Dirty Darkness – verruchte Dunkelheit | Erotische Geschichten. Bonnie Green

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Dirty Darkness – verruchte Dunkelheit | Erotische Geschichten - Bonnie Green Erotik Geschichten

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auf und begebe mich ohne Umweg dorthin. Sein Aftershave hängt noch in der Luft und irgendwie beruhigt mich dieser Geruch ein wenig. Ich lasse mich auf den Toilettendeckel nieder und beginne mit der Übung. Der Geschmack von Plastik ist mehr als widerlich und schon beim ersten Eintauchen würge ich. Das Teil kommt mir viel zu dick vor und irgendwie wird es von Sekunde zu Sekunde dicker. Mein Hals schnürt sich zu. Ich sehe keine Chance, das Teil noch weiter in den Mund zu bekommen, geschweige denn in den Rachen.

      Was, wenn ich einfach so tue, als übte ich? Er wird es sicher nicht merken. Irgendwie sitzt plötzlich ein Teufelchen auf meiner Schulter und ich entscheide mich, die ersten zehn Minuten ohne einen weiteren Versuch auf dem Klo abzuwarten. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und Master Dark steht vor mir wie ein wutentbrannter Racheengel. Ich mache mir vor Angst fast in die Hose und will mich auf einmal ganz klein in eine Ecke verdrücken.

      »Bitch, mit wem denkst du, legst du dich an? Ich bin ganz gewiss kein Hampelmann und den Fehler, mich zu unterschätzen, wirst du nie wieder machen, das verspreche ich dir.«

      Er zieht mich an den Haaren aus dem Badezimmer. Ich bettle und flehe und versuche, mich aus seinem Griff zu winden, weiß aber, dass ich gegen ihn keine Chance habe.

      Am Esszimmertisch lässt er mich unvermittelt los und ich sacke in mich zusammen. Während er in seiner Tasche nach etwas sucht, krieche ich nach Schutz suchend unter den Tisch. Er zieht mich gnadenlos an meinem Bein hervor und befestigt Manschetten an meinen Fesseln und an den Handgelenken. Sie schmiegen sich weich um meine Gelenke, sodass meine Angst ein wenig an Intensität verliert, er könnte mir etwas Schlimmes antun. Er zieht mich hoch und zwingt mich, mit dem Oberkörper auf der Tischplatte zu liegen. Er befestigt meine Fußgelenke an den Tischbeinen und meine Handgelenke rechts und links an Ösen, welche an dem Tisch angebracht sind, und die mir heute morgen gar nicht aufgefallen sind. Er hat mich so in eine Lage gebracht, in der ich nur noch meinen Kopf bewegen kann.

      In meinem Schädel beginnt meine Fantasie, mit mir durchzugehen. Will er mich jetzt etwa ficken? Aber es geschieht nichts dergleichen. Er verlässt die Hütte und ich bleibe fixiert auf dem Tisch liegen. Okay, das ist jetzt anders, als ich es erwartet habe. Ich habe mit Schlägen oder mit einem harten Fick gerechnet, aber dass er mich einfach nur so fixiert … Trotz meiner Situation bin ich erleichtert und beruhige mich ein wenig. Ich versuche, mich so gut wie möglich zu entspannen. Mein Magen fängt erneut an, zu knurren und der Tisch und meine Haltung werden von Minute zu Minute unbequemer.

      Ich weiß nicht, wie viel Zeit bereits verstrichen ist. Es kommt mir vor, als läge ich bereits seit Tagen so gefesselt auf dem Holz. Meine Arme und Beine sind eingeschlafen. Die Tischkante bohrt sich schmerzhaft in meinen Bauch. Mein Nacken ist steif, obwohl ich meinen Kopf immer mal wieder nach rechts und links verlagere. Ich lausche den Geräuschen. Das Ticken der Uhr kommt mir unnatürlich laut vor. Meine Gedanken malen dunkle Bilder in mein Hirn. Was, wenn er nicht wieder auftaucht, weil er einen Unfall hatte oder einen Herzinfarkt? Der Tisch lässt sich nicht bewegen, das habe ich bereits festgestellt. Er ist vermutlich am Boden verschraubt. Ich kann das zwar nicht sehen, aber in der Art, wie ich versucht habe, mich zu bewegen, hätte er sich zumindest ein kleines Stück verschieben müssen. Er steht aber immer noch an Ort und Stelle wie eine deutsche Eiche.

      In was für eine beschissene Lage habe ich mich da bloß manövriert. Und das nur, weil ich diesen blöden Gummischwanz nicht schlucken wollte. Die kleinen Bewegungen, die mir noch möglich sind, sind völlig unzureichend, um hier loszukommen. Ich habe längst schon jegliche Selbstachtung aufgegeben. Mehrfach habe ich vor Verzweiflung und lauter Schmerzen nur geheult, geflucht, gefleht und gebetet. Jawohl, gebetet habe ich auch, und das, obwohl ich an die Existenz eines überirdischen Wesens wie Gott gar nicht glaube.

      Ein Geräusch weckt mich. Irgendwann muss ich trotz der Schmerzen eingeschlafen sein. Draußen dämmert es. Der Raum ist in ein fahles Licht getaucht und mein Herz hämmert, weil ich mitbekomme, dass sich jemand von hinten nähert. Während ich versuche, meinen Kopf so weit wie möglich in die Richtung zu drehen, aus der das Geräusch kommt, beginne ich, an meinen Fesseln zu zerren.

      »Hast du immer noch nicht aufgehört, zu kämpfen, kleine Bitch? Das muss ich dir lassen, du bist zäher als gedacht.« Es ist zum Glück nur Master Dark. Er legt etwas auf dem Tisch ab, das wunderbar aromatisch riecht, sodass sich mein immer noch leerer Magen erneut zu Wort meldet.

      »Wenn du glaubst, ich lasse dich für heute so davonkommen, dann hast du dich geirrt. Mit dem Schlucktraining machen wir morgen weiter. Dafür werden wir, bevor wir etwas essen, jetzt noch ein anderes Training beginnen. Gut, dass du so wunderbar gefesselt bist, dann wird es nicht schwierig, dir den Plug einzuführen.«

      Nein, bitte nicht, denke ich und spanne meine Gesäßmuskeln an, damit er das Angedrohte nicht in die Tat umsetzen kann.

      Sein Lachen flutet den Raum. »Ich mag es, wenn du so widerspenstig bist. Es macht viel mehr Spaß, eine wilde Stute einzureiten als einen lahmen Esel.« Es raschelt erneut und ich bin mir sicher, dass er genau gesehen hat, wie ich mich verkrampfe.

      Das, was dann geschieht, ist die Hölle und trifft mich ohne Vorahnung. Der erste Hieb fühlt sich bereits so an, als platze meine Haut auf. Tränen treten mir unmittelbar in die Augen, verschleiern meine Sicht und nehmen mir jegliche Kontrolle über meinen Körper.

      »Zähl mit, wenn du willst, dass es irgendwann aufhört. Laut, deutlich und nach jedem dritten Hieb möchte ich, dass du dich bei mir bedankst. Hast du das verstanden?«

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