vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison - Amy Morrison страница 5
Dann ...
... lächelte er – auf eine bei ihm sehr seltsam wirkende milde Art, hob die Hand und legte sie mir sanft an die Wange.
Und plötzlich hörte ich auf zu zittern.
Einfach so. Nur, weil er mich berührt hatte.
Er trat einen Schritt zu mir hin, seine Hand glitt von meiner Wange in meinen Nacken, und er zog mich mit dieser einen so starken Hand langsam, aber unaufhaltsam zu sich heran und senkte seinen Mund auf meine Lippen. Instinktiv warf ich meine Arme um seine breiten Schultern und presste mich an ihn, erwiderte seinen zärtlichen Kuss mit vielleicht ungebührlicher, aber tief empfundener Leidenschaft.
Oder war es Sehnsucht?
Oder Freude?
Oder Glück?
Ich weigerte mich, darüber nachdenken zu wollen oder zu müssen. Ich war auch schon gar nicht mehr in der Lage dazu, als er mich noch enger in seine starken Arme riss und mich mit seiner wilden Zunge fütterte. Augenblicklich sprangen meine Nippel hart und stachen ihm durch das T-Shirt hindurch gegen den festen Bauch.
Er zog mich durch die Tür ins Haus hinein. Doch statt mich nach rechts zu führen, in das Wohnzimmer, in dem er mich bei unserem letzten Treffen so geil auf dem großen runden Holztisch gefickt hatte, führte er mich heute nach links, in seine Küche, die auf eine witzige, charmante Weise völlig veraltet und stillos eingerichtet war.
Ein uralter riesiger Küchenschrank – lieblos mit so vielen Schichten weißer Farbe bemalt, dass man überall Tropfen und Lacknasen sah – stand auf der Südseite des Raums neben einem Fenster, das auf die Veranda hinausging. Dem Schrank gegenüber standen ein Gasherd und ein kleiner Kühlschrank, beide mit bunten Abziehblumen beklebt. Die gesamte Einrichtung wies darauf hin, dass er die Küche wohl so belassen hatte, wie er sie von dem Vorbesitzer oder der Vorbesitzerin des Hauses übernommen hatte.
Auf der Westseite war ein weiteres Fenster über einer weißen Anrichte. Und auf diese Anrichte setzte er mich jetzt.
»Möchtest du ihn mir vorlesen?«, fragte er mich und hielt meinen Brief vor mich hin.
Ich wurde noch röter als mich sein Kuss schon gemacht hatte, schlug die Augen nieder und schüttelte den Kopf. Er legte den Umschlag neben mich auf die Anrichte, führte einen Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf.
»Schau mich an!«, sagte er und lächelte. Dann legte er mir seinen Daumen auf die Lippen, und ich küsste ihn, lächelte zurück.
Ohne ein weiteres Wort griff der gewaltige Mann vor mir an meinen Gürtel und öffnete ihn mit ruhigen, bedachten und dennoch sicheren Bewegungen. Mir schoss das Blut in den Schoß, aber auch in die Wangen, als mir einfiel, dass ich heute unter der Jeans ein ganz normales Alltagshöschen trug: weiße Baumwolle mit Blümchen drauf. Gott, war mir das peinlich! Noch keiner meiner Internet-Männer hatte mich jemals in etwas anderem als Seide oder Spitze gesehen. Fast hätte ich Silverwolfs Hand von meiner Hose wegnehmen wollen. Doch meine eigene Lust und vor allem aber seine fordernde Art ließen das nicht zu.
Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann zog er mir die Turnschuhe aus und streifte anschließend die Jeans nach unten. Er tat das alles so gelassen und ruhig, dass ich jedem anderen Mann Desinteresse oder aufgesetzte Coolness unterstellt hätte. Nicht aber ihm. Ich kannte die wilde Kraft, die in ihm wohnte, die zunächst so ruhig, so schlummernd erschien.
Jetzt saß ich im T-Shirt, dem einfachen Höschen und Sportsöckchen vor ihm auf der Anrichte. Er schaute erst mich an, mein Gesicht – so als wollte er meinen Anblick auf ewig in sein Gedächtnis graben –, dann entdeckte er mein Höschen ... und lächelte. Und in diesem Moment hätte ich schwören können, dass dieses Lächeln ein glückliches war.
Er griff mir mit seinen beiden starken Händen an die Taille, wobei ich mich an das Fenster nach hinten lehnte, und schob mir das T-Shirt nach oben über meine nackten Brüste. In einer Mischung aus Genuss und Schüchternheit schloss ich die Augen und sog die Luft ganz langsam, aber tief in meine Nase hinein, als er mit seinen Zeigefingern kleine kurvig geschwungene Linien auf meine Haut zu malen begann.
Es fühlte sich an, als würde er uralte magische Symbole in mich hineinzeichnen, kraftvolle Runen, die mich durch und durch mit dem Zauber seiner Lust erfüllten. Mein Mund öffnete sich von selbst und ich seufzte, als ich mit geschlossenen Augen den Weg seiner Finger verfolgte: über meinen Bauch hinweg ... um meinen Nabel herum, sodass es fast kitzelte ... langsam hinauf zu meinen Brüsten ... sie jedoch aussparend, indem er seine Finger zwischen ihnen hindurch zu meinen Schultern hochführte ... zu meinem Hals ... sich nach vorn beugend, mein Gesicht in die Hände nehmend, um mich langsam, aber kraftvoll und tief auf den offenen Mund zu küssen. Er lutschte an meinen warmen weichen Lippen, während seine Finger weiter zeichneten ... in meinem Nacken ... in meinem Haar, das er nun öffnete, sodass es mir über die Schultern hinabfiel ... an meinen Wangen ... meinen Schläfen zu meinem Mund. Als er seine Lippen von meinen löste, wanderte sein Gesicht nach unten.
Ich lutschte sinnlich an den Spitzen seiner beiden Zeigefinger, als sein Mund endlich meine Brüste fand. Er streifte mit den Wangen an ihnen entlang, streichelte sie genussvoll, atmete ihren Duft tief ein und leckte sie zärtlich ab. Seine Zunge umkreiste meine Nippel und zauberte sie noch härter. Er nahm sie zwischen seine Zähne, zupfte und lutschte daran. Allmählich begann er fester und hungriger daran zu saugen.
Er zauberte uns beide langsam, aber dafür umso tiefer in einen wundervollen, ekstatischen Rausch. Ein wohliger Schauer nach dem anderen rieselte mir unter die Haut. Mit meinen Händen streichelte ich seinen Nacken, seine breiten Schultern, griff über seinen Rücken nach unten zum Saum seines Hemdes und zog es ihm mit dem T-Shirt zusammen über den Kopf.
Inzwischen hielt er meine beiden Brüste mit seinen Händen fest gepackt und stopfte sie sich abwechselnd in den Mund hinein. Ich war mir nicht sicher, was mehr glühte: seine Lippen oder meine Nippel.
Ich stöhnte auf.
Dann begann er meinen Bauch zu küssen ...
... und alles in mir schrie jauchzend auf vor Freude ...
... Vorfreude!
Seine Finger nestelten sich unter den Bund meines Blumenhöschens und streiften es nach unten weg.
Fast andächtig ging er vor mir auf die Knie und legte sich meine jetzt schon leise bebenden Schenkel auf die Schultern. Noch ehe er mich wirklich berührte, konnte ich die Hitze seines Gesichts auf der nackten Haut meiner Muschi fühlen, und ich hörte, wie er versonnen meinen Duft in sich aufsaugte ...
... ehe er dann seine Lippen auf mich senkte ...
... und ich laut aufstöhnte, als seine zunächst federleichte Berührung wie ein Donner in mich hineinfuhr.
Ich konnte fast fühlen, dass er lächelte. Zufrieden lächelte über die pure Reinheit meiner Lust. Die Willigkeit meiner Hingabe, ihn alles mit mir tun zu lassen, wonach ihm war.
Und jetzt war ihm danach, mich ausgiebig zu lecken, mich dafür zu belohnen, dass ich zurückgekehrt war, meinen Fehler, in jener