Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman - Alex Lain BDSM-Romane

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knappen halben Jahr Mitglied und hat rund ein Mal die Woche das SM-Zimmer gebucht oder war darin Gast. Unregelmäßig. Niemals ein Kuschelzimmer. Und immer für vier Stunden. Herrin Helena erscheint in einigen seiner Buchungen seit dem sechsten März. Also seit rund drei Monaten. Sonst sehe ich hier keine ausgewiesenen Gäste.« Nun sah er wieder vom Bildschirm auf. »Das heißt aber nicht, dass er allein in der Kammer war. Fremdpersonen müssen nicht angegeben werden, Mitglieder hingegen bekommen bei jeder zehnten Buchung Rabatt, auch wenn sie nur Gast waren.«

      In Salomon stieg nun langsam Groll auf. Dieser Typ da ließ sich nicht befragen. Er erzählte ihr genau das, was sie wissen wollte und übernahm damit die Führung des Gesprächs. Doch ein Blick auf seine Lippen, die gleichzeitig Sinnlichkeit und Strenge verrieten, ließ sie sofort wieder alles vergessen. Sie wollte ihn küssen, sich ihm hingeben und tun, was auch immer er von ihr verlangte. Sie verspürte ein leichtes Ziehen und Kribbeln an ihrer Lustperle und ihre Kleidung wurde plötzlich zu eng.

      »Ich weiß zwar nicht, wann Allan dieses grausame Schicksal ereilt hat, aber ich kann noch sagen, dass nach zwanzig Uhr niemand mehr offiziell in Raum zwei war. Juanita macht die Zimmer nur auf Anweisung sauber und da es nicht wieder vermietet war, stand es eben bis vor einer Stunde vermeintlich leer.«

      Er sah sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, dass er ihre Arbeit besser als sie erledigen konnte. Doreen kochte jetzt vor Wut und knetete nervös ihre Finger. Dieser Mann brachte ihre gesamte Gefühlswelt durcheinander, obwohl sie jahrelang professionell gearbeitet und sich niemals emotional auf jemanden eingelassen hatte.

      »Vielen Dank für Ihre Mühe«, sagte sie rasch, stand auf, schüttelte für den Hauch eines Moments seine Hand und war auch schon zur Tür draußen. Doch die warme Juniluft bot ihrem erhitzten Gemüt keinerlei Abkühlung.

      Suchend sah sie sich nach einer geeigneten Rückzugsmöglichkeit um, in der sie einen kurzen Moment lang für sich sein konnte. Sie brauchte jetzt einen stillen Ort, nur für sich.

      »Kommst du hier kurz allein klar?«, fragte sie Phil, ohne eine weitere Erklärung abzugeben.

      Hollister nickte und wandte sich wieder der Befragung des Hausmeisters zu. Doreen stieg ins Auto und brauste mit weit überhöhter Geschwindigkeit das Hafenviertel entlang, hinaus zum kleinen Cottage ihrer Freundin Isabelle, die im Moment in Frankreich Urlaub machte. Doreen hatte den Schlüssel, um die Pflanzen zu gießen und nach dem Rechten zu sehen. Dieser Umstand kam ihr jetzt gerade sehr gelegen. Noch während der Fahrt kramte sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche.

      Kaum war Doreen da, stürzte sie sofort ins Haus.

      Mit zittrigen Fingern knöpfte sie gleich im Vorzimmer ihre Jeans auf, schob sie bis zu den Knien nach unten und legte ihre Hand in die feuchte Spalte. Diese glühte förmlich und versuchte offenbar, sich selbst durch duftende Nässe zu kühlen.

      Doreen ließ ihren Mittelfinger sanft um ihre Lustperle kreisen, schloss die Augen und dachte an Malcolm, der ihr seinen dicken Kolben hart in die Möse stieß. Dabei hatte er ihre Hände mit Handschellen ans Bett gefesselt und ihre Titten mit dünnen Seilen abgebunden, sodass sie prall und dunkelrot von ihr abstanden.

      Er fickte sie in schnellem Rhythmus. Seine straffen Oberschenkel klatschten gegen die Rückseite der ihren und seine Hoden schlugen im Takt gegen ihre feuchte Rosette. Zwei Männer hielten jeweils ein Bein weit abgespreizt, sodass Malcolm sein hartes Zepter tief in sie stoßen konnte.

      Doreen rieb heftig an ihrer Klit, stöhnte und zwirbelte ihre Nippel. Doch es war nicht genug. Sie brauchte mehr, sie brauchte einen dicken Schwanz!

      Eilends streifte sie ihre Schuhe von den Füßen und ließ die Jeans dort liegen, wo sie ihr von den Beinen glitt. Sie war auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo sie einen Dildo oder einen dicken Vibrator zu finden hoffte.

      Doch weder im Schlafzimmerschrank noch in den beiden Nachtschränkchen fand sie auch nur ein einziges Toy. Was für ein langweiliger Haushalt, dachte sie enttäuscht und stürmte völlig geil und überdreht in die Küche.

      In einer der Schubladen fand sie einen Plastikkochlöffel, aber sonst nichts Brauchbares. Doch im Badezimmer wurde sie fündig. Eine dünne Plastikschnur zum Wäsche aufhängen, ein paar Wäscheklammern und eine schmale Hautcremetube aus Plastik, die die Ausmaße eines dicken Dildos hatte.

      »Perfekt«, flüsterte sie begeistert und streifte sich vor dem großen Spiegel auch noch ihr T-Shirt und den BH ab. Nun stand sie völlig nackt in einem fremden Badezimmer und betrachtete ihre harten Nippel sowie ihre feucht glänzende Pussy. Doch sie konnte es nicht bei der Betrachtung belassen, sie musste ihren Lustknopf berühren, ihn streicheln und massieren.

      Aber sie wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. Ihr war mehr nach einem ausgedehnten Spiel, bei dem sie lange genießen konnte.

      Ihr Blick fiel nun auf die Wäscheklammern. Sie hatte mal gehört, dass diese auf den Nippeln ein geiles Gefühl hervorrufen würden. Gar so, als würde ein Mann sie gekonnt hart zwirbeln ohne richtige Schmerzen zuzufügen.

      Etwas zögernd, aber doch neugierig, setzte sie die erste Klammer an und ließ sie vorsichtig los. Der leichte Druck verstärkte sich und war ziemlich heftig, als sie die beiden Enden losließ. Doch dieser leichte Schmerz bereitete ihr ein unsägliches Kribbeln in ihrer Spalte und sie wurde noch geiler als sie ohnehin schon war. Sofort setzte sie die zweite Klammer an ihren anderen Nippel und genoss die prickelnden Ströme, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten. Erst jetzt fiel ihr auf, wie sehr sie Sex und Sexspiele während der letzten beiden Jahre vermisst hatte. Die Arbeit konnte zwar auch befriedigen, doch keinesfalls so lustvoll sein wie Sex.

      Erneut betrachtete sie sich im Spiegel und ihr gefiel, was sie sah. Die Klemmen quetschten die dunklen Nippel ziemlich zusammen, doch es sah wirklich gut aus.

      Noch vor dem Spiegel stehend, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Rand der Badewanne und ließ die dildoähnliche Flasche über ihre mittlerweile dick angeschwollenen Schamlippen gleiten. Obwohl sie sich von ihrer Lustperle fernhalten wollte, kam sie doch nicht umhin, sie immer wieder kurz mit der Flasche zu massieren.

      Doch sie wollte mehr und stellte den Ersatzdildo auf die Ablage. Nun griff sie zur gelben Plastikschnur, formte eine große Schlinge, machte einen Seemannsknoten hinein, in den die Schnur gleiten konnte, und legte sich diese an den Ansatz ihres linken Busens. Dann zog sie die Schlinge langsam zusammen und das satte Fleisch wölbte sich nach vorn zu einer Kugel. Es war einfacher als sie gedacht hatte! Sie legte noch ein paar Reihen Schnur darüber und fixierte sie dann. Nun nahm sie den zweiten Busen in Angriff und ließ ihn ebenfalls zu einer prallen Kugel werden.

      Als sie fertig war, betrachtete sie sich erneut im Spiegel. Die beiden Titten standen prall und leicht dunkelrot verfärbt von ihrem Oberkörper ab. An dessen Enden prangten die beiden Klammern. Ein absolut geiler Anblick!

      Rasch holte sie aus ihrer Handtasche die kleine Dienstkamera und schoss ein paar Bilder davon. Sie würde sie später auf ihren privaten Computer spielen. Doch jetzt war sie so scharf wie schon lange nicht mehr und brauchte Befriedigung. In ihrem Inneren zuckten Blitze und es breiteten sich Feuer der Gier aus, die gelöscht werden mussten.

      Aber sie wollte dennoch das Spiel nicht so schnell beenden. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet und jetzt war sie unsäglich gierig nach einer tiefen, langen Befriedigung.

      Sie schnappte sich noch zwei von den Plastikschnüren und ging vorsichtig in die Küche, um ihre Folterwerkzeuge an den Titten nicht zu verlieren. Dann legte sie den Kochlöffel auf den Tisch, platzierte ein Bein direkt am Tischbein und band es daran in Höhe des Knöchels fest. Beim zweiten Bein hatte sie ziemliche Mühe, es auch an das Tischbein zu fesseln und wünschte sich,

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