Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman. Vera Seda

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Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

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wenige Augenblicke waren sie plötzlich neben seinem Bett. Er entkleidete sich, nachdem er sie auf das Bett gesetzt hatte. Sie blickte ihm dabei zu, bewunderte seinen muskulösen Körper und seinen großen Lustpfahl.

      »Setz dich auf mein Gesicht und gib mir deinen Saft«, verlangte er und legte sich auf den Rücken.

      Oh ja, das hatte auch ihr früherer Herr oftmals gefordert. Sie gehorchte augenblicklich und fühlte sofort seine kräftige Zunge an ihrer Spalte, die von seinen Händen auseinandergezogen wurde. Gleich darauf drang seine Zunge tiefer in ihre Scheide ein. Sie wimmerte lustvoll und schenkte ihm ihren Saft.

      »Dein Loch ist eng. Es ist ein Wunder, dass du mich aufnehmen kannst«, stellte er zufrieden fest und verbiss sich in ihre Klitoris.

      Gwenda kam augenblicklich zum Höhepunkt.

      »Bei allen Göttern, deine Grotte ist heiß, Sklavin.« Sein Schwanz zuckte und erinnerte sie an ihre Aufgabe. Gehorsam leckte sie ihn und drückte ihren Mund soweit es ging auf seine Spitze. Er spritzte ab und sie genoss die köstliche Creme, die er ihr schenkte. Als sie fühlte, dass er einen Finger in ihren Anus steckte, kam sie erneut und er trank ihren Saft, der aus ihrer Scheide rann.

      »Ficken Menschenmänner ihre Weibchen auch in dieses Loch?«, fragte er.

      »Ja«, gab sie zitternd zu. Hier würde sie ihn niemals aufnehmen können. Er war zu groß für diese Öffnung.

      »Magst du das?«, wollte er wissen.

      »Nicht immer«, gab sie zu.

      »Hast du dich gewehrt, wenn er dich so nahm?«

      Er wollte mehr von ihr erfahren. Was machte sie heiß? Welche Vorlieben hatte sie?

      »Nein, Herr, denn es ging niemals darum, was mir gefällt, sondern ausschließlich darum, was mein Herr wünschte.« Sie zitterte.

      »Dich hier zu penetrieren, würde dich so schlimm verletzen, dass du daran zugrunde gingest«, sagte er sachlich. »Vielleicht hebe ich es mir für den Schlusspunkt auf.«

      Sie zitterte. »Wenn Ihr das wünscht, Herr, soll es so geschehen.«

      »Du würdest dich wirklich nie gegen mich auflehnen?«, fragte er bewundernd. »Die anderen Soldaten erzählten mir, dass ihre Frauen längst nicht so willig sind, wie du es bist. Woran liegt das?«

      »Sie haben wahrscheinlich nicht die gleiche Ausbildung wie ich erhalten. Ich bin mit Schmerzen vertraut. Mein Lebensinhalt ist es, meinem Herrn in allem zu gefallen. Wenn Ihr also wünscht, mich auf diese Weise zu benutzen, so werde ich es zu ertragen versuchen. Mit jeder Konsequenz.« Sie blickte ihm in die Augen.

      Keine Falschheit war in ihr. Er roch ihre Ehrlichkeit.

      »Wirst du dich mir jemals widersetzen?«, fragte er.

      »Vielleicht«, gab sie zu. »Ich weiß nicht, was ihr von mir fordern werdet.«

      »Weißt du, dass die anderen Soldaten mich um dich beneiden?«, erzählte er ihr im Plauderton.

      Sie sah ihn überrascht an. So viel hatte ihr früherer Herr niemals mit ihr auf einmal gesprochen.

      »Weshalb, Herr?«, fragte sie leise.

      »Du bist die schönste Sklavin, die jemals hier angekommen ist. Du trägst Würde in dir und du bist willig, wie keine andere Sklavin deinem Herrn Freude zu bereiten. Du hast bereits von mir empfangen und trägst mein Junges. Du konntest mich ohne Probleme aufnehmen. Du dienst mir, versuchst, mir alle Wünsche zu erfüllen und nimmst eine Strafe wortlos an. Du bist bereit, Schmerz zu ertragen, um mir Freude zu machen. Keine der anderen fügt sich so in das neue Leben.« Er lächelte sie an.

      »Ihr seid gut zu mir, Herr«, antwortete sie und senkte den Blick.

      Er schob einen Finger unter ihr Kinn und hob es an, um ihr in die Augen sehen zu können. »Das mag sein, denn du stimmst mich sanft.«

      Sein Lächeln brachte sie dazu, ihn zu mögen. Sie konnte sich seinem Charme nicht entziehen.

      »Du erträgst meine Lust stundenlang. Daran scheitern die anderen Frauen«, flüsterte er mit rauer Stimme.

      »Auch ich versage in diesem Punkt. Noch lange bin ich Eurer Ausdauer nicht gewachsen Herr«, sagte sie ehrlich.

      »Aber du hältst viel länger durch.«

      »Euer Glied ist hart, Herr. Benutzt meinen Körper.«

      »Was hat dich dein Herr noch gelehrt?«, fragte er und sah auf ihre nasse Scham. »Zeig es mir. Wir Soldaten ficken Frauen. Wir stoßen unseren Stab in sie, aber wir verstehen zu wenig von der lustvollen Vereinigung.«

      Sein Geständnis wunderte sie.

      »Legt Euch zurück«, bat sie. Dann schob sie sich über ihn, drückte sein langes Geschlecht auf seinen Bauch und rieb ihre Spalte über ihn. Er schloss die Augen und stöhnte. »Das tut gut.«

      »Ihr könnte auf diese Weise meine Brüste bespielen«, bot sie ihm an, während sie sich weiter an ihm rieb.

      »Bespielen oder quälen?«

      Sein Lächeln erreichte sie. Sie beugte sich ihm entgegen und ließ es zu, dass seine großen Hände ihre vollen Brüste berührten. Sie schloss die Augen und genoss seine Finger. Er rückte näher und begann, ihre Brüste mit dem Mund zu stimulieren. Mit geschlossenen Augen nahm sie es hin. Dabei unterbrach sie ihre Hüftbewegung niemals. Als er leicht in ihre Brustwarzen biss, winselte sie lustvoll. Und dann schaffte sie es irgendwie, sich auf seinen Schaft zu drücken, als er eine ihrer Brüste tief in seinen Mund nahm.

      Sein Kopf sank zurück und er stieß einen Schrei aus.

      »Du bist eine Meisterin deines Faches«, stöhnte er und genoss es, dass sie ihn ritt. Sie wimmerte, hatte die Augen geschlossen und bewegte sich auf ihm. Als er ihre Hüften packte und ihr den Rhythmus zeigte, den er brauchte, gehorchte sie sofort. Sie kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Sie sank auf ihn und er rollte sich auf sie, ohne sich von ihr zu lösen.

      »Das war ein anregendes Vorspiel«, keuchte er.

      Dann fickte er sie. Hemmungslos und hart.

      ***

      Als sie erwachte, war sie allein. Es war Nacht. Sie stand auf, ging ins Bad, um sich zu reinigen. Da hörte sie Lärm aus dem Wohnzimmer. Sie horchte auf. Das waren Kampfgeräusche. Sie eilte aus dem Zimmer und versteckte sich hinter einem Schrank. Fünf Soldaten waren in das Haus eingedrungen und überwältigten ihren Herrn.

      »Wir werden dich töten und uns nehmen, was wir wollen«, sagte eben einer der Männer und zog sein Messer.

      »Das wagst du nicht«, knurrte ihr Herr und trat um sich, während er von vier anderen auf den Boden gepresst wurde.

      »Ich wage es! Wir wagen es!«, rief einer der Eindringlinge und hob sein Messer. Alle waren auf das Kommende fixiert, deswegen rechnete niemand mit der nackten Frau, die plötzlich ins Zimmer gerannt kam.

      »Bitte nicht!«, rief Gwenda und warf sich über den Brustkorb ihres Herrn.

      Ihr

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