vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison - Amy Morrison die Sexabenteuer der Amy Morrison

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unter.

      Sein Schwanz drückte sich in meinen Arsch.

      Süßer Schmerz!

      Ich schrie zitternd auf.

      Er hatte meine Hüfte gepackt und meine Schulter, rammte sich kraftvoll und tief in mich hinein. Ich war völlig unvorbereitet und trocken. Meine Schenkel presste er mit seinem Gewicht fest gegen die Anrichte.

      Feste Stöße ... drängende Stöße ... schlängelnde Stöße ... hungrige Stöße. Er packte mein Haar, zog mir den Kopf nach hinten. Mein Mund stand weit offen, meine Wangen glühten ... ich konnte mich selbst in der Fensterscheibe sehen ... und ihn, wie er hinter mir stand und in mich hineinfickte. Mein Gesicht war lustverzerrt, meine Augen strahlten eine animalische Geilheit aus, die mir selbst unheimlich war.

      Ich schloss sie.

      Seine andere Hand verließ meine Hüfte, griff um mich herum nach meiner Brust und zerrte an ihr.

      »Ja!«, schrie ich wieder, ich konnte und wollte nicht anders.

      Fick diesen wunderschönen harten Schwanz in meinen Arsch hinein!, flehte ich stumm. Tiefer!!!

      »Jaaa!«, brüllte da auch er auf.

      »Jaaa!« Seine Hände packten zu wie Stahlklammern. Er presste sein Becken hart gegen mich und seinen Schwanz ganz tief in mich hinein ... und ich fühlte, wie er in mich spritzte ...

      ... und wie ich selbst, wie von einer gewaltigen Woge gepackt und fortgerissen, noch einmal heftig und lange anhaltend, unter seinem Gewicht atemlos zusammenbrach und vor Glück aufschluchzte und kam ...

      Etwas später lag er in der dickschaumigen Badewanne. Überall brannten Kerzen, die den Raum und uns in weiches Licht tauchten. Ich saß nackt auf dem Rand und wusch ihm mit einem Schwamm zärtlich das Gesicht, die Glatze, seine breite Brust und den Bauch. Sein Blick ruhte klar und gelassen auf mir, seine Hand spielte mit dem weichen Nippel meiner jetzt völlig entspannten Brust. Die vom Dampf erfüllte Luft schmeckte nach Pfeffergras, Limone und Sandelholz.

      »Lies ihn mir vor!«, sagte er leise und deutete auf den Brief, den er mit nach oben genommen hatte und der jetzt neben einem Stapel weicher, weißer Frotteetücher auf dem marmornen Waschtisch neben dem Becken lag.

      Ich schüttelte den Kopf, und mein Herz begann schneller zu schlagen.

      »Tu es!«, sagte er sanft. Ich atmete tief ein, um mir Mut zu machen. Dann nahm ich den Brief und öffnete ihn.

      »Ich kann das nicht!« Mein letzter Versuch.

      »Ich will es!« Sein letztes Wort.

      Ich las.

      »Lieber Silverwolf!« Ich stockte.

      »Hab keine Angst«, sagte er zärtlich und streichelte meine Wange. Oh Gott! Wenn dieser Mann meine Wange berührte, war das besser, als von irgendeinem anderen Mann gefickt zu werden, so viel besser, als von irgendeinem anderen Mann in den Arm genommen zu werden ... so viel erfüllender. Ich schmiegte mein Gesicht in seine warme Handfläche. Mein Herzschlag wurde wieder ruhiger.

      »Es tut mir leid«, fuhr ich fort zu lesen, »dass ich in jener Nacht gegangen bin, obwohl Du mich ausdrücklich gebeten hattest, zu bleiben. Der Gedanke, Dich nie wieder sehen, Dich nie wieder spüren zu dürfen, schnürt mir das Herz zu. Du hast mich berührt. Ich vermisse Dich! Deine Amy.«

      »Schön, dass du wieder da bist«, war alles, was er dazu sagte. Und zugleich war es alles, was ich hören wollte, was ich sein wollte ... wieder da sein ... bei ihm.

      Ich legte den Brief zur Seite und streichelte nun auch sein Gesicht. Wir lächelten. Dann nahm ich wieder den Schwamm zur Hand und wusch ihn.

      »Ich will mehr von dir«, sagte ich nach einer Weile, in der wir beide schweigend genossen hatten, wie ich ihm diente.

      »Was meinst du?«, fragte er. Aber er fragte nicht so, als ob er nicht verstanden hatte. Vielmehr fragte er, als wollte er, dass ich mir selbst sicher war, wovon ich sprach.

      »Ich will dir nah sein dürfen«, versuchte ich undeutlich zu erklären, was ich so deutlich fühlte. »Dich verwöhnen, an deinem Leben teilhaben. Dir Muse sein ... und Hure.«

      »Das klingt gut«, sagte er lächelnd.

      »Ich will dir und deinem Hunger zur Verfügung stehen«, fuhr ich fort. »Ich will einfach nur hier sein, dir deinen Kaffee kochen, wenn du schreibst, deinen Schwanz blasen, wenn du eine Pause machen willst. Ich warte in deinem Bett darauf, dass du mich fickst.«

      »Hmm!« Er grinste angetan.

      »Ich schlüpfe für dich in jede Rolle: Schulmädchen, Krankenschwester, Straßennutte.«

      »Unsinnige Spielchen!«, tat er lachend ab. »Steh ich nicht drauf. Sei doch einfach du selbst.«

      Doch ich hatte mich schon in erregte Rage geredet und plapperte weiter von den Bildern drauflos, die mir seine bloße Gegenwart in den Sinn schießen ließen.

      »Du kannst mich ans Bett fesseln ...«

      »Wer braucht Fesseln, wenn er solche Hände hat?« Er lachte und zeigte mir seine großen starken Pranken. »Nein, im Ernst«, sagte er und legte mir einen Finger auf den Mund, dass ich schwieg. »Ich bin keiner von diesen Fetischkaspern. Ich brauch das alles nicht. Diese Rollenspiele, diese Hilfsmittel, diese Experimente.«

      »Aber ...!«

      »Kein aber!«, sagte er entschlossen aber mild. »Ich bin keiner von diesen Möchtegern-Doms, die die devoten Phantasien ihrer Sklavinnen dazu nutzen, in Wahrheit ihnen dienen zu dürfen, indem sie diese Phantasien befriedigen ... also eigentlich Sklaven ihrer Sklavinnen sind. Das ist mir einfach zu schräg im Hirn. Ich bin ich, und tue, wonach mir ist. Ich nehme dich, wann immer es mir gefällt, weil du mir gefällst.«

      »Heißt das ja?«, fragte ich hoffnungsfroh.

      Er lachte auf. »Das heißt, dass ich darüber nachdenken werde, kleine Prinzessin!«

      »Dabei kann ich dir helfen«, lachte ich zurück und griff unter das Wasser nach seinem Schwanz.

      Mit wenigen Griffen hatte ich ihn hartmassiert und kletterte dann in die Wanne, um mich auf ihn zu spießen. Silverwolf griff mit beiden Händen nach meinen schwebenden Brüsten, deren Spitzen gerade aufhörten, entspannt weich zu sein.

      Und dann fickte ich ihn.

      Zweimal kam ich, oben auf ihm sitzend, ehe es ihm kam. Und als ich merkte, wie sein Schwanz in mir zu zucken begann, sprang ich ab, kniete mich zwischen seine Beine und trank ihn bis zum letzten Tropfen leer.

      ***

      Später machte ich uns etwas zu essen: einfache Tortellini mit Sahnesauce. Anschließend gingen wir ins Bett, wo er mich noch zweimal fickte. Einmal hart und gierig, einmal zärtlich und lange. Dann schlief ich, völlig erschöpft und glücklicher als ich es jemals zuvor in meinem Leben gewesen war, ein.

      ***

      Etwas weckte mich.

      Es war Silverwolf, der über mich gebeugt war

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