Carwash – sind wir nicht alle ein bisschen Voyeur? | Erotischer Roman. Carrie Fox

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Carwash – sind wir nicht alle ein bisschen Voyeur? | Erotischer Roman - Carrie Fox Erotik Romane

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bist du schön. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich dachte, das gibt es nur auf Fotos, die per Photoshop bearbeitet sind.«

      Silvie wandte wortlos ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen. Sein Herz pochte und seine Hose beulte sich erneut aus. Ihr betörendes Lächeln haute ihn um. Er konnte sich an ihren Lippen nicht sattsehen. Es war ein zufriedenes und gleichzeitig unbekümmertes Lächeln, das sie ihm zeigte. Kleine Grübchen bildeten sich dabei. Sie verstand es, ihn damit zu verzaubern. Er erkundete blitzschnell ihren Körper. Sie hatte einen üppigen Busen und wundervolle, lange Beine. Was für eine Ausstrahlung sie besaß! Diese Frau war wie für ihn gemacht. Gut, dass er wusste, wie man sich benahm, sonst hätte er ihr auf der Stelle die Klamotten vom Leib gerissen. Sie war von der Körpergröße her für ihn passend, genügend selbstbewusst und anschmiegsam. Worauf wartete er eigentlich noch?

      »Ich will dich, Silvie«, raunte er ihr zu, ohne den Blick von ihr zu lassen. Ihre Gesichter standen jetzt nah beieinander. Gleich würde der erste Kuss folgen, er spürte es und bemerkte, wie ihre Lippen leise bebten. Ob sie auch so aufgeregt war, wie er? Langsam, wie in Zeitlupe, nahm er sie in seinen Arm und kurz darauf fanden seine Lippen zu ihren. Die erste zarte Berührung ließ ihn ein wundersames Knistern erleben, das sogleich in seine Lenden schoss. Dann bewegten sich ihre Zungen. Zuerst zaghaft, dann umschlangen sie sich gegenseitig und endeten in einer wilden Knutscherei. Wie von selbst glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel und er wunderte sich nicht, dass sie sie bereitwillig öffnete. Anscheinend wollte auch sie in diesem Moment nur eins. Heißen Sex.

      ***

      Wie schnell so etwas passieren konnte. Eben noch war sie im Café und hatte einen Fruchtcocktail getrunken und knappe drei Stunden später befand sie sich in einem fremden Wohnzimmer. Sie hatte jemand Interessanten gefunden und kennengelernt. Doch etwas an ihm war grundlegend anders als an anderen Männern. Sie konnte es nicht erklären, doch dieser Mann hatte es ihr angetan. Sie konnte nichts dagegen tun, dass er sie anzog wie das Licht die Motten. Er hatte eine unwiderstehliche Ausstrahlung und sie konnte sich auf unerklärliche Weise nicht gegen seinen Charme wehren. Schon im Café hatte sie seine fesselnde Anziehungskraft bemerkt. Sie hatte heimlich sein Aussehen gecheckt und für sich ausgewertet. Er trug sein Haar halblang und ordentlich frisiert. Er hatte markante, männliche Gesichtszüge, so wie sie es an einem Mann mochte. Sein Kinnbart war gepflegt und sein Blick voller Liebe. Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Vielleicht war auch Verlangen in seinen Augen zu erkennen, auf jeden Fall aber auch etwas Bestimmendes, etwas Strenges und doch auch etwas Humorvolles, so glaubte sie, an seinen Lachfalten zu erkennen. Er wirke intelligent. Eine Führungsperson, ein Alphamännchen, als wäre er der Manager eines Großkonzerns. Er wirkte gleichermaßen zärtlich und dominant. Was für eine atemberaubende Mischung! Er war genau nach ihrem Geschmack und passte in ihre Vorstellung von einem vernünftigen und einfühlsamen Mann, der fähig war, sie zu lieben. Wie sie schnell festgestellt hatte, war er mit seiner Lockerheit und seinem sicheren Auftreten schon jetzt unwiderlegbar in ihr geheimes Seelenleben eingetreten. Ihm Zutritt zu gewähren, war ihr nicht schwergefallen. Schon wenn sie ihn ansah, loderte eine Feuerflamme in ihrem Innersten und brannte sich bis zu ihrem Herzen hoch. Sie brauchte ihn nur anzusehen und sofort wusste sie, dass dieser Mann etwas ganz Besonderes sein musste. Sein cooler Blick war insgesamt phänomenal und ließ sie nicht mehr los. Er trug einen perfekt passenden, schwarzen Anzug, was ihn sehr elegant erscheinen ließ. Vielleicht ein Maßanzug, denn für seinen trainierten Oberkörper passte sicher kein Anzug von der Stange. Ob er ihn nur von Berufs wegen trug? Seine Bewegungen, als er im Café auf sie zusteuerte, glichen einem Panther. Einem schwarzen Raubtier, das sie belauerte und sobald sie sich bewegte, auf sie zuspringen würde. Faszinierend! Doch er sprang sie nicht an, sondern kam manierlich auf sie zu und fragte, ob der Platz neben ihr noch frei wäre. Silvie hatte das Gefühl, dass sie sich bei ihm fallen lassen konnte und war gespannt, was sie erwarten würde.

      Jetzt neben ihm zu sitzen, war Spannung pur. Schon schob er vorsichtig und mit Bedacht seine Hand auf ihren Schenkel. Er verzauberte sie regelrecht mit seinen sanften Berührungen. Sie ließ ihn machen und war gleichzeitig gespannt, was darauf folgte. Warum sollte sie sich denn zieren? Sie wusste doch ganz genau, dass er sie nur zu einem Zweck zu sich eingeladen hatte. Da waren doch alle Männer gleich. Aber etwas an ihm war so anders … Sie konnte seine Erregung förmlich spüren, ohne dass sie ihn anfasste und ohne dass ein Wort gefallen war. Seine Finger zitterten leicht auf ihrer Haut. Er rückte einige Millimeter näher an sie heran. Wie in Zeitlupe ließ er seine Hand auf ihrer Haut höher gleiten. Noch höher. Unter den Rock. Sie spürte, wie eine Wärmewelle ihren Körper erfasste, als sie seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln spürte. Plötzlich hatte sie ein großes Verlangen nach ihm, das sich kaum noch zügeln ließ. Die Neugier auf diesen noch unbekannten Mann war unsagbar groß. Wie würde er sein? Ein guter Ficker? Ein sanfter? Ein heftiger? Die Gedanken daran ließen ihre Säfte fließen und sie breitete ihre Schenkel so weit aus, dass er ganz leicht unter ihren weiten Rock greifen und ihren Slip beiseiteschieben konnte.

      »Was machst du mit mir?«, wisperte sie und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Wie sanft seine Finger sich den Weg in ihre tiefen Geheimnisse bahnten. Wie zart sie sich in sie hineinbohrten, als wäre es ein Vorgeschmack auf seinen Liebesstab. Sie hörte auf, ihn zu küssen und legte ihren Kopf genießerisch auf den Couchrand. Sie hielt die Augen geschlossen, um diesen tollen Moment ganz für sich zu erleben.

      Joe fingerte sie sanft und hatte sich neben sie gekniet. Dann begann er, sie auszuziehen. Silvie hob ihren Kopf an und sah ihm dabei zu. Schnell und gekonnt hatte er ihren Rock geöffnet. Sie hob ihr Becken an, damit er es einfacher hatte. Flugs hatte er das leichte Kleidungsstück von ihren Beinen geschoben. Als sie sich aufrecht hinsetzte, zog er ihr das weiße T-Shirt über ihren Kopf. Sie hatte ihre Arme angehoben. Schon spürte sie, wie ihre vollen Brüste vor seinen Augen prangten und er war sichtlich erfreut, ihre Prachtexemplare streicheln zu dürfen. Wortlos nahm er sie in beide Hände und küsste sie genussvoll. Ein heißer Schauer überzog ihren Körper, als er seine Zunge über die Oberfläche der Brüste gleiten ließ. Sofort stellten sich ihre Nippel auf. Als wenn ein Windhauch über ihre Arme strich, richteten sich sämtliche Härchen auf ihrer Haut aufrecht. Seine Hände waren zärtlich und ein prickelnder Schub voller Leidenschaft fuhr durch ihren Körper, als er ihre Brüste leicht knetete. Sie musste auch etwas tun. Sich revanchieren für seine sanfte Streichelkunst. Er sollte einen ebenso starken Gefühlsausbruch erleben. Sie betrachtete die ordentliche Reihe von Knöpfen auf dem weißen Hemd. Einen nach dem anderen öffnete sie mit spitzen Fingern und schob es sanft von den Schultern. Sie streichelte dezent seine markante Brust und ließ die Spannung erneut aufkochen. Schließlich griff sie mit einer Hand zu seiner Hose. Langsam öffnete sie seinen Reißverschluss und steckte ihre Hand vorsichtig hinein. Überrascht fühlte sie, wie sein bestes Stück anschwoll. Sie zitterte leicht bei der ersten Berührung seiner seidenweichen Penishaut. Der erste Eindruck war sinnlich. Sein fester Schwanz hatte etwas Verlockendes, dem sie sich nicht entziehen konnte. Sie zog ihre Hand wieder heraus und griff in den Bund seiner Hose, um den Knopf zu öffnen. Dann rückte sie den festen Stoff Stück für Stück nach unten. Während sie sein Gesicht betrachtete, erkannte sie aus den Augenwinkeln, dass sich sein bestes Stück prall in der schwarzen Unterhose abzeichnete. Anscheinend gefiel ihm, was sie tat. Sie lächelte und wandte sich wieder der Hose zu. Als sie den oberen Rand des Slips berührte, schwoll seine Latte noch ein Stückchen mehr an und baute sich zu einem Zeltdach mit dem Stoff der Hose auf.

      »Wir müssen ihn befreien. Er will nach draußen«, flüsterte Joe. Es war offensichtlich, dass er höchst erregt war. Silvie schob auch den leichten Stoff des Slips herunter und betrachtete erstaunt seinen wohlgeformten Riemen, der wie eine Eins stand. Am vorderen Hautkranz spitzelte eine blanke Eichel hervor, die bereits vor Erregung glänzte. Sie glitzerte ihr entgegen. Wie schön sie geformt war. Und wie glatt. Fast so, als wäre sie mit Zellophan überzogen. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand. Verlockend und unwiderstehlich appetitlich sah er aus. Er war in ihrer Hand hart und fest geworden. Joe stöhnte auf. Sie näherte sich ihm und ließ ihre Lippen über die glatte Oberfläche der Eichel gleiten. Dann nahm Joe sanft ihren Kopf in seine Hände und dirigierte sie wieder nach oben. Er küsste sie kurz.

      »Wir

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