vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison
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Ich nickte mit strahlenden Augen.
»Möchtest du wirklich mein sein, Kleines?«
»Ja!«, sagte ich und küsste ihn. Doch er ließ nicht zu, dass der Kuss inniger wurde, schaute mich ernst an, aber zugleich auch zärtlich.
»Ich stelle nur eine einzige Bedingung«, sagte er.
»Nenn sie mir«, bat ich ihn.
»Ich will dein einziger Mann sein, Prinzessin!«
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich sollte für Silverwolf Flo aufgeben und meine Abenteuer?
Er sah, dass ich grübelte.
»Du musst verstehen, Kleines«, begann er, »dass ich nur eine Frau lieben, mich ihr anvertrauen und ihr Einblick in mein Leben gewähren, überhaupt mein Leben an ihr und unseren gemeinsamen Zielen orientieren werde, wenn sie ausschließlich mir gehört.«
Wow!
Jetzt war ich platt. Als ich ihn vorhin gebeten hatte, mehr sein zu dürfen für ihn, hatte ich gemeint, dass ich mehr sein wollte für ihn als eine reine Fickgeschichte. Ich wollte seine Gespielin sein, seine Geliebte.
Und er bot mir gleich sein ganzes Leben an!
Ich fühlte mich geschmeichelt und in die Ecke gedrängt zugleich.
Und ich ahnte: Wenn ich ihn jetzt, da ich ihn selbst eingeladen hatte, jetzt, da er ganz offensichtlich eingehend darüber nachgedacht hatte, zurückweisen, sein Angebot eingrenzen oder beschränken würde, würde ich ihn niemals wiedersehen, diesen wundervollen Mann.
Der Gedanke war unerträglich.
Also nickte ich.
»Keine anderen Männer?«, fragte er.
»Keine anderen Männer!«, bestätigte ich.
Er nahm mich in seinen starken Arm und küsste mich.
Flo
»Keine anderen Männer!«, hatte Silverwolf als Preis dafür verlangt, seine Geliebte sein zu dürfen.
Also fuhr ich am nächsten Tag zu Flo, riss ihm die Kleider vom Leib und ...
... fickte seinen dicken Schwanz mit meiner Hand ...
... fickte ihn mit meinem Mund ...
... fickte ihn mit meinen Titten ...
... fickte ihn mit meiner Muschi ...
... fickte ihn mit meinem Arsch ...
... und er fickte, so überrascht er auch war, von dem was ich alles tat und mit ihm anstellte, zum aller ersten Mal in unserer nun fast fünfjährigen Beziehung richtig mit! Gierig, wild, frei ...
Als er zum dritten Mal abgespritzt hatte und endlich erkannte, was er an mir von Anfang an und als Einziger hätte haben können, da machte ich Schluss mit ihm, drehte mich herum ...
... und ging für immer von ihm fort.
Ich habe ihn seit damals nie wieder gesehen.
SilverWolf
INTERNET-MESSAGE VON SILVERWOLF:
... du hast meinen hunger geweckt und meine gier, süße prinzessin ... du sprichst mich an und inspirierst mich, beflügelst meine arbeit … und dafür werde ich dich belohnen ... ich spüre deine sinnlichkeit und deinen hunger nach dem leben ... stille ihn hier bei mir ... mit mir ... und du, du ahnst meine kraft … und ich werde sie dir schenken ... mein instinkt wittert die animalische süße deiner seele … ich will von ihr kosten, sie trinken und dich dabei berauschen ... dein instinkt wittert das tier in mir ... und weiß, dass es nicht tief vergraben ist, sondern allzeit zum ausbruch bereit und unersättlich ... dennoch ahnen wir beide auf der anderen seite ein herz … kein seelenloses monster ... ein herz mit kraft und mut, der fähigkeit zu lächeln ... du fühlst meine wildheit, die keine dumme brutalität ist ... eine wildheit und eine entschlossenheit, hinter der sich kein arg verbirgt ... der du vertrauen kannst, weil sie darauf gerichtet ist, dir freude zu schenken ... freude, an der ich mich berauschen werde ... vielleicht weil du spürst, dass ich nicht nur das eine bin oder das andere … dass ich alles bin ... so wie ich fühle, dass auch du nicht nur das eine bist oder das andere … sondern süßes weib, zauberhaftes mädchen, geile hure, stolzer mensch, schwache frau, sehnsuchtsvolle geliebte ... es ist einfach, dich zu begehren, süße prinzessin ... und es ist noch einfacher, deine gier zu erkennen, sie zu schüren und zu stillen ... nur um sie dann neu zu entflammen … mir zum gefallen … meiner lust dienend … mich berauschend ... es ist einfach ... :-)
SoulEater
Trotz meiner Vereinbarung mit Silverwolf traf ich mich wieder mit Souleater. Unser nächstes Date sollte nachts in einem Fitnessstudio stattfinden. Er hatte mich beauftragt, in Lack und Leder zu erscheinen, und ich hatte mein Konto plündern müssen, um diesem Wunsch gehorsam Folge zu leisten. Jetzt trug ich also fast hüfthohe schwarze Lederstiefel und eine hautenge BH-Slip-Kombination aus glänzendem knallroten Lack. Der BH war besonders eng und drückte meine Titten zu gut zwei Dritteln nach oben raus, sodass man fast die Nippel am Rand des Lacksaums sehen konnte. Ich kam mir faszinierend luder-, ja sogar schlampenhaft vor in diesem Outfit. Die schon den ganzen Tag und den Abend anhaltende Spannung darauf, was Souleater wohl heute mit mir spielen würde, machte mich furchtbar scharf.
Wie erwartet war das Fitnessstudio um diese Uhrzeit geschlossen. Weiß der Teufel, wie Souleater an die Schlüssel herangekommen war. Mir fiel auf, dass ich überhaupt wenig, bis gar nichts von Souleater wusste – weder was er privat so machte noch womit er sein Geld verdiente. Aber genau das erhöhte den Reiz. Ich war sein SexToy, sein Lustspielzeug, und er, er spielte seine Spiele mit mir. Und genau so wollte ich es bei ihm haben. Je unpersönlicher es blieb, umso mehr ging es einfach nur ums Ficken. Unkompliziert, direkt, unverfälscht.
Ficken!
Frei von Gefühlen jenseits der Lust. Gefickt werden. Nicht denken müssen. Benutzt werden.
Deswegen traf ich mich wieder mit Souleater, obwohl ich Silverwolf hatte. Beide benutzten sie mich, machten mich ihrer Lust Untertanin, aber Souleater spielte sündige, verdorbene Rollenspiele mit mir, zelebrierte fetischistische Rituale, was Silverwolf ganz klar als kindisch abgetan hatte und schräg. Souleater dagegen behandelte mich gefühllos wie ein Fickstück.
Es war für mich schwer zu erklären: Zu Silverwolf fühlte ich mich hingezogen und sehnte mich nach ihm, weil er außer meinem Körper und meiner Lust meine Seele berührte, und auf Souleater war ich geil und heiß, gerade weil er meine Seele nicht berührte, weil ihm meine Seele scheißegal war.
Silverwolf hatte zur Bedingung gemacht, dass es neben ihm keine anderen Männer geben dürfte. Ich machte mir vor, er meinte damit nur Männer, die mein Herz berührten. Natürlich wusste ich, dass er Männer überhaupt meinte, auch solche, mit denen ich nur fickte.
Ich hatte Flo für ihn aufgegeben, aber meine