Lesbische Liebe | Erotische Geschichten. Holly Rose

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Lesbische Liebe | Erotische Geschichten - Holly Rose Erotik Geschichten

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zu sein.

      Mara war die perfekte Liebhaberin. Sie führte mich in ihre Welt ein – in ihr ganz eigenes Traumland – und ich ließ mich führen, war bereit, mit ihr zu gehen, weil ich uns als Seelenverwandte ansah.

      Glücklich über all das, wollte ich Mara küssen, mit ihr schlafen, sie lecken, sie herzen. Doch Mara lehnte ab. Das überraschte mich, doch die Erklärung kam sofort. »Gemach, gemach, meine süße Maus, wir sind hier nicht auf der Autobahn, sondern bewegen uns auf einer Landstraße. Ich hasse Eile! Wir wollen schließlich Spaß haben und nicht auf die Tube drücken – das muss ich nicht haben!«

      In diesem Moment wusste ich: Mein ganzes bisheriges Leben hatte ich genau das getan. Ich hatte auf der Überholspur gelebt – Mara würde mich lehren, den Schleichgang einzulegen. Auch dafür hatte sie all meine Hochachtung.

      Der Vibrator arbeitete ohne Unterlass. Gierig streckte ich Mara meine Möse entgegen und sie erfüllte mir meinen Wunsch, nachdem sie registriert hatte, dass ich kurz vor dem Auslaufen war. Millimeter für Millimeter schob sie den Vibrator in mich hinein, und als ich diesen vollständig aufgenommen hatte, bäumte ich mich auf und erreichte wenig später den Gipfel der Lust. Danach war ich zu nichts mehr fähig, gewaltige Eruptionen hatten mich ergriffen, und als diese geendet hatten, fühlte ich mich nur noch entkräftet, ausgelaugt und einfach platt.

      »Ich möchte vor Glück weinen, Mara. Könnte Hunde und Katzen heulen, dass ich dich getroffen habe. Du bist mein wahres Glück. Ich liebe dich so sehr.«

      Sie lächelte.

      »Ungeahnte Feuer der Lust brennen immer noch in mir. Und du wirst die Frau sein, die sie löschen wird. Meine unglaublich behutsame Gespielin. Dass ich so etwas einmal genießen darf – ich begehre dich so sehr.«

      Da kam Mara auf mich zugekrochen, knabberte an meinem Ohrläppchen und ich bat sie, sich auf die Matratze zu legen. Auch ich wollte ihr meine Liebe zeigen.

      Mara tat mir diesen Gefallen und flüsterte mir Worte der Lust zu. Ich begann heftig zu zittern, war unfähig, den Vibrator in Händen zu halten, und spreizte mit meinen Händen ganz sanft Maras Beine. Neugierig schaute ich mir ihre Kostbarkeit an und musste heftig schlucken. Mara trug einen Ring. Sie hatte ihn sich in eine ihrer Schamlippen schießen lassen – und dieser Anblick machte mich komplett verrückt.

      Ich hatte bereits so viel Neues erfahren, doch das hier überschritt mein Vorstellungsvermögen. Laut jaulte ich auf und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß. »Mara, das ... das ist ... das ist nicht von dieser Welt!«, murmelte ich. Meine Lippen stülpten sich über die Schamlippen, zogen leicht an dem kleinen Ring und Mara bog sich mir lustvoll entgegen. Sie war genauso nass wie ich. Indes konnte ich meine Augen immer noch nicht von dem Ring abwenden – er war wie gemacht für Mara und gehörte zu ihr wie mein Ring an meinem Ringfinger. Es entsprach ihrem Naturell und ich fühlte mich davon angefixt.

      Lasziv streichelte ich ihre Grotte der Lust. Dieses fleischige Lustzentrum, welches so viel Sinnlichkeit ausstrahlen und so viele geheime Triebe stillen konnte. Behutsam führte ich meine Zunge durch den Ring hindurch, knabberte leicht daran. Mara stöhnte auf. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen können, doch auch ich fand mittlerweile Gefallen an der Langsamkeit. Es war herrlich, sich Zeit zu nehmen, sich langsam vorzutasten, um seine Gespielin dann zu erlösen. Also taten meine Finger das, was der Vibrator hätte erledigen sollen. Doch ich muss gestehen, dass es mir so weitaus angenehmer erschien. Ich konnte diese erregende Höhle der Lust viel mehr spüren, viel mehr in mich aufnehmen – und sah das Geschlecht einer Frau mit ganz anderen Augen. Meine Finger gaben ihr Bestes und Mara bäumte sich auf. Gierig sog sie die Luft ein und ließ den Sinnenrausch über sich hinwegziehen.

      Wie sie sich gebärdete, wie sie ihre Lust auslebte, das war extrem sinnlich anzuschauen – und als sie erneut zu zittern begann, da rauschte bereits wieder eine heiße Welle des Verlangens durch meinen Körper. Scheu küsste ich sie auf den Mund, ließ meine Hände über ihr Gesicht gleiten, dann über ihre Schultern und ihren Bauch. Ich flüsterte ihr zu: »Das war sehr schön. Für mich war es etwas sehr Besonderes.«

      Mara nickte nur.

      Sie ließ geschehen, was geschehen sollte, fällte keine Urteile, hatte keine Wertmaßstäbe, sondern ließ sich einfach treiben.

      Ich widmete mich ihren Brüsten, spielte mit ihnen. Dann übernahm meine flinke Zunge den Part und meine Gespielin stöhnte erregt auf. Es fehlte nur noch, dass Mara das wohlige Schnurren einer befriedigten Katze von sich gab.

      »Wow!«, meinte Mara, als meine flammende Zunge ihre Vorhöfe liebkoste und die Nippel immer härter und härter wurden. Es war ein Augenblick ausgeprägter Intimität und ich war so glücklich.

      Plötzlich drehte sich Mara recht schwungvoll auf den Bauch. Ich nahm die Bodylotion zur Hand, die immer auf meinem Nachttisch stand, und füllte mir etwas in die Handinnenflächen. Sanft massierte ich die Creme in Maras Haut ein, vergaß auch nicht die Arme und Beine und Mara schloss genießerisch die Augen. Ihr Kinn hatte sie auf ihre Hände gebettet, offenbar genoss sie mit all ihren Sinnen.

      Ich registrierte, dass sie wunderschöne Haut hatte, und sagte ihr das auch. »Wie Seide«, wisperte ich ihr zu, »du hast so schöne Haut, sie fühlt sich an wie Seide.«

      Mara sagte nichts dazu, hielt die Augen geschlossen. Als ich ihr eine Weile der Entspannung gegönnt hatte, wandte ich mich Maras Po zu.

      Eher ahnend als wirklich wissend, hätte ich fast schwören können, dass Mara darauf stand, und als ich mit meiner Zunge ihre Rosette umkreiste, merkte ich, dass ich recht hatte. Mara stöhnte laut auf. »Hm, wie herrlich ist das denn – lange nicht mehr genossen«, murmelte sie bebend vor Lust und reckte ihren Hintern in die Höhe.

      Ich hatte mich mittlerweile hinter sie gekniet. So war es angenehmer für uns beide. Meine Zunge verschaffte sich Zugang zu Maras Anus, dabei zog ich ihre appetitlichen Hälften sanft auseinander. Maras Kommentar dazu behalte ich mal lieber für mich.

      Ich kannte mich in diesen Bereichen eigentlich nicht gut aus, aber es floss einfach alles aus mir heraus. Instinktiv machte ich alles richtig. Aber ich wusste auch, dass es bei dieser Frau nicht schlimm wäre, etwas falsch zu machen, und das wiederum nahm mir die Angst. Ganz sanft hatte ich die beiden Gesäßhälften auseinandergezogen und meine Zunge in den engen Kanal einfließen lassen. Ich liebkoste ihre gut geformten Hinterbacken, doch sie schob meine Hände von sich, offenbar wollte sie geleckt werden.

      Als ich ein paar Minuten damit zugebracht hatte, sie auf den Vibrator vorzubereiten, der dann irgendwann zu brummen begann, meinte sie: »Bitte tu dieses Ding da weg. Ich möchte, dass du deine Finger zum Einsatz bringst. Ich stehe eher auf Handarbeit als auf diesen ganzen elektronischen Kram. Ist nicht meins.« Das war mir nur recht, denn auch ich gab der Handarbeit den Vorzug.

      So wurde es ein überaus lustvoller Morgen.

      Als ich Mara zufriedengestellt hatte, war sie so verschwitzt, dass sie erst einmal duschen wollte.

      Schnell holte ich Handtuch und Bademantel für meine Freundin und gemeinsam betraten wir die ebenerdige Dusche. Selbstredend konnten wir immer noch nicht die Finger voneinander lassen und der heiße Wasserdampf machte mich so wuschig, dass mir Mara die Arme um die Taille legte und wisperte: »Ich denke, so ein kleiner Quickie am Morgen wird dir guttun.« Und schon glitten ihre Finger in meine Spalte der Lust ein. Ich zitterte förmlich vor Vorfreude.

      Zwar bekam ich einen hochroten Kopf, weil sie mich durchschaut hatte, doch ändern konnte ich es trotzdem nicht. Der Orgasmus war eine wahre Wohltat für mich. Langsam wurde ich ruhiger und verspritzte mein Duschgel auf Maras Haut. Ich rieb es ein, wusch ihr das Haar,

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