Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman. Alex Lain

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman - Alex Lain страница 7

Автор:
Серия:
Издательство:
Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman - Alex Lain BDSM-Romane

Скачать книгу

hatte sie es geschafft und stand nun nackt und mit abgebunden Titten an den Küchentisch gefesselt. Ein geiles Gefühl, das sie bislang nicht kannte.

      Vorsichtig beugte sie sich vornüber, griff sich den Kochlöffel und schlug damit ganz sanft auf ihre rechte Pobacke. Sie war enttäuscht, denn sie spürte nichts von Geilheit. Dann schlug sie erneut zu, dieses Mal mutiger und fester. Es klatschte etwas und ein ganz leichter Schmerz war zu spüren. Er fühlte sich eigentlich ganz gut an.

      Nun wollte sie es wirklich wissen und schlug ziemlich hart zu. Ein kurzer Schrei entkam ihren Lippen, die sich danach aber sofort zu einem Lächeln verzogen. Dann setzte sie zum nächsten Schlag an, danach wieder zum nächsten. Sie schlug sich, schrie, zerrte an den Fußfesseln, tippte immer wieder mit den Wäscheklemmen auf die Tischplatte und sog dabei scharf die Luft ein. Sowohl die Nippel als auch die Pobacke schmerzten, aber es fühlte sich einfach genial an.

      Nun war sie an einem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab. Hart und wild massierte sie ihre Lustperle, stellte sich dabei vor, wie Malcolm sie von hinten hart in ihre Rosette fickte und ihr dabei weiterhin den bereits roten Po versohlte. Immer härter und schneller stieß er seinen Lustkolben in sie, spießte sie regelrecht auf und spankte sie unbarmherzig.

      Kurz darauf explodierte ein Feuerwerk in ihrem Kopf und ließ ihren Körper erbeben. Er brannte innerlich und schickte eine Salve der Lust nach der anderen aus, um sich letztendlich in einem feurigen Orgasmus, der sie zu verzehren drohte, zu ergießen.

      Sie wand sich, keuchte, schrie verhalten auf und zerrte erneut an ihren Fesseln. Sie badete in einem Feuermeer der Lust, aus dem sie nie wieder steigen wollte.

      Doch auch dieser sehr heftige Orgasmus klang irgendwann ab und sie fand sich an den Küchentisch ihrer Freundin gefesselt, mit abgebunden dunkelroten Titten, an deren Nippel sich bunte Wäscheklammern befanden und in ihrer triefenden Muschi eine Plastikflasche. Außerdem ihre rotgespankten Pobacken.

      Plötzlich schämte sie sich und riss die Klammern von ihren Nippeln.

      »Au!«, schrie sie überrascht auf, denn sie hatte nicht gewusst, dass die Abnahme mehr schmerzte als das Aufsetzen.

      Sie hatte ihre Lektion gelernt. Vorsichtig und langsam entfernte sie nun die beiden Schnüre. Als sie sich bückte, um die Fußfesseln loszubinden, glitt die Flasche von allein aus ihrer nassen Muschi und hinterließ auf dem hellen Fußboden einen feuchten Abdruck. Beinahe gleichzeitig spürte sie, dass ihr heißer Muschisaft links und rechts die gespreizten Beine entlanglief.

      Nun musste sie erneut lächeln, denn so geil hatte sie schon lange niemand mehr gefickt, dass ihr der Saft über die Oberschenkel rann. Gleichzeitig schämte sie sich, ein solches Spiel getrieben zu haben – noch dazu im Haus ihrer Freundin!

      Schuldbewusst packte sie wieder alles dorthin, wo sie es hergenommen hatte, reinigte die Flasche und roch prüfend daran. Es war nicht der geringste Hauch ihres Saftes daran zu riechen!

      Danach duschte sie rasch und schlüpfte ohne sich abzutrocknen in ihre Kleidung. Ein gebrauchtes Badetuch hätte sicher die eine oder andere Frage bei ihrer Freundin aufgeworfen.

      Nach einem raschen Kontrollblick verließ sie das Haus und setzte sich in ihren Wagen. Nun war sie so entspannt, dass sie sich am liebsten mit einem Buch ins Bett gelegt hätte. Doch da war noch ein ziemlich brisanter Mordfall, den sie schnellstens zu klären hatte.

       Kapitel 5

      Wieder beim Tatort angekommen, verschaffte sie sich einen Überblick vom aktuellen Ermittlungsstand. Phil Hollister hatte inzwischen gut und viel gearbeitet. Sie musste höllisch aufpassen, dass er nicht besser als sie wurde und ihren Leitungsposten gefährdete. Man sollte immer auf der Hut sein und niemals jemanden zu lange oder häufig allein arbeiten lassen.

      Rasch ging sie die Liste durch, die Phil angelegt hatte.

      »Gute Arbeit!«, lobte sie ihn und überlegte, wo er jetzt am besten einzusetzen wäre, ohne dass er delegieren konnte. Nun war sie wieder die Chefin vor Ort.

      »Was ist denn mit dir los?«, fragte Phil. »So gelöst und gut gelaunt warst du schon lange nicht mehr. Was hast du während der letzten Stunde getrieben?« Freundschaftlich zwinkerte er und lächelte schelmisch.

      »Nichts, was dich auch nur im Geringsten etwas angehen könnte«, wehrte Doreen lächelnd ab und wies ihn an, eine weitere Unterredung mit Juanita, der Reinigungskraft, zu führen. Danach sollte er sich mit Larna im Büro in Verbindung setzen, um sich ihren Stand der Nachforschungen geben zu lassen.

      Dann machte sie sich mit ungewöhnlich beschwingtem Gang auf, um den Tatort genauer zu inspizieren. Der Orgasmus hatte ihr so richtig gut getan.

       Kapitel 6

      Den Ort des Verbrechens sah sie jetzt mit völlig anderen Augen. Die Strenge Kammer war plötzlich nicht mehr so Furcht einflößend wie noch vor zwei Stunden. Und obwohl sie wusste, dass sie noch immer keine Ahnung hatte, wie sich ein Masochist fühlen mochte, wagte sie dennoch die leise Vermutung auszusprechen, dass es eine geile Sache war.

      Doreen entdeckte nun auch die verschiedenen Gerätschaften, die an der vorderen Wand hingen, und schritt langsam an ihnen vorbei. Bei manchen fragte sie sich, was eine Domina wohl damit anstellte, bei anderen überrieselte sie ein leichter Schauer. Sie mochte sich die Schmerzen nicht vorstellen, die solche Geräte hervorrufen konnten.

      Aber je mehr sie davon sah, desto mehr drängte es sie, das eine oder andere davon von der Wand zu nehmen und zu befühlen. Oder sogar an einem lebenden Objekt auszuprobieren.

      »Juanita hat bereits alles gesagt, was sie weiß. Bei ihr ist nichts mehr zu holen«, sagte Phil und betrat den Raum.

      Doreen wirbelte herum und hielt den Atem an. Ihr war, als wäre ihr Kollege gerade unerlaubter Weise in ihre geheimsten Gedanken eingedrungen.

      »Was ist wirklich mit dir los? Du benimmst dich ein wenig eigenartig«, stellte er fest und sah ihr in die Augen.

      »Nichts, ich war nur in Gedanken, das ist alles. Dieser Mord beschäftigt mich eben. Ist das so verwerflich?«

      Phil lächelte, als ob er tatsächlich wüsste, was sich in ihrem Kopf und vielleicht auch in ihrer Muschi abspielte, doch er sagte nichts, sondern reichte ihr die schriftliche Zusammenfassung von Larnas Recherchen. Unter wichtigen Fakten und Hintergrundinformationen fand sie auch die Telefonnummer dieser Domina Helena und ihrem Hauptsklaven Wurm, der eigentlich Hubert Cavendish hieß. Wie konnte man nur einen erwachsenen Mann Wurm taufen? Doreen verstand diese Vorgehensweise nicht, äußerte sich aber nicht dazu. Sie würde schon noch in diese neue Welt eintauchen und irgendwann einen Teil davon auch sicherlich begreifen können.

      Helena, mit bürgerlichem Namen Ruth Duffield, meldete sich telefonisch bei Salomon und sie vereinbarten das persönliche Treffen noch in der gleichen Stunde in Malcolms Büro. Hubert Cavendishs Anruf ließ leider noch auf sich warten und Doreen überlegte, ob sie Malcolm Wayne nicht zur Herausgabe seiner Telefonnummer zwingen sollte. Doch sie befürchtete, dass sie die Konfrontation mit dem dominanten Mann verlieren würde, und das nicht aufgrund ihrer Schwäche als Kriminalbeamtin.

      Während sie auf das schäbige Büro zuging, nahm sie sich vor, diesen gutaussehenden Mann mit dem gewissen Etwas nur als einen Zeugen zu betrachten, der nicht sonderlich wertvoll war. Dann konnte ihr nicht wieder der gleiche Fehler wie zuvor unterlaufen, ihm bereitwillig die Führung des Gesprächs zu überlassen.

      »Malcolm?«,

Скачать книгу