Gehorche, Sklavin! Erotischer SM-Roman. Corinne du Pré

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Gehorche, Sklavin! Erotischer SM-Roman - Corinne du Pré BDSM-Romane

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möchtest du, dass ich Lady Hunter deine Unverschämtheit melde?«

      »Oh nein, bitte, bitte nicht, bitte verzeih mir, liebe Katrin, ich habe nur Spaß gemacht! Ich weiß nicht, was mich manchmal reitet, es tut mir leid, ich werde mich bessern!«

      »Das möchte ich dir auch dringend raten! Ich erwarte Respekt von dir! Und dass du auf deinen Ton achtest, wenn du mit mir redest! Verstanden?«

      »Ja, Katrin!«

      ***

      Am Abend des nächsten Tages mussten alle im Wohnzimmer zu einer »Hauptkonferenz« erscheinen. Es sollte das Programm für die nächste »Party« festgelegt werden. Eine solche Party fand einmal im Monat am Samstagabend statt.

      Lady Hunter erklärte Katrin: »Wir werden diesmal vier Gäste haben, das sind zunächst Shandor Jahromi, der Chef der Polizei, und Herr Niemöller. Beide wohnen in Tavragh-Zeina, das ist das Reiche-Leute-Viertel von Nouakchott. Ferner wird Fürst Faysal dabei sein, er ist aus Saudi-Arabien, hat aber oft geschäftlich in Nouakchott zu tun. Der vierte Gast ist Rafic, ein Araber, den wirst du noch näher kennenlernen. Herr Niemöller ist ein netter älterer Herr, er ist Deutscher, ein ehemaliger Konzernchef. Er hat so einige Fetische, unter anderem steht er auf Popoklatsche.«

      »Will er hauen oder verhauen werden?«

      »Hauen will er. Wir nennen ihn ›Mr. Spoon‹, weil er immer einen Kochlöffel mitbringt. Und er liebt knackige, nackte Frauenpopos, die will er mit dem Kochlöffel verdreschen. Also, was das Programm betrifft: Es wird einen Ringkampf geben, Nancy und Brooke werden gegeneinander antreten. Es können Wetten abgeschlossen werden, es geht sogar um viel Geld dabei. Die Verliererin wird bestraft, Mr. Spoon legt sie übers Knie und versohlt ihr den Hintern mit dem Kochlöffel. Dann wird Axana eine ›Danza Mora‹ tanzen. Es folgt Bubu, er wird Gymnastik- und Bodenturn-Übungen zeigen. Der letzte Programmpunkt der Party besteht normalerweise darin, dass Brooke in Strapsen, Nylons und Pumps auftritt und eine Weile hin und her spaziert. Das macht sie für Herrn Niemöller, den das außerordentlich erfreut. Dann improvisiert sie einen Tanz zur Musik, Herr Niemöller mag besonders gerne Lieder aus dem Musical ›Hair‹. Brooke ist auch Herrn Niemöllers Dienstmädchen, sie wird einmal wöchentlich zu ihm gebracht, sie muss seine Wohnung putzen, ihn bewirten und auch dort in Strapsen vor ihm herumspazieren. Aber diesmal, liebe Katrin, wirst du Brookes Rolle übernehmen, damit die Herren dich kennenlernen.«

      »Ich soll in Strapsen und Nylons vor den Männern tanzen?«

      »Ja, das sollst du. Das ist nicht schwer, du bewegst dich ein bisschen sinnlich und aufreizend und zeigst dich von allen Seiten. Tanzen kann man das eigentlich gar nicht nennen. Du kannst es ja morgen noch üben, Brooke wird dir ein paar Tipps geben. Wir probieren auch gleich mal aus, ob dir die Pumps passen.«

      »Aber ich habe einen Slip oder wenigstens einen String dabei an, und auch einen Büstenhalter, nicht wahr?«

      »Nein, hast du nicht, du bist ganz blank, bis eben auf den Strapsgürtel, die Nylons und die Pumps.«

      »Dann möchte ich aber nicht, dass Bubu mich so sieht! Ich bin seine Lehrerin, also eine Autoritätsperson für ihn. Ich glaube kaum, dass ein solcher Auftritt seinen Respekt vor mir fördert!«

      »Keine Sorge, Katrin, Bubu bleibt auf seinem Zimmer, er erscheint nur zu seiner Performance. Er bekommt auch Axana, Brooke und Nancy nicht zu sehen. Ich will nicht, dass seine Lüsternheit angestachelt wird. Also sei in diesem Punkt ganz beruhigt. Und über deine Autorität musst du dir auch keine Gedanken machen, Bubu hat mächtigen Respekt vor dir. Er weiß, was ihm blüht, wenn er dir nicht gehorcht. Alles klar?«

      »Alles klar, Lady Hunter!«

      ***

      Am Samstagnachmittag bat Katrin Brooke zu sich ins Zimmer.

      »Was geht denn eigentlich heute Abend hier ab?«, wollte sie wissen. »Ich blicke da immer noch nicht durch.«

      »Zu diesen Partys kommen Gäste«, erklärte Brooke. »Männer, meistens ältere. Diejenigen, die diesmal kommen, waren schon oft hier. Herrn Niemöller muss ich ja auch jede Woche besuchen und seine Wohnung putzen. Tja, und wenn sie hier sind, wollen sie von uns aufgegeilt werden und sich dann mit uns vergnügen.«

      »Und was ist mit diesem Rafic, diesem Araber, von dem Lady Hunter erzählt hat?«

      »Ach ja, der, der hat Nancy und mich ausgebildet.«

      »Was hat er euch denn beigebracht?«

      »Das, was eine Lustsklavin gut können muss. Das erfährst du noch genauer von Lady Hunter.«

      »Sag mal, das ist doch hier ein regelrechter Puff! So ein Nobelpuff für reiche Männer. Die Ziegenfarm ist nur Tarnung!«

      »Ganz recht, Katrin! Prostitution und Sklaverei sind in diesem Land üblich, obwohl offiziell verboten. Manchen gefällt auch ihr Sklavendasein, viele haben überhaupt keine andere Existenzmöglichkeit. Die Trennung zwischen Arm und Reich ist in Mauretanien total extrem. Wie Nancy und ich hierhergebracht wurden, habe ich dir ja schon erzählt. Wir sind auf einer Auktion ersteigert worden. Wir haben schon einmal versucht, abzuhauen, wir wollten zu Fuß nach Nouakchott laufen. Auf halber Strecke hat uns die Polizei geschnappt und in Handschellen hierher zurückgebracht.«

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