Mami Jubiläum 3 – Familienroman. Laura Martens

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mami Jubiläum 3 – Familienroman - Laura Martens страница 7

Mami Jubiläum 3 – Familienroman - Laura Martens Mami Jubiläum

Скачать книгу

drehte sich eigentlich alles um Birgit, und als Bambi dann mit ihrer Mami wieder heimwärts fuhr, war ihre erste Frage:

      »Geht das denn, dass Annika bei Birgit bleibt, Mami? Sie will das nämlich.«

      »Ich kann dazu nichts sagen, Bambi«, entgegnete Inge Auerbach.

      »Warum nicht?«

      »Weil ich es nicht weiß. Birgit Lohmann ist nicht mit Annika verwandt.«

      »Wenn sie aber keine Verwandte hat?«

      »Wir müssen es abwarten.«

      »Und wenn sie doch Verwandte hat, die sie aber gar nicht haben wollen?«

      »Nun hast du aber wieder Sorgen«, versuchte Inge abzulenken.

      »Da muss man sich ja Sorgen machen. Annika ist gar nicht traurig, weil ihre Mutti im Himmel ist. Verstehst du das?«

      »Sie versteht es noch nicht, Bambi. Sie ist noch zu klein.«

      »Sie hat aber gesagt, dass ihre Mutti tot sein wollte und ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Mir war ganz komisch, Mami. Ich glaube, sie hat Birgit lieber als ihre Mutti. So was kann ich mir doch nicht vorstellen.«

      Sie schmiegte ihr Köpfchen an Inges Arm. Nein, sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie ohne Mami sein könnte. Ihr kamen gleich die Tränen bei solchen Gedanken.

      »Wein doch nicht, mein Liebling«, sagte Inge, als das leise Schluchzen an ihr Ohr klang. »Annika begreift das alles wirklich noch nicht. Sie ist doch erst vier, und das ist gut für sie.«

      »Habe ich mit vier auch noch nichts begriffen, Mami?«, fragte Bambi darauf.

      Leider schon zu viel, dachte Inge. Bambi hatte beizeiten über alles, was sich abspielte, intensiv nachgedacht. Immer war das auch nicht von Vorteil.

      »Mit jedem Lebensjahr lernt man etwas dazu, Bambi«, entgegnete sie ausweichend.

      »Mit jedem Tag, sagt Opi, und man kann noch so alt werden, man lernt nie aus.«

      »Ja, das stimmt«, erwiderte Inge.

      *

      Birgit war nicht pünktlich fertig geworden an diesem Tag.

      Ihre letzte Kundin hatte noch ein vollendetes Make-up gewünscht, weil sie zu einer Party eingeladen war, und dafür ließ sich Birgit auch viel Zeit, weil sie es gar nicht eilig hatte, mit Bernd Nielsen zusammenzutreffen.

      Was sollte dabei schon herauskommen? Er war der Vater, und wenn ihm nichts Ehrenrühriges nachzuweisen war, würde er über Annikas Zukunft bestimmen können.

      Er wird sie in ein Heim stecken, dachte sie bekümmert. Dass er sich dies leisten könnte, war ihm anzusehen. Arm war er bestimmt nicht.

      Aber sie wollte einfach keine Entschuldigung für ihn finden. Wenn sie auch für Christine Nielsen keine fand, für Annikas Vater erst recht nicht, weil sie der Meinung war, er hätte es nicht zulassen dürfen, dass sein Kind mit einem Mann konfrontiert wurde, den es nicht leiden konnte.

      Nun war die Kundin doch gegangen.

      Es läutete an der Tür. Sie hoffte, dass noch jemand kommen würde, der ihr eine plausible Ausrede eingeben könnte, aber vor ihr stand Bernd Nielsen.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEAYABgAAD//gA+Q1JFQVRPUjogZ2QtanBlZyB2MS4wICh1c2luZyBJSkcg SlBFRyB2NjIpLCBkZWZhdWx0IHF1YWxpdHkK/9sAQwAIBgYHBgUIBwcHCQkICgwUDQwLCwwZEhMP FB0aHx4dGhwcICQuJyAiLCMcHCg3KSwwMTQ0NB8nOT04MjwuMzQy/9sAQwEJCQkMCwwYDQ0YMiEc ITIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIy/8AAEQgL uAfrAwEiAAIRAQMRAf/EAB8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALUQAAIBAwMC BAMFBQQEAAABfQECAwAEEQUSITFBBhNRYQcicRQygZGhCCNCscEVUtHwJDNicoIJChYXGBkaJSYn KCkqNDU2Nzg5OkNERUZHSElKU1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6g4SFhoeIiYqSk5SVlpeY mZqio6Slpqeoqaqys7S1tre4ubrCw8TFxsfIycrS09TV1tfY2drh4uPk5ebn6Onq8fLz9PX29/j5 +v/EAB8BAAMBAQEBAQEBAQEAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALURAAIBAgQEAwQHBQQEAAECdwAB AgMRBAUhMQYSQVEHYXETIjKBCBRCkaGxwQkjM1LwFWJy0QoWJDThJfEXGBkaJicoKSo1Njc4OTpD REVGR0hJSlNUVVZXWFlaY2RlZmdoaWpzdHV2d3h5eoKDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWmp6ip qrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uLj5OXm5+jp6vLz9PX29/j5+v/aAAwDAQACEQMR AD8A4miiivDP2IKKKKAA0lLSUAFLSUtABRRRTAKMZ4ooqZdAl0NXw8Supxgf3l/9CFej26u07cd/ SvOvDYzqsWf7y/8AoQr0qJ9kzYHevBzX40fNZx/ERsxqI049KrohE5bB6inW1xubDelTGSPzcACv IPDKlyvn5U9BSM3lRCIEc8fnVqZE8lmHBz6VUEJdA5PNBSGrHtxnoasGSSNML/KmoCCC3IFSSfvE +Q4pN6hcqOWHzvzV+3uImx8jZC4

Скачать книгу