Herrschaft für ein Jahr | Erotischer SM-Roman. Ven Rouven

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Herrschaft für ein Jahr | Erotischer SM-Roman - Ven Rouven BDSM-Romane

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Fenster ihres Abteils. Sieht kleine Einfamilienhäuschen, Vorgärten und Zäune. Das biedere Leben. So eines führt sie auch gerade. Hier in dem Zug. Zu weit entfernt von ihrem neuen Herrn, um in diese andere Welt gleiten zu dürfen. Eine Verabredung mit einigen Freundinnen in einer anderen Stadt verleitet sie zu dieser Zugfahrt. Die Damen wollen einmal richtig abfeiern und um Alkohol trinken zu können, nützt sie die Bahn zur Anreise. Alkohol könnte in der Tat etwas helfen. Sie schreibt ihrem Gebieter via Skype, wie sehr sie ihn doch vermisst. Er antwortet zurück, dass auch er jetzt gerne bei ihr wäre. Worte, die ihr richtig guttun. Das hat sie gerade bitter nötig.

      In dem Zugabteil, in dem sie alleine ist, macht sie es sich gemütlich. Weil sie ihren Dom so sehr vermisst, knipst sie ein Selfie von sich. Einen Kussmund. Ein kleines Geschenk für ihn aus dem Abteil. Und noch eines. Diesmal hebt sie kurz ihr Shirt, befreit ihre Brüste vom Büstenhalter und drückt auf den Auslöser ihres Handys. Ihr Herr freut sich über solche Bilder, das weiß sie. Sie macht solche Dinge gerne für ihn. Sie fühlt sich in solchen Momenten mit ihm verbunden.

      Es ist für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Sie trägt einen leichten Rock und ein nicht allzu sittsames Oberteil.

      Kleid etwas nach oben ziehen, Slip zur Seite schieben und ein Bild von deiner Möse machen, schreibt ihr Herr per Skype.

      Kurz darauf hat der Mann das gewünschte Foto auf seinem Mobiltelefon. Es gefällt ihm und er verlangt weitere Schnappschüsse.

      Führe dir zwei Finger ein und lecke sie ab. Filme dich dabei und schicke es mir, erhält sie die Aufforderung. Sie macht, was er verlangt.

      Und jetzt massiere deine Möse.

      Herr, darf ich den Bahnhof noch abwarten? Wir fahren soeben in einen ein, fragt sie. Er erlaubt es ihr. Sie ist erleichtert. Der Zug hält und ein Mann steigt ein. Es befindet sich sonst niemand in dem Abteil, aber der Eindringling setzt sich ausgerechnet neben sie. Sie verflucht ihn in ihren Gedanken.

      Herr, es ist ein Mann in das Abteil gekommen! Er hat sich zu mir gesetzt. Schade. Gerade jetzt, wo ich so irre erregt bin. Ich wollte für Sie noch viele Bilder machen. Entschuldigen Sie vielmals.

      Wie alt ist der Mann und sitzt er neben oder gegenüber von dir?, fragt ihr Herr nach.

      Neben mir und er dürfte geschätzte 50 Jahre alt sein, antwortet sie.

      Wenn er dir gegenüber Platz genommen hätte, dann hätte ich dir jetzt befohlen, deine Beine etwas zu spreizen, damit er einen Einblick erhält.

      So wie ich den einschätze, würde der auch gewiss glotzen.

      Sehr gut! Schaut er ab und an zu dir herüber?

      Ja, und er hat auch auf mein Handy geguckt.

      Gut. Lass uns ein wenig spielen, schreibt ihr Herr und sofort steigt wieder diese ihr bereits bekannte Nervosität und Geilheit zu gleichen Teilen auf.

      Ich habe dir doch vor einigen Tagen ein Foto von meinem steifen Schwanz geschickt. Öffne nun dieses Bild und sieh es dir ganz genau an. Aber halte dein Handy so, dass dein Nachbar auch darauf schielen kann. Sag mir, wenn du es getan hast, und ob er es registriert hat.

      Verstanden, Herr! Mache ich … Ich öffne jetzt das Bild. Sie nimmt das Mobiltelefon, sucht die gewünschte Aufnahme und betrachtet diese. Ihr Herz klopft verräterisch laut. Jedenfalls glaubt sie das. Im Augenwinkel versucht sie zu erkennen, ob der Mann zu ihr herübersieht. Ihr ganzer Körper kribbelt vor Aufregung und Erregung.

      Da! Eine kurze Regung, ein kurzes Hüsteln und ihr war, als hätte sie seinen Atem verspürt. Sie ist nun extrem angespannt.

      Ich glaube, er hat es bemerkt. Oh mein Gott, ich werde gerade ganz rot im Gesicht.

      Sehr schön. Betrachte weiter dieses Bild. Vergrößere es und erforsche meinen Schwanz ganz gewissenhaft. Luge dabei abwechselnd auf dein Handy und ein wenig hinüber zu seinem Schritt. Mach es etwas verstohlen, aber so, dass er es auch mitbekommt.

      Sie überlegt nicht lange, sondern tut das, was ihr Herr von ihr verlangt. Nur nicht nachdenken.

      Mache ich, Herr, schreibt sie und vergrößert das Schwanzbild mit Zeigefinger und Daumen.

      Gut. Sag mir, wie er reagiert, wenn er reagiert.

      Sehr scheu und beklommen versucht sie von ihrem Bildschirm auf die Hose des Sitznachbarn zu schielen. Das praktiziert sie derart, dass es dem Mann nicht entgehen kann. Sofort folgt eine Reaktion. Sie tippt eine weitere Nachricht in ihr Handy.

      Er reagiert und macht es sich gemütlich. Seine Arme hält er jetzt hinter seinem Kopf verschränkt. Zuvor hat er kurz seinen Schwanz berührt oder zurechtgerückt.

      Sehr gut. Er will, dass du seine Männlichkeit siehst. Er präsentiert sich dir. Wie ein Pfau, der bei der Balz ein Rad schlägt, um zu beeindrucken und auf sich aufmerksam zu machen.

      Er schaut immer wieder sehr unmerklich herüber, aber ich sehe es. Ach ja, und eine ansprechende Beule formt sich in seiner Hose.

      Schau dir jetzt das Foto von deiner Möse an und vergrößere es am Bildschirm. Halte dabei das Handy so, dass er alles ganz genau sichten kann.

      Ohhh mein Gott, ich sterbe tausend Tode. Aber ich mache es sofort, Herr, schreibt sie und sie fühlt, wie ihr Kopf zu einer beschämten roten Tomate anschwillt.

      Sag mir wieder, wie er reagiert, wenn er reagiert.

      Er sieht ohne Scheu auf mein Handy. Jetzt bin ich echt eingeschüchtert, hihihi.

      Zeig ihm mehr von dir! Lass ihn Bilder auf deinem Handy sehen.

      Ich blättere in meinem Album, wo ich einige Nacktaufnahmen von mir, für Sie gedacht, habe.

      Gut. Und jetzt nimmst du zwei Finger und fährst dir damit in deine Möse, aber schön tief!

      Ernsthaft? Sie ist geschockt. Mit einer solch aktiven Handlung hat sie nun wirklich nicht gerechnet.

      Ja!

      Mache ich, Herr, antwortet die Dienerin. Sie schiebt ihr Höschen ein wenig zur Seite, fährt sich mit zwei Fingern in den Spalt, spürt ihre unsagbar feuchte Lust und leckt diese ab. Der Mann reagiert nun ebenfalls sehr offensiv. Er fasst seine Beule durch die Hose hindurch an und reibt fest daran.

      Jetzt machst du ein Foto von deiner nassen Möse. Aber spreize sie dabei weit.

      Herr, ich brauche unbedingt ein Mauseloch, in das ich mich verkriechen kann, antwortet sie und verspürt eine unbändige Lust auf diese Art Abenteuer. Das Foto erreicht ihren Herrn nur wenige Sekunden später.

      Er hat soeben gefragt, ob ich Zeit habe. Ich antwortete mit einem Nein! Ich sagte, mein Herr hat mir das hier aufgetragen. Er nahm meinen Kopf, streifte mir einmal über mein Haar und meinte: ‚Braves Mädchen, bist eine gute Sub.‘ Und einen schönen Gruß soll ich Ihnen ausrichten.

      Sie schickt ihm diese Information und weiß, dass ihn diese Zeilen sehr amüsieren werden. Ein Insider hatte sich offensichtlich neben sie gesetzt.

      Er erhebt sich jetzt, weil wir am Zielbahnhof angekommen sind. Endstation! Hoffe wirklich, er fährt nicht auch noch in der gleichen S-Bahn wie ich.

      Ich will, falls er dich nochmals ansprechen

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