Isabelles TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott
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»Braucht ihr eine Führung?«, erkundigte sich das Mädchen, das uns hereingelassen hatte.
Marc schüttelte den Kopf. »Ich kenne mich hier aus.«
»Klasse.«
Das Mädchen ging hinter den Tresen. »Zwanzig Pfund«, sagte sie zu Marc und wandte sich dann an mich. »Dafür hast du ein Getränk frei.«
Ich bestellte einen Prosecco, Marc einen Cuba Libre. Marc bezahlte und wir ließen uns auf einer bequemen Couch nieder. Die Blicke der drei Männer folgten jeder meiner Bewegungen.
»Das ist also ein Kino«, sagte ich, nachdem ich einen Schluck von dem Prosecco genommen hatte.
Marc grinste. »Ich führ dich gleich herum, dann siehst du auch Filme. Aber ehrlich gesagt, sind die Pornos hier sowieso nur Nebensache. Die Männer kommen her, weil sie hoffen, eine Frau zu treffen.«
»Kommen denn öfter Frauen hierher?«
Marc zuckte mit den Schultern. »Ich schätze, dass sich an den Wochenenden mal ein oder zwei Pärchen hierher verirren. Aber natürlich sind die Männer in der Überzahl. Wenn wir jetzt aufstehen, ziehen wir bestimmt gleich einen Rattenschwanz aus Männern hinter uns her.«
Ich grinste. »Du musst es ja wissen. Mit Rattenschwänzen kennst du dich schließlich aus.«
Wir tranken gemächlich unsere Gläser leer. Dann erhob sich Marc und streckte mir seine Hand hin. »Komm, ich zeig dir alles.«
»Na, da bin ich aber gespannt ...«, alberte ich herum und ließ mich von ihm in die Höhe ziehen.
Das Kino war wesentlich größer, als ich gedacht hatte. Es gab eine Vielzahl verschiedener Räume. Kleine Kabinen mit Bildschirmen darin, für eine oder zwei Personen. Aber auch größere Zimmer, die jeweils verschiedenen Themen gewidmet waren. Es gab ein SM-Zimmer mit Andreaskreuz und Streckbank, einen Gynäkologen-Stuhl, Spielwiesen hinter seidenen Vorhängen, eine Liebesschaukel und einen Raum mit einem großen, mit Leder bezogenen Tisch, den Marc den »Gangbang-Raum« nannte. In allen Zimmern liefen Pornofilme, aber Marc hatte recht: Sie waren im Grunde nur Hintergrundrauschen.
Die Zimmer waren alle leer, das hieß, bis wir kamen. Kaum betraten wir einen Raum, füllte er sich schnell mit Männern, die sich in einigem Respektabstand um uns herumdrückten und uns mal mehr, mal weniger auffällig beobachteten. Hin und wieder trafen wir in den dunklen, engen Gängen ruhelos umherstreifende Männer, die sich, kaum dass wir vorüber waren, umdrehten und der wachsenden Kolonne anschlossen, die hinter uns herzog.
»Es gibt einen Raum, den nur Pärchen betreten dürfen«, erklärte mir Marc. »Dort haben wir unsere Ruhe.«
»Wozu geht man denn in ein Pornokino, wenn man seine Ruhe haben will?«, fragte ich.
Wir befanden uns in einem der größeren Zimmer, das zur Abwechslung mal tatsächlich wie ein Kinosaal aussah. Auf der Leinwand kniete eine Wasserstoffblondine mit Silikonmelonen gerade zwischen zwei Männern und blies abwechselnd ihre Schwänze. Vier halbkreisförmige Ledersofas standen davor. Ich nahm auf einem der Sofas Platz und zog Marc mit mir.
Aneinandergeschmiegt sitzen wir auf der Ledercouch und küssen uns leidenschaftlich. Seine Hände gleiten über meinen ganzen Körper und ich spüre seine Berührungen prickelnd durch den Stoff meiner Kleidung.
Die Männer, die uns gefolgt sind, haben sich in einem weiten Kreis um uns verteilt und beobachten uns. Einige haben ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze herausgeholt und wichsen sie ungeniert.
Ich möchte den Zuschauern etwas bieten und beginne, mich auszuziehen. Wegen der kühleren Temperaturen am Abend hatte ich mein Kleid durch Jeans und Bluse ersetzt, die ich mir nicht einfach so über den Kopf ziehen kann. Ich knöpfe meine Bluse auf und kann förmlich spüren, wie die allgemeine Erregung im Raum mit jedem Knopf steigt. Marc bedeckt die obere Hälfte meiner Brüste mit heißen Küssen, während er mit einer Hand den Verschluss in meinem Rücken öffnet. Ich streife Bluse und BH ab und lasse beides achtlos hinter mir über die Sofalehne fallen. Der Sauerstoff im Kinosaal wird knapp, als alle anwesenden Männer gleichzeitig die Luft einziehen.
Auf der Leinwand lässt sich die Wasserstoffblondine von einem der Männer ihre rot glänzende Muschi lecken, während sie die Latte des anderen zwischen ihren Titten eingeklemmt hat. Zufrieden stelle ich fest, dass meine eigenen Brüste ganz ohne Implantate fast ebenso groß und auf jeden Fall wesentlich schöner sind. Dementsprechend hat auch keiner der Männer einen Blick für den Porno übrig. Sie stehen mit dem Rücken zur Leinwand und beobachten mich.
Jetzt versperrt Marc den armen Kerlen den Blick auf meine Titten. Er greift mit beiden Händen zu, knetet und massiert sie und saugt abwechselnd an meinen harten Nippeln. Ich fühle, wie sich Nässe zwischen meinen Schenkeln sammelt. Währenddessen gelingt es mir, Marcs Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen.
Ich entziehe mich Marcs Liebkosungen, stehe auf und knöpfe meine Hose auf. Er hilft mir, die Jeans abzustreifen. Marc umfasst meine Pobacken mit festem Griff und zieht mich zu sich heran. Mein Schoß befindet sich genau auf der Höhe seines Gesichts und er beginnt, mich durch den hauchdünnen Stoff meines Strings zu küssen. Die Feuchtigkeit aus meiner hungrigen Möse hat ihn längst durchtränkt. Er streift den String ab und leckt durch meine leicht geöffnete Spalte. Um ihm besseren Zugang zu bieten, hebe ich mein linkes Bein und lege es ihm über die Schulter. Diese Stellung hat ein wenig von Zirkusakrobatik, aber Marc hält weiter meinen Po fest in seinen starken Händen und hilft mir, das Gleichgewicht zu wahren. So kann er sein Gesicht ganz zwischen meinen Schenkeln vergraben und mich ausschlecken. Ich greife mit einer Hand in seine Haare und presse ihn noch fester an mich. Seine Lippen saugen meinen geschwollenen Kitzler wie mit einer Vakuumpumpe ein, während seine flinke Zunge dagegen trällert. Ich stöhne laut und wollüstig auf und werfe meinen Kopf zurück.
Ich widerstehe dem Drang, meine Augen genussvoll zu schließen, und lasse meinen Blick stattdessen über das Rund meiner Zuschauer schweifen. Fast alle haben inzwischen ihre Ständer befreit und rubbeln daran herum. Die gierigen Blicke auf meinem Körper und das Wissen, der alleinige Grund für die Erregung so vieler Männer zu sein, machen mich zusätzlich an.
Ich nehme mein Bein von Marcs Schulter, trete einen Schritt zurück und beuge mich weit nach vorn, um seine Hose zu öffnen. Ich weiß, dass ich damit den Männern hinter mir meinen prallen Po präsentiere und mir gefällt der Gedanke, dass dieser Anblick allein sie zum Spritzen bringen könnte. Marc hebt seinen Hintern, damit ich ihm Hose und Slip herunterziehen kann. Sein praller, harter Lustspeer springt wippend ins Freie, zuverlässig wie immer. Ich schließe meine Hand um seinen Schaft und lasse meine Zunge um seine Eichel spielen.
Plötzlich fühle ich eine fremde Hand, die sich auf meine linke Pobacke legt, und zucke unwillkürlich zusammen. Ich widerstehe dem Impuls, mich umzudrehen und dem Kerl hinter mir eine Ohrfeige zu verpassen. Stattdessen sauge ich weiter an Marcs Ständer und lasse es zu, dass der Unbekannte hinter mir über meinen Hintern streichelt, mit seinen Fingern zwischen meine Pobacken gleitet und meine Lustspalte ertastet.
Ich spüre, dass ich jetzt dringend einen Schwanz in meiner Muschi brauche. Und bevor der Fremde hinter mir sein Ding unaufgefordert in mich reinschiebt, entziehe ich mich ihm, drehe mich um und setze mich rücklings auf Marcs Schoß. Ich greife unter mich nach seinem Schwanz und führe ihn in meine nasse, bereite Möse ein. Lustvoll stöhne ich auf, als ich ihn tief in mich aufnehme.
Auf