Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

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Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

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verstummte augenblicklich. Ihre Qual ertrug sie nun stumm.

      Und er genoss es, sie für seine Wünsche vorzubereiten.

      Als er sie zum ersten Mal mit der Peitsche zeichnete, ertrug sie auch das ebenfalls stumm.

      »Dein Herr hat dich ausgezeichnet vorbereitet«, lobt er sie.

      Sie schlug die Augen nieder und schwieg.

      »Hast du deinen Herrn geliebt?«, fragte er mit rauer Stimme.

      »Ja, Herr. Ich liebe ihn«, gab sie zu.

      Er hörte die Qual in ihrer Stimme.

      »Du wirst ihn nie wiedersehen!«

      Sie nickte.

      »Du weißt, was hier mit dir geschieht?«, fragte er.

      »Ich werde Euer Kind austragen. Und wenn ich das kann, werde ich so lange mit Euch gepaart werden und Eure Kinder empfangen, wie das mein Körper durchhält. Danach ist mein Dienst erfüllt.«

      »Danach wirst du entweder in ein Freudenhaus gesteckt und die Männer dort beglücken, die für eine Schwängerung nicht ausgewählt wurden – viele von ihnen sind aggressiv und ficken rücksichtslos – oder du wirst ... getötet werden«, sagte er. »Hier werden Lebewesen, die man nicht braucht, entsorgt.«

      Gwenda sog die Luft ein.

      »Das hat man dir nicht gesagt, oder?«

      »Nein.«

      Er hatte Mühe, sie zu verstehen.

      »Aber nachdem ich verurteilt wurde«, sagte sie, »habe ich gewusst, dass ich nicht mehr lange leben werde. Denn egal, ob Dienst in einem Bergwerk oder hier als Zuchtstute für Eure Kinder, Herr, ich weiß noch gar nicht, ob ich Eure großen Babys werde austragen können.«

      Er nickte. »Deine zwei Vorgängerinnen haben die erste Geburt nicht überlebt. Ich habe sie im Freudenhaus geschwängert, wo sie Dienst gemacht haben.«

      »Und die Babys?«, fragte sie leise.

      »Sie leben und werden in einem Kinderheim in einer Stadt hier in der Nähe aufgezogen«, erklärte er.

      »Seht Ihr sie oft?«

      »Zwischen den Einsätzen, immer mal wieder.«

      Sie wollte wissen, was er mit »Einsätzen« meinte, aber sie traute sich nicht. Stattdessen fragte sie: »Wie lang hat es gedauert, bis meine Vorgängerinnen schwanger geworden sind?«

      »Länger als du. Du bist bereits befruchtet«, sagte er ihr mit einem zufriedenen Lächeln.

      »Werde ich die Schwangerschaft woanders verbringen?« Sie erinnerte sich an das, was ihr Herr ihr zum Abschied gesagt hatte. Dass sie nach ihrer Befruchtung an einen Ort gebracht werden würde, an dem sie ihre Schwangerschaft zu durchleben hatte.

      Er sah sie eine Weile an. Dann sagte er: »Ich habe eine Entscheidung getroffen. Du bleibst in der Zeit der Schwangerschaft bei mir. Es gefällt mir, dich zu ficken und ich darf dich behalten, so lange es mir gefällt.«

      Sie hing erschöpft in ihren Fesseln. Die Striemen auf ihrem Rücken und auf ihrem Hinterteil leuchteten rot. Sie sah wunderschön aus, wenn sie seine Qualen derart tapfer ertrug.

      »Bist du mit Klemmen vertraut?«, fragte er.

      Sie erkannte den Hunger in seiner Stimme. Gwenda nickte.

      Er verzierte ihre Brüste mit Klemmen. Dann verließ er sie.

      Sie blieb – benutzt von der Maschine – allein zurück. Sie hatte den Sinn für Zeit verloren. Anfangs hatte sie mitgezählt, wie oft der Metalldildo in ihre Scheide eingedrungen war. Aber dann hatte sie es aufgegeben. Sie weinte leise, aber sie konnte nichts tun, um sich die Lage zu erleichtern.

      ***

      Endlich kehrte er zurück. Nach Stunden? Oder waren es Minuten gewesen, die sie allein verbracht hatte? Sie konnte es nicht einordnen. Er trat vor sie und bewunderte sie.

      »Du bist so schön, wenn du weinst«, flüsterte er begeistert.

      Er entfernte die grauenhafte Maschine, griff an ihre Scham und lachte, als er ihre Nässe fühlte. »Du bist nass wie eine rossige Stute.«

      Sie errötete. Er löste die Klemmen von ihren Brüsten und weidete sich an ihrem Schmerz, als das Blut in ihre Brustwarzen zurückkehrte. Als sie zweimal hintereinander kam, packte er sie grob, nachdem er ihre Beine von den Ketten gelöst hatte. Er legte sich ihre Beine um die Hüften und drang in sie ein. Augenblicklich begann er, sie hart zu ficken. Ihre Arme waren noch immer an der Decke angekettet. Er fickte sie schonungslos und ausdauernd. Dann verströmte er sich in ihr, löste ihre Fesseln vom Handgelenk und trug sie aus der Folterkammer.

      Er brachte sie zu einem Schwimmbecken und ließ sich mit ihr zusammen im warmen Wasser treiben.

      »Erhol dich, denn mein Schwanz ist hungrig«, lachte er.

      Kurze Zeit später drückte er sie bereits an den Beckenrand und fickte sie erneut. Immer wieder rammte er sich in sie und genoss ihre Höhepunkte.

      Als sie irgendwann müde in seinen Armen zusammensackte und sofort einschlief, schüttelte er den Kopf.

      »Kein Durchhaltevermögen ... Das ist inakzeptabel, Sklavin«, sagte er, aber ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

      Er stieg mit ihr aus dem Wasser und brachte sie in sein Bett.

      ***

      Am nächsten Morgen beobachtete sie ihn, wie er das Essen auf einem Tisch anrichtete.

      »In Zukunft wirst du das machen«, forderte er bestimmt.

      »Gern, Herr«, antwortete Gwenda. Sie erhob sich und holte Besteck aus einem Schrank. Sie hatte beobachtet, dass er dort Besteck herausgenommen hatte. Dabei fiel ihr ein Löffel aus der Hand. Als sie sich bückte, um in aufzuheben, hörte sie plötzlich die tiefe Stimme des Soldaten hinter sich: »Bleib so.«

      Sie verharrte mitten in der Bewegung.

      »Beug dich vor und umfasse deine Beine«, seine Stimme war rau.

      Sie fühlte, dass er hinter sie trat und sie befingerte.

      »Das ist ein äußerst köstlicher Anblick, Sklavin«, flüsterte er.

      Sie bewegte sich nicht.

      »Ich werde dich besteigen und du verharrst in dieser Stellung. Danach wirst du mich reinigen.« Er keuchte beim Sprechen.

      Sie war unbeschreiblich eng, als er in sie eindrang. Er fickte sie, umschlang sie und hob sie ein wenig an, um sie besser zu positionieren. Dabei klappte er sie zusammen. Die Luft wurde aus ihren Lungen gepresst. Sie wehrte sich nicht. Auch nicht, als sich vor ihren Augen alles zu drehen begann und sie bewusstlos wurde.

      Er merkte es sofort, gönnte sich augenblicklich seinen Höhepunkt und

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