Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda страница 5

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

Скачать книгу

      Noch einmal zwang er ihr mit Lippen und Fingern einen Orgasmus ab. Er beobachtete die Frau, die sich vor ihm lustvoll wand. Sie hielt nichts vor ihm zurück, ließ zu, dass er über ihre Lust verfügte. Ihr Duft machte ihn fast verrückt und er wusste, dass er sich nicht länger würde zurückhalten können.

      Mit einer raschen Bewegung schob er sich über sie.

      Sie fühlte sein Glied an ihrer Pforte. Er sah, dass ihr Puls raste und dass Tränen in ihren Augen glänzten.

      »Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich zurückhalten werde«, flüsterte er.

      Sie dachte an ihren Herrn. Er sollte stolz auf sie sein. Sie wünschte, er würde sehen, wie sie ihm diente, indem sie sich diesem Fremden hingab.

      Sie nickte ihm zu.

      Er rammte sein Riesenglied in ihre Enge. Ihr langgezogener Schrei begleitete die Muskelzuckungen ihres nächsten Höhepunktes. Er keuchte, denn ihre Enge setzte ihm zu, noch mehr aber ihre Zuckungen.

      »Zwei Faktoren musst du erfüllen, um mir zu gehören«, stöhnte er mühsam, als er sie ausfüllte, sich jedoch nicht bewegte, um ihr Zeit zu geben, sich an seine Größe zu gewöhnen. »Das eine ist die Größe meines Geschlechts, mit der du es offensichtlich aufnehmen kannst. Das ist sehr erfreulich, Sklavin. Das zweite ist die Ausdauer. Ich werde dich jetzt mindestens zwei Stunden begatten. Das reicht dann für heute. Wir können das später ausbauen, bis du meiner Ausdauer gewachsen bist.«

      Sie gab einen Laut von sich, den er nicht deuten konnte. Doch es war ihm egal. Er wollte diese Sklavin ficken, seit er sie gesehen hatte. Und jetzt würde er es tun!

      Er rammte sich erbarmungslos immer wieder in ihre Enge. Ihre stöhnenden Laute, mit denen sie ihn erfreute, steigerten seine Lust. Sich zurückzuziehen, um erneut in sie einzudringen, wurde Sinn seines momentanen Lebens. Er fokussierte seine Lust zum Daseinsmittelpunkt. Tief drückte er sich in sie. Und sie nahm ihn tatsächlich ganz in sich auf. Das hatte noch nie eine Sklavin bisher geschafft. Nur speziell ausgebildete Huren waren dazu fähig gewesen. Seine Hoden berührten ihren prallen Po. Dieser Reiz erregte ihn.

      Immer wilder rammte er sich in sie. Erneut rang er ihr einen Orgasmus ab, den sie mit spitzen Schreien bezeugte. Er änderte die Stellung, nahm sie von hinten, bewunderte das Löchlein, das seinen Prügel aufnahm und in das er sich ganz versenkte. Ihre Zuckungen nahm er auf diese Weise noch besser wahr. Er fühlte, dass sich seine Hoden zusammenzogen. Sein tierischer Sexualtrieb war erwacht. Er beugte sich vor, um die Sklavin in den Nacken zu beißen, während er seinen Samen in ihren Schoß jagte. Sie kam zusammen mit ihm.

      Doch er war nicht fertig mit ihr. Er legte sich auf sein Bett und zwang sie auf seinen Schwanz, der hart blieb. Sie ritt ihn gehorsam, obwohl er in dieser Stellung noch tiefer in sie eindrang. Er roch ihren Schmerz. Erstaunt nahm er wahr, dass sie ihn mit heftigen Bewegungen ritt, ohne den Schmerz zu beachten. Immer wilder wurde diese leidenschaftliche Vereinigung, bis er sich erneut tief in ihr verströmte. Die Sonne war längst untergegangen, als er endlich von ihr ließ. Erschöpft rollte sie sich zusammen und schlief sofort ein.

      »An deiner Ausdauer werden wir arbeiten müssen, Sklavin«, knurrte er. Aber er war zufrieden. Sie hatte ihn befriedigt. Sie hatte ihn tatsächlich befriedigt wie keine Sklavin zuvor, die er im Freudenhaus aufgesucht hatte, um seine Lust auszuleben.

      Aber diese Sklavin hier hatte auch seinen Hunger geweckt. Er würde seinen Urlaub von den Kampfeinsätzen genießen. Wie würde sie es aufnehmen, wenn er ihr eröffnete, dass er einige Monate Urlaub hatte, nur mit dem Ziel, seine Sklavin zu schwängern? Er würde seinen Auftrag sehr ernst nehmen. Er fragte sich, ob sie ihm weiterhin so hingebungsvoll dienen würde, oder ob sie ihm jetzt nur eine gehorsame Sklavin vorgespielt hatte ...

      ***

      Drei Stunden später hielt er es nicht mehr aus. Er weckte Gwenda und teilte ihr mit, dass sie für die Befriedigung seiner Lust hier sei.

      Müde erhob sie sich. »Wie wollt Ihr mich, Herr?«, fragte sie.

      Er drückte sie vor sich auf das Bett und drang erneut von hinten in sie ein. Das war seine Lieblingsstellung, und in dieser vergnügte er sich in ihr, bis sie heiser war von den Schreien, die sie ihm schenkte. Seine Daumen dehnten ihren Hintereingang. Immer wieder unterbrach er sich, um über die tropfnasse Spalte seiner Sklavin zu lecken und sie mit den Fingern zu bearbeiten.

      Diese Frau machte ihn verrückt. Ihre Hingabe, die er bedingungslos von jeder Sklavin wünschte, entsprach genau seinen Vorstellungen.

      Er drehte sie auf den Rücken, kettete ihre Beine über ihren Schultern an sein Bett und trieb sich erneut in sie.

      ***

      Am Morgen ließ er endlich von ihr ab. Er leckte ihren Saft aus der Scheide, die geöffnet vor ihm lag und überlief. Bei allen Göttern, er hatte seine Eier entleert und die Sklavin eine Nacht lang abgefüllt. Zufrieden grinste er. Der Geschmack ihres Saftes hatte sich geändert, ebenso wie ihr Duft. Sie war von ihm geschwängert worden. Ihre Hingabe war bedingungslos. Sie hatte sich ihm ganz gegeben. Sogar ihre Fruchtbarkeit hatte sie ihm vorbehaltslos geschenkt. Diese Sklavin war perfekt!

      Aber er würde ihr noch nicht mitteilen, dass sie sein Kind in sich trug. Sie war fruchtbar wie keine seiner Sklavinen bisher. Das hieß, sie war vollgepumpt mit Hormonen, die die Schwangerschaft ermöglichten. Und er war fruchtbar, weil er dazu gezüchtet worden war, Paarungen durchzuführen, die zur Befruchtung dienten.

      Er hatte sie aus ihren Fesseln befreit und vorsichtig auf das Bett gelegt. Dankbar hatte sie ihm zugelächelt und war sofort eingeschlafen. Er hatte sie viel länger benutzt, als er sie hatte verwenden wollen.

      Er war zufrieden, als er die erschöpfte Frau im Schlaf beobachtete. Sie sah wunderschön aus. Ihre welligen blonden Haare waren ein guter Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Ihre langen Wimpern warfen einen Schatten auf ihre Wangen. Ihr voller Mund gefiel ihm besonders gut. Sie hatte eine angenehme Art zu sprechen, denn sie widersprach nicht. Das war ihm angenehm. Ein zänkisches Weib wollte er nicht haben.

      ***

      Es war Nachmittag des Tages nach ihrer Ankunft. Er hatte sie in sein Verließ gebracht. Sie hatte sich nicht gewehrt.

      Nun beobachtete er, wie sie auf dem gynäkologischen Stuhl lag und erduldete, dass eine Maschine einen kalten Metallphallus in ihre Scheide trieb. Immer wieder. Gleitmittel, welches aus dem Metallphallus bei jeder Penetration in ihre Scheide eingespritzt wurde, tropfte aus ihr heraus. Außerdem hatte er ihr ein Medikament gegeben, das ihre Lust steigerte. Stöhnend empfing sie jeden Stoß. Bereits seit Stunden quälte er sie so.

      »Dein Durchhaltevermögen werden wir auf diese Art steigern«, erklärte er ihr.

      »Bitte, Herr«, jammerte sie.

      »Was willst du?« Sein Schwanz war so hart wie der Metallphallus, der ihre Scheide laufend penetrierte.

      »Ich kann nicht mehr.« Sie schien tatsächlich zu weinen.

      »Darum üben wir ja«, sagte er ungerührt.

      Sie kam erneut mit einem langgezogenen Schrei. Alle Muskeln zuckten. Ihr ganzer Körper wurde von diesem Orgasmus gequält.

      Er stoppte die Maschine und setzte einen dickeren Metalldildo ein.

      Weinend nahm sie ihn auf. »Es ist zu viel«, klagte sie.

      »Wenn

Скачать книгу