worden war ...«, gab sie zu.

      »Gegen deinen Willen?«

      »Ja«, bestätigte sie. »Aber nach der Verurteilung hatte ich ja jedes Recht verloren. Das ist scheinbar auf dem Planeten Erde genauso wie hier.«

      »Du warst bereits einem von uns zugeteilt. Sie hatten kein Recht mehr dazu«, stellte er klar.

      »Sie sagten, sie würden mich ... vorbereiten und mir lediglich einen ... Gefallen erweisen, wenn sie mich auf den Einsatz hier auf sexuelle Weise benutzen würden.«

      »Einen Gefallen?«, fragte er verwirrt.

      »Weil ich einem Riesen vorgeworfen würde, der ... so groß sein würde, dass ich ihn nicht würde ertragen können. So haben sie mich mit der Faust gedehnt.«

      »Ich werde Meldung machen. Diese Menschen sollen für dieses Vergehen bestraft werden«, knurrte er voller Zorn.

      »Niemand wird sie bestrafen, Herr, weil sie sich an einer Rechtlosen vergriffen haben. Auch für euch hier bin ich eine rechtlose Sklavin«, erinnerte sie ihn. »Als Rechtlose steht mir keine Verteidigung zu. Ich nehme an, Ihr wisst das.«

      Sie bemerkte, dass er jetzt schneller ging.

      »Ich kann wieder gehen«, sagte sie.

      »Ich will aber nicht mehr länger auf die Vorzüge deines Körpers warten«, gab er mit einem Lächeln zu.

      Es machte sein Gesicht weicher und entlockte Gwenda ebenfalls so etwas wie ein kleines Lächeln.

      Er bog in eine Gasse. Dann stellte er Gwenda vor einer Haustür ab. Mit dem Daumen drückte er auf einen Scan und die Tür sprang auf.

      Im Hausinneren programmierte er den Abdruck von Gwendas Daumen in die Anlage, damit sie das Haus betreten und verlassen konnte.

      »Wann hast du dich das letzte Mal gesäubert?«, fragte er. Sein Atem ging abgehackt.

      »Bevor wir das Shuttle betreten hatten, mussten wir duschen«, erzählte sie.

      Er nickte und schob sie weiter durch das Haus, bis sie zu einem Badezimmer kamen. Er zeigte auf die Dusche.

      »Säubere dich hier und bereite dich darauf vor, bei mir zu liegen«, verlangte er.

      Sie trat in die Dusche und ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen. Das fühlte sich herrlich an. Das warme Wasser beruhigte ihre angespannten Muskeln. Gwenda nahm die Seife, die bereit lag, seifte sich ein, streichelte über ihre Brüste und beobachtete den Soldaten, der ihr dabei zusah, wie sie sich wusch. Sie reinigte ihre Scham, spülte die Seife ab und trat aus der Dusche. Der Soldat reichte ihr wortlos ein großes Tuch, mit dem sie sich abtrocknete.

      Danach schob er sie in einen anderen Raum. Sie sah ein großes Bett und wusste, dass er sie jetzt ihrer Bestimmung zuführen würde.

      »Du hast bereits mit Männern geschlafen«, sagte er mit rauer Stimme. »Dir ist also nicht fremd, was ich will.«

      Er beobachtete sie.

      Sie kniete sich vor ihn. »Ich bin bereit, Herr.«

      »Du bist sehr ... devot«, stellte er fest.

      »Ich wurde zur Sklavin erzogen.«

      »Wie lange?«, wollte er wissen. Ja, das musste wohl so sein. Sie hatte das Dasein einer Sklavin gelernt.

      »Drei Jahre lang, Herr.«

      »Von wie vielen Männern?«, fragte er und entkleidete sich.

      »Von einem Meister, dessen Name ich nicht kenne.«

      Sie bewunderte seine Muskeln, die er mit jedem Kleidungsstück, das er ablegte, präsentierte.

      »Ich bin dominant orientiert«, sagte er. »Der Unterschied zu euren Männern ist, dass sie eher zart gebaut sind und weniger durchhaltend ficken, als wir hier.«

      Sie sah ihn verständnislos an. Da schob er seine Shorts zu den Knien und sie keuchte überrascht auf. Seine Männlichkeit sprang ihr dick und lang entgegen. Dieser Mann war mehr als bereit, in sie einzudringen.

      »Die Männer haben dir tatsächlich einen Dienst erwiesen, wenn sie dich mit der Faust gedehnt haben«, sagte er rau. »Seit ich dich auf dem Untersuchungstisch gesehen habe, wollte ich meinen Schwanz in dich hineinstoßen. Das werde ich jetzt endlich tun, Sklavin«, sagte er mit gepresster Stimme.

      Er sah, dass sie ihre aufkeimende Panik unterdrückte.

      »Ich wollte nicht, dass der Spanner von Arzt sieht, wie mein Schwanz in dir eintaucht, obwohl er uns gern zugesehen hätte«, sagte er.

      »Ich ... ich bin nicht sicher, ob ich Euch ... aufnehmen kann«, stotterte Gwenda.

      »Das werden wir herausfinden.«

      Er betrachtete sie eine Weile. Dann fragte er: »Wirst du dich wehren? Ich könnte dich fesseln.«

      »Ich wünsche nichts mehr, als mich in Eure Hände zu begeben, Herr«, sagte sie. »Wenn Ihr mich aber fesseln wollt, weil es Euch mehr Lust bereitet, so will ich es gern annehmen. Alles, was zur Förderung Eurer Lust dient, will ich geschehen lassen.«

      Er nickte. »Leg dich auf das Bett und biete dich mir an.«

      Sie ging zum Bett, legte sich darauf. Während sie ihre Beine öffnete, sah sie ihm in die Augen.

      Er beobachtete, wie sie mit zitternden Fingern ihre Schamlippen spreizte und ihr Becken bewegte. Das war zu viel für ihn. Nur einen Wimpernschlag später erreichte er das Bett und war über ihr. Seine Hände packten ihre Schenkel und drückten sie weiter auseinander. Sein Mund nahm ihre Scham in Besitz und er leckte sie, bis sie wimmernd kam. Er beobachtete, wie ihre

Скачать книгу