Dirty Darkness – verruchte Dunkelheit | Erotische Geschichten. Bonnie Green

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Dirty Darkness – verruchte Dunkelheit | Erotische Geschichten - Bonnie Green Erotik Geschichten

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wenn du das verinnerlicht hast, wirst du die weiteren Schritte in Angriff nehmen können, damit aus dir am Ende vielleicht doch noch eine Sklavin wird«, belehrt er mich, während er in Richtung Tür marschiert. Nachdem er sie geöffnet hat, dreht er sich noch einmal zu mir um: »Ab sofort wird dein Tag sehr strukturiert sein. Du wirst dir den Wecker früh genug stellen, dass du vor mir aufstehst und genügend Zeit hast, dich zurechtzumachen und das Frühstück zuzubereiten. Ich möchte zum Frühstück Eier! Wenn ich zufrieden mit dir bin, dann werde ich dir erlauben, dein Essen zu meinen Füßen einzunehmen. Wenn nicht, dann wirst du den Tag hungrig beginnen. Nach dem Frühstück wirst du dir die Turnschuhe anziehen und mit mir durch den Wald joggen. Du wirst das Haus niemals ohne meine Erlaubnis verlassen! Und jetzt beweg deinen devoten Arsch und folge mir!«

      Er läuft los, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen und ich versuche, mit ihm Schritt zu halten. Gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, wie kurz meine Beine im Verhältnis zu seinen sind. Es dauert nicht lange, und die ersten Seitenstiche stellen sich ein. Ich halte mir die Seite und das Einzige, was mich davon abhält, zu jammern, ist der geile Anblick seines Knackarschs vor mir. Ich bin mir meiner Nacktheit nur allzu bewusst, bin aber viel zu sehr damit beschäftigt, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Vermutlich schwitzt er noch nicht einmal, während mir bereits der Schweiß in Sturzbächen am Arsch herunterläuft.

      Gerade jetzt hasse ich ihn noch mehr. Die Bäume rechts und links würdige ich keines Blickes. Ich sehe nur den Weg unter meinen Füßen und den Arsch von Master Dark vor mir, bis ich realisiere, dass wir uns bereits der Hütte nähern. Ich bin mir sicher, dass wir nie und nimmer eine halbe Stunde unterwegs waren. Hechelnd wie ein Hund lasse ich mich auf den Rasen fallen und halte mir vor Schmerzen die Seiten.

      »Hier.« Er hält mir eine Flasche Wasser entgegen. Ich richte mich vorsichtig auf und trinke die Flasche in einem Zug aus. »Danke«, sage ich und wische mir den Rest des Wassers von den Lippen.

      »Danke, Master oder Danke, Herr«, korrigiert er mich prompt. Am liebsten hätte ich ihm in diesem Augenblick »Danke, Arschloch!« an den Kopf geworfen, murmle aber nur leise vor mich hin.

      »Hast du etwas gesagt?« Er steht über mir, schaut mich an und wirkt ziemlich angepisst.

      »Nein, Master Dark«, entgegnete ich und rolle mit den Augen. Dieser Arsch weiß doch genau, dass ich ihn gerade zum Mond wünsche.

      »Wunderbar, dir geht es schon wieder prächtig, dann machen wir am besten gleich mit der Sporteinheit weiter.« Sein belustigter Blick ist der eines Sadisten. Ich hasse ihn und wenn ich schon dabei bin, meinen Herrn auch.

      Er lässt mich noch diverse Dehnungsübungen absolvieren, bis ich so fertig bin, dass ich meinen letzten Funken von Würde vergesse und ihn um eine Pause anflehe.

      Vermutlich sehe ich so mitleiderregend aus, dass er letztendlich einwilligt und ich duschen gehen darf. Anschließend erscheine ich wie besprochen im Wohnzimmer. Die letzte Nacht und der heutige Morgen haben ihre Spuren hinterlassen. Hundemüde stehe ich in der Mitte der Hütte und warte auf die Dinge, die da kommen. Was zunächst kommt, ist Master Dark, in seiner Hand eine Tasche und in diesem Moment schwant mir nichts Gutes.

      »Du hast es immer noch nicht verstanden! Wie wartet eine Sklavin auf ihren Gebieter?«

      In meinen Gehirnwindungen suche ich nach der richtigen Antwort und spontan entgegne ich: »Nackt?«

      »Hoffnungsloser Fall!« Er zeigt auf den Boden, wirft mir das Heft und einen Stift zu und sagt: »Die sogenannte Warteposition hast du heute schon geübt. Ich verlange, dass du, wann immer ich dich zu einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit hinbestelle, dich dort in diese Position begibst und wartest!«

      Ich begebe mich in die gewünschte Position und notiere mir, was Master Dark mitgeteilt hat. Als ich fertig bin, lege ich das Heft und den Stift vor mir ab und warte auf weitere Anweisungen.

      »Der Abend bei dir zu Hause war unter anderem dazu gedacht, mir deinen Ausbildungsstand aufzuzeigen. Dein Herr hat mir zudem seine Wünsche mitgeteilt, die er an dir umgesetzt sehen will. Die folgenden zwei Wochen dienen lediglich dazu, dich soweit vorzubereiten, dass dein Herr dich so benutzen kann, wie es ihm gefällt und dass du ihn auf einer Veranstaltung nicht blamierst. Mehr ist in der kurzen Zeit sowieso nicht möglich. Außerdem hast du Glück, dass er sich kein Schoßhündchen wünscht, sonst wäre deine Ausbildung um ein Vielfaches härter.«

      Es raschelt und ich vermute, dass er etwas aus der Tasche holt. Angst macht sich in mir breit. Ich habe keine Ahnung, was mein Herr mit ihm besprochen hat. In meinem Kopf geht alles durcheinander und es fällt mir extrem schwer, die geforderte Position beizubehalten.

      »Schlampe, steh auf. Heute stehen die ersten Übungen für einen guten Blowjob und Analtraining an. Das war ja wohl die schlechteste Vorführung, die ich seit langer Zeit zu sehen bekommen habe. Dein Herr will deinen Mund und deinen Arsch ficken und das ohne, dass du ihm auf den Schwanz kotzt!«

      In seiner Hand liegt ein Gummischwanz mittlerer Größe. Was von mir erwartet wird, ist nicht falsch zu interpretieren. Zu Hause hatte ich des Öfteren probiert, einen Gummischwanz zu schlucken. Nachdem sich keine Fortschritte einstellten und ich mich weiterhin übergeben musste, habe ich das Training einfach eingestellt. Natürlich, ohne es meinem Herrn zu beichten, aber es machte einfach keinen Sinn, damit fortzufahren. Es besteht der Verdacht, dass Master Dark seinen Weg strikt verfolgt und ihn meine Sperenzien nicht davon abhalten werden.

      »Los. Anfangen!« Er legt den Dildo in meinen Schoß. Ich greife danach und lutsche ohne jeden Elan daran herum. Offensichtlich gefällt Master Dark meine Vorstellung ganz und gar nicht. Er reißt mir das Teil aus der Hand und schreit: »Willst du mich verarschen? Du sollst den Schwanz schlucken! Mach dein verdammtes Maul auf und wehe, du schließt es wieder!«, herrscht er mich an, sodass ich zusammenzucke. Sogleich sperre ich den Mund auf wie ein Vogeljunges bei der Fütterung.

      »Das A und O beim Deep Throat ist die Entspannung deiner Halsmuskulatur. Du darfst nicht daran denken, keine Luft zu bekommen und du darfst dich auch nicht dagegen wehren. Wenn der Schwanz in deinen Schlund eintaucht, dann musst du mental loslassen. Du musst deinem Herrn vertrauen, dass er dir nicht wehtut und dass er weiß, wann du wieder Luft benötigst.« Langsam schiebt er mir dabei den Schwanz in den Mund, immer tiefer und tiefer. Meine Zunge versucht, das Ding rauszuschieben und ich bekomme bereits Panik. Ich schüttle den Kopf. In diesem Moment greift er mir in die Haare und zieht mir den Kopf schmerzhaft in den Nacken. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, dann verpasst er mir auch schon die erste Backpfeife und schiebt mir das Teil gnadenlos in den Rachen. Ich bin total überrumpelt. Er ist nicht so lang, wie der Schwanz meines Herrn und taucht nur ganz vorne in meinen Rachen ein, dennoch spüre ich, wie Übelkeit und Panik von mir Besitz ergreifen. Ich glaube, es kaum noch länger ertragen zu können, da entfernt er den Dildo wieder aus meinem Mund.

      »Du sollst dich entspannen! Das ist doch nicht so schwer.« Nun streichelt er mir kurz über die Haare und schaut mich an. »Du willst doch, dass dein Herr stolz auf dich ist und dass er sich nicht für dich schämen muss, oder?«, fragt er mich und schaut mir dabei tief in die Augen.

      »Ja, Herr«, entgegne ich und merke, wie mir Tränen in die Augen steigen.

      »Gut, dann wirst du jetzt brav weiter diesen Schwanz schlucken. Du hast zwei Optionen! Entweder, du versuchst es alleine oder ich werde es für dich tun. Du kannst dich jetzt entscheiden. Verarschst du mich, wirst du die Konsequenzen tragen.«

      Ich bin froh, dass ich noch nichts gegessen habe, egal, wie viel Hunger ich verspüre, es ist definitiv von Vorteil für diese Übung. Ich brauche nicht lange zu überlegen: »Herr, ich versuche es zunächst selbst.«

      Sein

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