SexLovers | 6 Erotische Geschichten. Allegra Bellmont

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SexLovers | 6 Erotische Geschichten - Allegra Bellmont Erotik Geschichten

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und streichelte mit der Hand über ihre höschenverhüllte Spalte. Stöhnend schloss sie die Augen. Seine Lippen arbeiteten sich zu ihrem Mund vor, seine Fingerspitzen schoben ihren hauchdünnen Slip zur Seite und kreisten auf der glatten Haut. Über dem empfindsamsten aller Punkte. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Das war mehr, als sie ertragen konnte. Sie stöhnte ihm in den Mund. Ihr Venushügel streckte sich seinen unersättlichen Berührungen entgegen, vorlaut stupste ihn ihre Perle an und forderte ihn auf, weiterzumachen. Und er ließ sich nicht lange bitten. Sein Zeigefinger streichelte unerbittlich über ihre Klit. Ihre innere Feuchte wollte hinaus. Fühlte er, wie nass sie war? Wie sehr sie sich nach ihm verzehrte?

      Jetzt hatte sie ihn genau dort, wo sie ihn haben wollte. Doch er sie auch!

      »Aber, aber, aber, Lieutenant Flaherty«, protestierte sie willensschwach. »Doch nicht beim ersten Date.« Date war in ihrem Fall ohnehin ein Widerspruch in sich.

      Seine Zunge nahm gierig Besitz von ihrem Mund und sie glaubte, innerlich zu verbrennen. Nicht Firefighter. FireLover.

      »Du bist unverschämt«, stieß sie ihm entgegen und holte tief Luft. Das verräterische Zittern in ihrer Stimme strafte jedoch ihren Tonfall Lügen. Viel zu gut fühlten sich seine Finger an ihrer Lustknospe an. Mit der Zeigefingerspitze trommelte er sanft gegen sie – als würde er tanzen – und plötzlich ...

      Sie glaubte, an dem Blitz zu erblinden. Es zerriss sie. Ihr Becken zuckte. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihren Lustschrei zu unterdrücken.

      »Herrje ... wie ...«

      ... hatte er das gemacht?

      Er küsste zur Belohnung ihre Klit und sie hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden.

      Gott, sie wollte so viel mehr. Alles.

      Sie ließ ihre Hände zu seiner Hose gleiten und zerrte an seinem Reißverschluss. Schnell hatten ihre rotlackierten Fingernägel das Objekt ihrer Begierde gefunden. Ja, sie würde ihn leiden lassen. Quälen.

      Ihre Fingerspitzen strichen über die glitschig nasse Eichelspitze. Sein halbsteifer Schwanz zuckte im Takt seines Herzschlags und sie setzte ihn in Brand, mit langsamen Bewegungen ihrer Handflächen. Pulsierend schwoll er zwischen ihren Fingern zu seiner vollen Größe an. Wow.

      Er drückte die Spitze seines knüppelharten Glieds an ihre klatschnasse Spalte.

      »Nein«, bestimmte sie zitternd.

      Er starrte sie an, als hätte sie ihn geschlagen.

      »Nein«, wiederholte sie. »Nicht, bevor du es sagst.«

      »Was sagen?« Eine männliche Urangst erfasste sein Gesicht. Sie lächelte, denn sie hatte nicht vor, ein Liebesgeständnis von ihm zu erzwingen – ewige, unerschütterliche Liebe.

      »Was sagen?«, fragte er noch einmal.

      »Dass mehr in mir steckt ...«, ihre Stimme brach, »... mehr in mir steckt, als nur eine Frau, die hübsch aussieht.«

      Das sehnsuchtsvolle Glühen seiner Augen drang durch das Dunkel. Seine Gesichtszüge wirkten unglaublich weich. »Du bist eine beeindruckende Frau.« Er küsste sanft ihre Lippen und sie genoss den Kuss in vollen Zügen, das Spiel seiner Zungenspitze. »Und ich weiß zu schätzen, was du für die Feuerwehr heute Abend getan hast«, fügte er leise hinzu. »Danke.«

      So viel war das nicht, gestand sie sich ein und verrenkte sich lustvoll in seinen Armen. »Also bin ich mehr, als nur ein Model mit hübschen langen Fingernägeln?« Der Druck der prallen Eichelspitze am Eingang ihrer Lustpforte trieb sie in den Wahnsinn. Lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Und das wollte sie auch gar nicht.

      Erneut küsste er sie und nickte lächelnd.

      »Danke«, hauchte sie glücklich und verlor sich im dunklen Grün seiner Augen. Sachte aber bestimmt drückte sie ihn fort. »Das war alles, was ich hören wollte.«

      Sie schob ihren Slip über ihre feuchte, wild pochende Spalte zurück – die Spalte, die sich kaum noch von selbst beruhigen wollte – und zupfte ihr Kleid zurecht. Gönnerhaft strich sie ihm mit dem Handrücken über die Wange.

      »Was hast du vor?« Höllenfeuer glühten in seinen Augen. Er schüttelte den Kopf. »Oh nein, Tara!«

      Sie lachte hell anstatt einer Antwort und entschwebte in Richtung Garagentor. Oh doch!

      Sie drückte die Türklinke herunter und ...

      Heftig wurde sie herumgewirbelt und landete in seinen Armen. Spürte, wie er sie mit dem Rücken gegen den Feuerwehrtruck presste und ihren protestierenden Mund mit einem Kuss verschloss. Alle Sicherungen brannten durch. Sein harter Schwanz fand von selbst den Weg in ihre klatschnasse Möse und flutschte widerstandslos in sie hinein. Alles flimmerte vor ihren Augen. Gut. Viel zu gut. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und stöhnte laut auf. Drängte ihm das Becken ruckartig entgegen, um ihn nicht mehr zu verlieren. Seinen herrlichen Schwanz, der die süßesten Empfindungen in ihr entfachte.

      »Ja, fick mich, Neil! Fick mich richtig durch!« Den Kopf in den Nacken gelegt genoss sie die schneller werdenden Stöße – die Kraft, die ihre süß pochende Möse auseinanderschob und ihre Perle zum Singen brachte. Sie wollte ihre Lust hinausstöhnen – stöhnen, was ihre Stimmbänder hergaben. Und sie wollte sich nicht zurückhalten. Feuer anstatt von Blut rauschte durch ihre Adern.

      Sein hart aufgerichteter Schwanz traf unerbittlich die empfindsamste Stelle ihrer Liebeshöhle. Immer und immer wieder. Ihre für ihn erblühten Schamlippen klammerten sich an ihn, als hinge ihr Leben davon ab. Saugten sich hungrig an dem steifen Lustkolben fest, dankbar für jeden Tropfen, der schon jetzt seiner Eichelspitze entströmte.

      Wie Honigtröpfchen zogen sich die Sekunden in die Länge. Süß und sättigend. Und verklärten ihr Bewusstsein zu einem roten Nebel wilder Empfindungen.

      Immer höher schob Neil ihr Kleid. Ihre Brüste wippten ins Freie, die steinharten Brustspitzen explodierten vor Lust. Und er trieb sie in den Wahnsinn, indem er mit seinen Lippen abwechselnd an ihnen saugte, mit ihnen spielte, als wären sie sein Eigentum.

      Ihr Körper machte mit ihr, was er wollte. In immer kürzeren Abständen erklang das Stöhnen aus ihrer Kehle. Und das süße Ziehen ihrer Liebesmuskeln steigerte sich zu einem wahnsinnigen Schauspiel, das jeden vernünftigen Gedanken auslöschte.

      »Ja, ja, ja!«, schrie sie ihm ins Gesicht. Einem Feuersturm gleich fegte der Höhepunkt über sie hinweg. Ihr Schoß zuckte. Ihre zitternden Knie gaben nach. Aufstöhnend krallte sie sich an ihm fest.

      »Bitte, Neil, komm. Ich will alles von dir spüren.« Wirklich alles.

      Seine Gesichtszüge entgleisten und sein Körper verrenkte sich. Hart rammte er den Lustspender die volle Länge in sie hinein und verspritzte glühend heiß seinen Samen. In mehreren Schüben, Schwall für Schwall. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, den Höhepunkt eines Mannes jemals so stark gespürt zu haben.

      Sein himmlischer Geruch umhüllte sie. Tief atmete sie ihn ein, badete in ihm und hörte leise ihre Atemzüge von den alten Mauern der Feuerwache widerhallen.

      ***

      »Ich kann nicht genug von dir bekommen«, flüsterte er ihr ins Ohr, eine lange heiße Liebesnacht später.

      In einem

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