Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

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Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker Time of Lust

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Endlich sah ich es mal aus der Nähe, es war tatsächlich das Symbol von Damians Gürtelschnalle und bei genauerer Betrachtung konnte man aus den mystischen Linien ein »S« herauslesen ... fast zu einem Yin Yang Symbol geschwungen und durchbrochen von züngelnden Flammen, die sonnengleich von einem zentralen Punkt nach außen strahlten.

      »Du gibst mir für ein Tattoo eine Schmerztablette?«, fragte ich. Das fand ich ja richtig nett von Santiago.

      Er lachte. »Nein.«

      »Wie nein? ... Ich werde es nicht bekommen?« Jetzt war ich fast ein bisschen enttäuscht.

      Santiago streichelte über meine Wange und sprach ganz langsam: »Das ist kein Tattoo!«

      Wieder sah ich das Mädchen an ... die Linien waren vielleicht etwas dick, und ihre zarte Haut am Hals wirkte an manchen Stellen nicht ganz eben, aber es sah aus, wie ein kräftiges schwarzes Tattoo.

      Santiago zog meinen Kopf zu sich heran, er küsste mich liebevoll auf den Mund, auf meine Wange und meine Schläfe. Dann hauchte er in mein Ohr: »Es ist ein Brandmal!«

      Er entfernte sich ein Stück von mir, legte seinen Kopf schräg und sah mir in die Augen ... gespannt wartend auf meine Reaktion.

      Ich nickte langsam und blieb stumm.

      Er lächelte und küsste mich kurz auf die Stirn. »Bring sie weg!«, befahl er Damian und meinte das andere Mädchen.

      Ich konnte zu diesem Zeitpunkt beim besten Willen nicht darüber nachdenken, woher das Mädchen gekommen war, wohin er es brachte und wie viele es davon eigentlich noch gab ...

      »Unterschreib da!«, Keathan hielt mir Stift und Zettel hin, »Das ist dein schriftliches Einverständnis dazu.«

      Ich unterschrieb, ohne irgendetwas auf diesem Papier gelesen zu haben. Mit seiner flachen Hand auf meinem Gesicht brachte Santiago mich wieder in die Waagrechte. Mittlerweile war Damian zurück und über mein fliederfarbenes Kleid wurden Gurte gespannt. David band meine Hände unterhalb der Tischplatte zusammen, dann nahm er meine Haare nach hinten und verknotete sie. Damian schraubte die Schnalle von seinem Gürtel ab, er steckte sie auf eine Art Schürhaken und hielt das vordere Ende in ein elektrisches Gerät. Währenddessen verteilte David mit seinem Zeigefinger eine schwarze Paste auf der einen Hälfte meines Halses. Santiago saß bei mir auf der Liege und streichelte, so gut es zwischen den breiten Gurten möglich war, über meinen Körper.

      »Du musst jetzt tapfer sein, mein Kleines ...«

      Ich wollte mich nur noch auf ihn konzentrieren, seine schönen Augen, seine Lippen und seine Haare ... alles, was meine Sinne verzaubern konnte. Das elektrische Gerät schnappte ab, mein Herz stolperte, es erholte sich aber gleich wieder und schlug jetzt wesentlich schneller als zuvor. Ich hörte meinen eigenen Puls wie hastige Trommelschläge, als von der Seite die gelb-orange glühende Gürtelschnalle in mein Blickfeld rückte. Santiago stand auf und ging zu meiner anderen Seite. Er legte eine Hand unter meinen Kopf und die andere auf mein Gesicht.

      »Atme tief aus!«, befahl er mir ruhig und ich folgte ihm sofort. Mit seiner Hand verschloss er mir Nase und Mund. »Es geht ganz schnell, du wirst sehen ...«, beruhigte er mich.

      Damian kam mit dem glühenden Ding extra noch mal vor meine Augen, damit ich es aus nächster Nähe betrachten konnte. Santiago stieß ihn mit dem Ellenbogen weg und David hielt mir die Augen zu. Im nächsten Moment wurde ich erlöst von einer plötzlich auftretenden Ohnmacht, verursacht durch einen gewaltigen Schmerz an meinem Hals. Und genauso plötzlich, wie sich mein Bewusstsein verabschiedet hatte, kam es auch wieder zurück. Jemand hatte eine Ration Eiswasser über mein Gesicht gekippt. Halb erstickt schnappte ich nach Luft und fühlte sofort den wachsenden Großflächenbrand unter meinem rechten Ohr. Santiago war nicht mehr an seinem Platz, panisch sah ich in alle Richtungen und brachte gerade noch ein hilfesuchendes »David!« über meine Lippen ...

      Sofort war er bei mir. »Ich weiß«, hauchte er verständnisvoll und tupfte mit einem Tuch über die Wunde.

      »Lasst mich mit ihr allein!«, forderte Santiago von seinen Männern und kam wieder neben mich.

      Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass David gehen sollte, solange ich nicht wusste wie der Schmerz an meinem Hals sich in seiner Intensität entwickeln würde. Aber er fügte sich kommentarlos Santiagos Willen, genauso wie Damian, Keathan und Jude.

      Santiago lehnte sich über mich, er stützte sich neben meinem Kopf auf seine Ellenbogen und kam mit seinen Lippen an mein Gesicht. Sanft küsste er meinen keuchenden Mund ...

      Ich schüttelte den Kopf. »Ich brauche ... etwas ... zum Kühlen, bitte ...«

      Er lächelte und küsste mich weiter. »Du bekommst aber nichts zum Kühlen«, hauchte er in mein Ohr.

      Panik breitete sich in mir aus ... Es tat höllisch weh! Meine ganze linke Schulter, mein Kopf, alles schmerzte und es wurde immer stärker und heißer. Irgendwann sah er ein, dass er mich jetzt nicht küssen konnte. Ich keuchte und mein Kopf schlug wild hin und her.

      »Soll ich dich allein lassen?«, fragte er enttäuscht.

      »NEIN!«, schrie ich. »Ich brauche ... etwas ... zum Kühlen ... BITTE!«

      Andächtig begann er, mit meinen langen Haaren zu spielen.

      Ich keuchte weiter. »David!«, hatte ich eigentlich schreien wollen, aber mir versagte die Stimme.

      Santiago lächelte, dann stützte er sich wieder über mich, legte seine Wange an meine und hörte mir beim Atmen zu, er ergötzte sich an meinen verzweifelten Lauten und ich wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte, um Hilfe zu flehen. Ich musste mich mit dem Schmerz abfinden, hatte aber nicht die Selbstbeherrschung, mich zu beruhigen. Santiago war erregt von meinem innerlichen Kampf, er küsste mich auf die Wange, setzte sich wieder auf und legte eine Hand auf meine von Riemen gequetschten Brüste. Er hielt sie fest, drückte zu ... und ich stöhnte. Es verlagerte meinen unerträglichen Schmerz fast wohltuend. Dann streichelte er mit seiner flachen Hand über meinen Bauch und massierte kurz mein Schambein, bevor er mein Kleid zwischen den Gurten nach oben und meinen Spitzentanga zur Seite schob. Zärtlich ließ er einen Finger zwischen meinen feuchten Schamlippen auf und ab gleiten und sah mir dabei lasziv in die Augen. Er war kurz davor, in mich einzudringen.

      »Willst du meinen Finger?« Er umkreiste gnadenlos meine empfindlichste Stelle.

      Ein gepresstes »Ja« unterbrach mein Keuchen.

      »Ich weiß nicht, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen soll ...«, spannte er mich auf die Folter.

      »Bitte!«, flehte ich ihn an.

      Er lächelte und ließ ganz langsam seinen wundervollen Finger in mich gleiten. Es erregte mich zweifellos. Er bewegte sich in mir ... aus einem Finger wurden zwei. Ich stöhnte laut und wusste mittlerweile selbst nicht mehr, ob es vor Schmerzen oder vor Lust war. Santiagos Blicke ruhten beharrlich auf meinem Gesicht, während er energische Stöße zu simulieren begann. Meine Muskeln umschlossen dabei ganz fest seine Finger. Ich wartete direkt darauf, dass er mir wehtat, um die Aufmerksamkeit von meinem Hals abzulenken. Meine Augen und mein haltloses Stöhnen gaben ihm die Erlaubnis dafür. Aber er zog seine Finger aus mir ... und wischte sie an meiner Stirn ab.

      Kurzatmig und ungeduldig beobachtete ich, wie er seinen Gürtel öffnete und wenig später seine gesamte Kleidung zu Boden fallen ließ. Das Ausmaß seiner stolzen Erektion versprach mir bereits beim Anblick süße Schmerzen. Mit

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