Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman - Alex Lain BDSM-Romane

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ein richtiger Hund. Er würde natürlich zur Gesellschaft laufen, um sich ein paar Streicheleinheiten zu holen.

      Auf allen vieren lief sie zur Partyraumtür und stieß sie mit dem Kopf auf. Ohne jemand bestimmten anzusehen, lief sie im Raum herum und schnüffelte mal an einem Schuh, dann wieder an einem Tischbein und am Teppich. An einer Stelle schnüffelte sie ganz intensiv, warf sich auf den Rücken und rieb sich daran. Die Stimmen der Männer verstummten in diesem Augenblick und sie wusste, dass sie die komplette Aufmerksamkeit aller vier Männer hatte. Leise vor sich hin knurrend wand sie sich auf dem Rücken, die Arme und Beine in die Luft gestreckt und genoss es unendlich, Mittelpunkt der Party zu sein.

      Als sie mit der Duftmarkierung fertig war, eilte sie zur Couch und schlängelte sich zwischen den Beinen durch, um zu Boden gefallene Knabbergebäckstückchen aufzulesen. Eigentlich konnte sie kein Essen mehr sehen, doch sie wollte der perfekte Hund sein.

      Als sich nichts Essbares mehr am Boden befand, setzte sie sich vor Chris hin, sah ihn mit strahlenden Augen erwartungsvoll an. Mit dem Hinterteil wackelte sie heftig, sodass ein Schwanzwedeln simuliert wurde. Chris nahm ihren Kopf in beide Hände und erzählte ihr, welch guter Hund sie doch sei, kraulte sie hinter den Ohren und drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

      Ben fand diese Schmuserei sichtlich nicht so prickelnd und fragte, ob die läufige Hündin nicht ein paar Kunststücke vorführen könnte. Chris stand auf, lockte Sarah in die Mitte des Raumes und warf sein Feuerzeug hinter die Bank. »Such!«, herrschte er sie an und zeigte in Richtung Bank.

      Sarah machte sich sofort schnüffelnd auf den Weg, um das Feuerzeug zu holen. Sie legte es vor seinen Füßen ab, setzte sich und sah ihn wieder strahlend an.

      Chris erwartete Applaus, doch dieser blieb aus. »Roll dich!«, befahl er seiner Hündin, die sich sofort zur Seite fallen ließ, um ein paar Rollen über den Teppich zu präsentieren. Doch auch dieser Trick kam bei den anderen nicht wirklich an. »Mach das tanzende Männchen!«, orderte er ziemlich nervös.

      Sarah setzte sich auf die Unterschenkel, ließ ihre Hände wie Pfoten hängen, hüpfte im Kreis und kläffte dabei leise. Doch auch dieses Kunststück rief bei den Zuschauern nicht gerade Begeisterungsstürme aus; im Gegenteil. Ben und der Blonde simulierten mit ihren Händen Trichter, um Buh-Rufe auszustoßen.

      »Kauf dir lieber einen Papagei!«, rief Ben. Er und der Blonde wandten sich Tom zu und unterhielten sich.

      Chris gab Sarah einen kräftigen Tritt in den Hintern, sodass sie auf den Bauch fiel. »Verschwinde, du räudiges Mistvieh!«, schrie er sie an und wies mit dem Zeigefinger zur Tür.

      Sarah rappelte sich auf und rannte auf allen vieren hinaus – weiterhin von Fußtritten ihres Herrchens angetrieben. Als sie im Flur war, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Sie war allein. Dankbar setzte sie sich an die Wand und begutachtete ihre leicht aufgescheuerten Knie. Sie hatte von dem Spektakel genug und wollte eigentlich nach Hause. Da sie jedoch noch nicht entlassen worden war, wagte sie es keinesfalls, aus dem Haus zu gehen. Deshalb blieb sie einfach sitzen, schloss die Augen und ruhte sich aus.

      Es dauerte nicht lange, bis Tom in den Flur trat, um ihr das Halsband abzunehmen. Liebevoll streichelte er ihr den Rücken und schob sie wortlos in den Partyraum zurück. Wie gern hätte Sarah jetzt mit ihm gekuschelt, doch sie hatte weder darauf das Anrecht noch würde sie ihn darum bitten können.

      Im Partyraum warteten die drei Jungs schon auf ihr Spielzeug und erhoben sich, als es eintrat. Der Blonde hatte ein Seil in der Hand, mit dem er Sarahs Handgelenke hinter ihrem Rücken fesselte. Dieses Seil schlang er durch einen in der Decke fixierten Metallring und zog ihr somit die Arme immer höher. Er stellte sich direkt vor sie und sah ihr fest in die Augen. Langsam, aber unaufhörlich, zog er am Seil. Ihre Schultergelenke waren zwar schon schmerzhaft überdehnt, doch sie wollte sich nicht vor ihm beugen, den Augenkontakt nicht verlieren. Als er jedoch fies grinsend weiterzog, konnte sie nicht anders, als sich vornüberzubeugen. Der Schmerz war einfach zu heftig. Er zurrte ihre Arme so lange am Seil nach oben, bis sie einen Neunziggradwinkel einnehmen musste und ihm genau auf den Schwanz starrte.

      »JETZT sind wir auf Augenhöhe, du kleine Schlampe!«, rief er erheitert aus und ruckte noch ein paar Zentimeter am Seil, sodass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. In dieser Position verankerte er das Seil an einem Haken in der Wand, nahm sie am Arsch und drehte sie im Kreis. Mühevoll tänzelnd folgte sie seinem Druck.

      »Na, das ist ja ein saftiger Anblick, der erfreut. Aber irgendetwas fehlt noch ...«, überlegte der Blonde laut und kramte in einer Kiste. Mit vier chinesischen Essstäbchen und schmalen Gummiringen kam er zurück und betastete die nach unten hängenden Titten der Sklavin grob. Er quetschte und drückte, schlug sie in kurzen Abständen hart auf die Nippel und zog daran. Sarah zuckte bei jedem Schlag kurz zusammen, verkniff sich jedoch einen Schmerzensschrei.

      Der Blonde setzte sich auf den Boden, legte zwei der Essstäbchen so an ihre Nippel, dass sie gefangen waren. Dann schlang er um beide Enden die Gummiringe und mit jeder Schlinge wurden die Nippel fester zwischen dem Holz gequetscht. Sarah schrie auf und begann, in ihren Fesseln zu zappeln. Der Blonde sah ihr in die Augen, die sich bereits mit Tränen gefüllt hatten und meinte lapidar: »Geht ja doch.«

      Breit grinsend legte er auch die beiden anderen Stäbchen an ihre Nippel und fixierte auch diese mit jeweils zwei Gummibändern. Die beiden kleinen Holzzwingen fühlten sich wie Piranhas an, die sich gerade an den Nippeln nach innen fressen wollten.

      Noch während sie versuchte, den Schmerz in ihren Brüsten zu ignorieren, brannte ein neuer zwischen ihren Beinen. Der Blonde hatte zwei metallene Krokoklemmen mit Gewichten an ihre Schamlippen gezwickt und erfreute sich an dem Anblick der weit nach unten gedehnten Lippen. Wie ein kleines Kind tippte er die Gewichte an, ließ sie gegengleich schwingen und wippte mit dem Kopf den Takt dazu. Sarah sah zwischen ihren gefangenen Brüsten durch und spürte den Schmerz an den Schamlippen beim Anblick der schwingenden Gewichte um ein Vielfaches stärker. Sofort wandte sie sich ab und konzentrierte sich auf einen Punkt auf dem Teppich und hoffte, dass dem Blonden nicht noch mehr einfallen würde. Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte gemacht, als er ihr etwas Weiches in die Pussy einführte. Es fühlte sich wie Latex an, aber sie konnte nicht sagen, was es war. Doch als sie die Luft in einem kleinen Blasebalg zischen hörte, wusste sie schlagartig, was in ihrer Pussy steckte: Ein aufblasbarer Plug! Der Blonde pumpte und pumpte, der Plug breitete sich aus und dehnte ihre Muschi wie eine große Männerfaust auseinander.

      »Damit der Popo enger und der Arschritt zum Himmelsritt wird!«, rief er aus und pumpte noch mal einen Hub Luft in den Latexplug, der nun schon Sarahs Muschi zu zerreißen drohte. Er prüfte mit dem abgeleckten Zeigefinger die Enge ihrer Rosette, drückte von oben ein paar Mal auf den Plug und zog ihn wieder zufrieden nickend heraus.

      Sarah wurde langsam unwohl. Sie war bereits knapp an ihrer Grenze, wollte sich ausruhen, gehalten werden, gestreichelt und gelobt. Doch stattdessen spürte sie die vierzehnschwänzige Lederpeitsche auf ihrem unteren Rücken landen, zuckte zusammen und schrie kurz auf. Die drei Männer lachten und schon kam der zweite Schlag.

      »Wir spielen jetzt ›Ringelspiel‹. Jeder von uns darf die Peitsche zwei Mal benutzen und du musst versuchen, den Schlägen auszuweichen. Trifft dich einer von uns sechs Mal hintereinander, darf er dir seinen Schwanz in deinen herrlich engen Arsch schieben und dich ein wenig glücklich machen.« Es war wieder die Stimme des Blonden, der sich hier als Boss bestimmt hatte.

      Sarah wusste, dass sie keine Chance hatte, auch nur einem einzigen Schlag zu entkommen; nicht bei der geringen Freiheit, die sie ihr gelassen hatten. Sie konnte nur mit Mühe stehen und somit war jedes Ausweichmanöver von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dennoch würde sie es probieren – das lag allein schon im Instinkt, sich schützen zu wollen.

      Die

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