Gehorche, Sklavin! Erotischer SM-Roman. Corinne du Pré

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Gehorche, Sklavin! Erotischer SM-Roman - Corinne du Pré BDSM-Romane

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muss unbedingt hier weg, am liebsten würde ich mit ihm zusammen abhauen. Andernfalls ist er schon bald ein psychisches Wrack. Mama Tembo wird jede Gelegenheit nutzen, ihn zu denunzieren, damit sie ihn verdreschen kann.

      Katrin war sich sicher, dass Mama Tembo Bubu hasste, weil er ein potenter junger Kerl war. Ihr Ehemann Kemal war bereits kastriert, als sie mit ihm zwangsverheiratet worden war. Sie hatte nie eine erfüllende Sexualität erleben können. Deshalb war sie von Neid und Eifersucht zerfressen, das hatte sie mit der Zeit sadistisch und gehässig werden lassen. Und den Namen »Mama Tembo« (Mutter der Elefanten) fand Katrin total unangebracht, denn das war der liebevolle Spitzname von Daphne Sheldrink, einer selbstlosen und gutherzigen Frau. Daphne war die Gründerin eines »Waisenhauses« für junge Elefanten, deren Eltern von Elfenbein-Räubern erschossen worden waren.

      »Also gut, Bubu bekommt die Handschellen abgenommen – so langsam, aber sicher übernimmst du hier das Kommando, nicht wahr?«, sagte Lady Hunter dann und riss Katrin damit aus ihren Gedanken. »Aber wir beide werden uns gut verstehen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin, dich gefunden zu haben! Weißt du, auf den hiesigen Märkten gibt es fast nur noch Negersklaven, Mädchen und Jungen wie Axana oder Bubu sind eine Seltenheit. Und Negerinnen mag ich nun einmal nicht, sie sind schwatzhaft, verlogen und hinterhältig. Vorne herum tun sie freundlich und zuckersüß, drehst du ihnen den Rücken zu, rammen sie dir ein Messer hinein! Und sie kennen alle Tricks, um Befehle nicht ordnungsgemäß auszuführen. Ich spreche aus Erfahrung, Katrin, ich war mal so dumm, eine Kenianerin zu ersteigern. Diese schwarzen Schlampen machen nur Ärger, ins Bett steigen sie mit jedem, auch wenn sie nur eine Süßkartoffel dafür bekommen. Sie brauchen ständig Aufsicht und vor allem – Schläge! Ihre dicken Ärsche haben sie, damit Stock und Peitsche ausgiebig darauf tanzen können. Nur aus diesem Grund hat unser Herrgott sie damit ausgestattet, also ist es auch sein Wille, dass sie oft und hart gezüchtigt werden. Diese Weiber müssen regelmäßig Dresche beziehen, am besten morgens und abends. Nach einer ordentlichen Tracht parieren sie für eine Weile, dann geht es wieder los mit dem Geschludere. Nun ja, ich hoffe, du bist jetzt nicht entsetzt, aber ich musste das mal loswerden! Aber dich, kleines Fräulein, dich mag ich, hoffentlich weißt du das zu schätzen. Weißt du es?«

      »Aber ja, Lady Hunter!«

      Was hätte Katrin auch sonst antworten sollen. Nach wie vor verhielt sie sich nach der Devise: nicht unangenehm auffallen!

      ***

      Am Montag erteilte Katrin zum ersten Mal Englischunterricht, dieser fand im Esszimmer statt, wo die drei Schülerinnen und der Schüler schon am Tisch Platz genommen hatten. Was Katrin sofort auffiel, war Bubus extreme Nervosität und Unkonzentriertheit. Dass er ständig auf seinem Stuhl hin und her rutschte, war verständlich, denn die Striemen auf seinem Po ließen ein schmerzfreies Sitzen nicht zu. Aber da war noch etwas: Axanas Anwesenheit. Er war heftig in das Mädchen verliebt. Und er schämte sich vor ihr; sie hatte zugesehen, wie er von Mama Tembo Senge auf den nackten Hintern bezogen hatte, und sie hatte sein Gebrüll angehört, was eine schlimme Erniedrigung für ihn gewesen war.

      Katrin entschloss sich, Bubu weiterhin Einzelunterricht in ihrem Zimmer zu geben, sie wollte Lady Hunter nach dem Mittagessen um die Erlaubnis dafür bitten. Diese Erlaubnis erhielt sie ohne Weiteres, und so konnte Bubu am Nachmittag seine erste Einzelstunde bekommen. Als beide in Katrins Zimmer alleine waren, wurde Bubu durch nichts mehr abgelenkt, er spürte auch, dass Katrin ihn gernhatte, was seinen Lerneifer beflügelte.

      Als die Stunde zu Ende war, sagte Katrin: »So, Bubu, und jetzt möchte ich mir mal deinen Po ansehen. Los, Hose runter, die Unterhose auch! Ach was, zieh alles aus! Komm, Junge, mach schon, du brauchst dich vor mir nicht zu schämen! Was starrst du mich denn so blöd an, habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Los, zieh dich nackt aus, wird’s bald?«

      Bubu wusste, dass er gehorchen musste, also befolgte er – allerdings erst nach weiterem Zögern – den Befehl. Er musste sich aufs Bett knien und Katrin ordnete weiter an: »Beug dich nach vorne! Die Knie auseinander! Noch weiter! Kreuz durchdrücken! Mehr durchdrücken! Und den Po schön rausstrecken! Ja, so ist’s gut! Mein Gott, das sieht ja furchtbar aus!«

      Bubus Hintern war mit wulstigen Striemen überzogen, zudem waren seine Hoden immer noch leicht angeschwollen.

      »Was für eine brutale Bestie ist doch diese Mama Tembo!«, stieß Katrin böse aus. »Ich hätte Lust, dieses widerliche Weib auch mal so zu verdreschen! Verdammt noch mal!«

      Sie fuhr mit den Fingern über die Striemen und betastete vorsichtig Bubus Hoden. »Lady Hunter hat mir eine Salbe gegeben«, sagte sie dann. »Die wirkt sehr gut, die werde ich dir jetzt auftragen.«

      Als sie damit begann, reagierte Bubu darauf mit spontaner Erregung, was ihm ein gequältes »Aaaauuu« entlockte, denn eine Erektion bereitete ihm noch Schmerzen. Doch Katrin reagierte nicht darauf, sie tat so, als würde sie Bubus steifen Penis nicht bemerken.

      »So«, sagte sie, als sie fertig war. »Jetzt kannst du dich anziehen und auf dein Zimmer gehen. Dort machst du deine Hausaufgaben, die ich morgen kontrolliere. Heute Abend vor dem Schlafengehen kommst du noch mal zu mir, dann wiederholen wir das mit der Salbe. Morgen wird es dir schon viel besser gehen!«

      Befehlsgemäß erschien Bubu am Abend wieder; Katrin verschloss die Tür und befahl: »Zieh dich aus!«

      Diesmal gehorchte Bubu sofort.

      »Und jetzt legst du dich auf mein Bett, aber auf den Rücken! Entspann dich! Ganz ruhig und ganz locker! Nimm die Hände hinter den Kopf und mach die Augen zu!«

      Bubu befolgte die Anweisungen und Katrin begann dann, seinen Penis behutsam zu stimulieren. Als er eine Erektion bekam, fragte sie ihn: »Tut das weh?«

      »Ein bisschen«, antwortete Bubu keuchend, »aber es ist schön!«

      »Lass dich gehen!«, befahl Katrin ihm.

      Mit sanften, gleichmäßigen Bewegungen massierte sie weiter den nun stocksteifen Penis des Jungen, wobei sie mit der linken Hand zärtlich seinen Bauch und seine Schenkel streichelte. Als sein zunehmend heftiges Stöhnen und das Zittern seines Körpers den nahenden Höhepunkt verrieten, befahl sie: »Los, komm, ich will es!«

      Gleichzeitig mit ihren Worten setzte sein Orgasmus ein, in kräftigen Eruptionen schoss das Sperma bis in sein Gesicht.

      »So ist’s schön, so ist’s brav!«, lautete Katrins Kommentar dazu. »Sieh mal, wie prima das geht!« Sie hielt seinen Penis noch sanft umfasst, bis das Nachzucken verebbte, sein Atem ruhiger wurde und seine Erektion wieder abklang, hierauf säuberte sie sein Gesicht, seine Brust und seinen Bauch mit einem Taschentuch. Sie wusste, dass Bubu nie zuvor ein Erlebnis mit einer Frau gehabt hatte. Er war total aufgewühlt und begann zu schluchzen, was ihm höchst peinlich war.

      »Das macht nichts«, beruhigte sie ihn. »Lass die Tränen fließen und schäm dich nicht!«

      Bubu begann, hemmungslos zu weinen. Katrin streichelte ihn tröstend, hierauf umfasste sie wieder seinen inzwischen erschlafften Penis. Eine Weile lagen sie schweigend beieinander, Bubu wurde ruhiger und sein Schluchzen hörte auf.

      Katrin sagte: »Dass du die Klappe hältst und niemandem etwas erzählst, ist ja wohl klar, oder?«

      »Bist du wahnsinnig?«, antwortete Bubu. »Meinst du, ich will noch mal verdroschen werden?«

      »Wenn du nicht parierst, auch wenn du mir nicht gehorchst, kriegst du wieder den Arsch versohlt«, sagte Katrin. »Aber Mama Tembo wird dir nicht mehr auf die Hoden schlagen, Lady Hunter hat es ihr verboten. Das hast du mir zu verdanken, ich habe es bei ihr

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