Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

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Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

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erwachte auf dem Bett. Sein strenger Blick ruhte auf ihr.

      »Warum hast du nicht gesagt, dass dir schlecht geworden ist.« Er wirkte verärgert. »Ich musste abbrechen«, warf er ihr vor.

      »Es tut mir leid.« Sie wirkte aufrichtig zerknirscht. »Ich wollte Euch nicht verärgern. Es kam so schnell ...«

      Er nickte. »Wie kann ich dich dafür angemessen bestrafen?«, fragte er eher sich selbst als sie. Er sah, dass sie erblasste. Sie hatte Angst vor dem, was er mit ihr tun würde, obwohl sie nicht wusste, wie hier bestraft wurde.

      »Wie kann ich Euch versöhnlich stimmen?«, flüsterte sie.

      Ihre Augen waren weit aufgerissen und er roch ihre Angst. Dass er ihr dermaßen Angst einflößte, gefiel ihm nicht. Er zog sie an sich und wiegte sie.

      »Du trägst mein Junges. Ich werde dich nicht umbringen – noch nicht«, fügte er hinzu.

      Erschrocken drückte sie sich von ihm weg und sah ihn an.

      Beinahe entschuldigend sagte er, während er sie wieder an sich zog und sie weiter wiegte: »Ich werde dich keinem anderen überlassen. Du bist mein Eigentum. Wenn ich dich nicht mehr brauche, werde ich es sein, der dich ...« Er sprach es nicht aus.

      Sie seufzte. Lange dachte sie darüber nach. Dann war sie damit einverstanden, denn sie wollte nicht umhergereicht werden. Ihr Herr, der sie abgerichtet hatte, hatte sie für diesen Riesen erzogen. Ihm zu dienen, würde auch ihrem Herrn Ehre zurückgeben. Damit wäre ihre Aufgabe erfüllt.

      Sie merkte, dass er hart war. Sie wand sich aus seinem Griff und beugte sich über sein Glied, das stattlich vor ihr aufragte. Sie würde es nicht schaffen, das ganze Glied in den Mund zu nehmen. Aber sie konnte es lecken und an der Spitze saugen. Genau das tat sie. Er keuchte überrascht auf.

      »Das ... ist gut«, knurrte er und ließ sie gewähren.

      Sie lächelte ihn an und nahm so viel von seinem Glied, wie ihr möglich war, im Mund auf.

      »Das hat bisher noch keine Sklavin gemacht«, gab er zu.

      Sie wurde mutiger und freute sich, dass ihr Herr zu genießen schien.

      »Ich werde mich nicht zurückhalten«, knurrte er, als er fühlte, dass seine Hoden sich zusammenzogen.

      »Darf ich Euch trinken?«, fragte sie ihn.

      »Du willst mich schmecken?« Er war verwundert.

      »Ihr tut es doch auch bei mir«, hauchte sie und leckte über die Länge seines Schaftes, ohne den Augenkontakt mit ihm zu unterbrechen.

      Er stöhnte. »Ich mache es, um deinen Geruch aufzunehmen. Aber dazu bist du nicht fähig. Du ... brauchst das nicht ...« Er schloss die Augen.

      »Ich begehre meinen Herrn auf diese Weise ebenso«, gab sie zu.

      »Hat dir das dein Ausbildner gezeigt?«, fragte er keuchend.

      »Ja. Und weil er nicht so groß war, habe ich ihn ganz aufgenommen. Er benutzte meinen Mund wie meine Scheide«, verriet sie.

      Er packte ihre Haare. »Nimm so viel du kannst in deinen Mund.« Sein Blick war auf sie gerichtet. Würde sie sich wehren?

      Sie nahm ihn auf so gut sie es vermochte und fürchtete, ihr Kiefer würde sich ausrenken, als er sich zusätzlich in sie drückte. Sie würgte, gab Schmerzlaute von sich. Dann bewegte er sich vorsichtig in ihrem Mund. Sie hielt still, nahm in auf.

      »Ich will, dass du alles schluckst«, verlangte er.

      Sie fühlte sofort, dass er ihren Mund mit seinem Samen füllte. Viel. Sie schluckte und schluckte. Es war eine unglaublich große Menge Samen. Er schmeckte salzig, männlich und tatsächlich äußerst köstlich. Es war wie eine besondere Speise. Genüsslich schluckte sie, schloss die Augen und stöhnte begeistert.

      »Du bist nicht angewidert?« Er war überrascht. Seine Augen funkelten, während er beobachtete, wie sie sich vorsichtig von ihm löste und ihn anlächelte.

      »Das hat mir gefallen, Herr. Ihr schmeckt ... äußerst köstlich. Ich mag Euren Geschmack, Euren Duft ... Ich würde Euch wiedererkennen.«

      Er las es ihren Augen, dass sie die Wahrheit sagte. »Dann werde ich dich zusätzlich mit meinem Saft ernähren.« Er lächelte sein seltenes Lächeln, das ihn sanfter wirken ließ. Wie viel jünger sah er aus, wenn er lächelte.

      »Ich erwarte Eure Strafe, Herr«, flüsterte sie mit ernstem Gesicht.

      »Du hast mich überrascht und mir eine Version der Lust­erfüllung gezeigt, die hier nicht praktiziert wird. Dir ist dein Vergehen vergeben.« Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich.

      Ihr Puls raste.

      Er roch ihre Lust. Grinsend rollte er sich auf sie und drang mit drei Fingern in sie ein. Sie kam augenblicklich.

      »Wir sind eine Spezies, die dazu gezüchtet worden ist, Frauen lange zu benutzen. Nicht selten benutzt ein Mann mehrere Sklavinnen, da eine mit seiner Lust überfordert ist. Du musst mich heute noch weiter ertragen«, kündigte er ihr an.

      Sie nickte und spürte, dass er in sie eindrang. Er war als Wesen groß und sein Geschlecht fühlte sich riesig an, als er sie erneut damit penetrierte. Wieder änderte er die Stellung und sie gehorchte ihm in allem. Als er seinen Samen in ihren Schoß drückte, zuckte sie um ihn herum. Sie war die lüsternste Sklavin, die er jemals gefickt hatte.

      Danach gingen sie zusammen in die Küche und aßen von dem Eintopf, den er zubereitet hatte. Er erklärte ihr, wie er zubereitet wurde und sie versprach, für ihn zu kochen. Sie hatte das früher auch für ihren Herrn gemacht. Aber hier kannte sie die Zutaten nicht und sie bat ihren Herrn darum, sich vegetarisch ernähren zu dürfen.

      Er gewährte es ihr, erinnerte sie aber daran, dass es ihr nicht zustünde, eine Bitte zu äußern. Wie sie es von ihrem früheren Herrn gelernt hatte, ging sie zu ihm und kniete sich neben ihn.

      »Ich habe eine Strafe verdient«, murmelte sie.

      »Nein, hast du nicht, Sklavin, denn du kennst noch nicht unsere Gesetze hier«, sagte er mit ruhiger Stimme. »Du bist eine Sklavin, die mir viel Freude bereitet und ich schätze deinen Eifer, mir zu gefallen. Ich werde dich nicht sinnlos bestrafen, nur um dich zu quälen. Deine Qual erfreut mich. Aber es reicht, dich dann zu bestrafen, wenn du es verdient hast. Bis jetzt wollte ich lediglich deine Grenzen ausloten.« Sein Blick war sanft.

      Sie küsste seine Füße und bedankte sich.

      »Bei allen Göttern«, knurrte er. »Welche Schule hast du durchwandert?«

      »Die Schule der Demütigung zur Abrichtung einer Sklavin«, murmelte sie verwirrt.

      »Du erträgst Schmerzen, du verweigerst dich mir nicht. Du weißt nicht, ob du die Geburt meines Kindes überleben wirst und du läufst nicht weg. Du fügst dich meinen Wünschen, zeigst mir Lustspiele, die mir fremd sind ... Die Götter müssen mich lieben« Er lächelte sie an.

      Sie kniete noch immer neben ihm, als sie sich über sein aufgerichtetes Glied beugte.

      Doch er hob sie hoch. »Gleiches

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