Toni der Hüttenwirt 258 – Heimatroman. Friederike von Buchner

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Toni der Hüttenwirt 258 – Heimatroman - Friederike von Buchner Toni der Hüttenwirt

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wie unsere vielen Stammgäste. Das sind angenehme Gäste.«

      »Anna, da stimme ich dir zu. Ich verspreche dir, dass es auf Dauer nie so hektisch werden wird. Dafür sorge ich. Ich will nicht, dass die Gemütlichkeit und die familiäre Atmosphäre leiden.«

      Anna schenkte Toni einen dankbaren Blick.

      Sie trank ihren Kaffee aus. Dann fing sie an, das Geschirr zu spülen, denn nach dem Ansturm gab es weder einen sauberen Becher, noch einen Teller, noch Besteck. Anna hatte sogar ihr gutes Geschirr und Besteck aus dem Wohnzimmer holen müssen, damit allen Gästen serviert werden konnte.

      Toni spülte am Tresen die Gläser. Der alte Alois, der beim Servieren und in der Küche geholfen hatte, hatte sich bereits zurückgezogen. Das kam selten vor, doch es war viel Arbeit gewesen. Franziska und Sebastian halfen Toni und trockneten ab.

      »Wir besitzen eine Waschmaschine. Eine Spülmaschine wäre auch sehr praktisch«, sagte Basti.

      Anna musste schmunzeln.

      »Tage wie diese sind hoffentlich selten, Basti. Ich werde nie mehr mein gutes Geschirr rausholen«, sagte Anna.

      Es war ein Versprechen, das sie sich selbst gab.

      »Bei einem solchen Ansturm gibt es nur eine Methode. Das machen sie auf der Kirmes auch so. Dort wird das Essen auf Papptellern serviert und es wird aus Pappbechern getrunken«, erklärte Basti.

      »Bier aus Papierbechern, iiiiiih, das schmeckt doch nicht«, rümpfte Franzi die Nase.

      »Woher willst du das wissen?«

      »Ich weiß das vom Baumberger Opa. Er hat es gesagt«, beharrte Franzi. »Bier schmeckt am besten aus einem steinernen Bierseidel oder aus einem Glas, hat Opa Xaver gesagt.«

      Anna schmunzelte.

      Toni, der hinter dem Tresen zugehört hatte, kam in die Küche.

      »Anna, die Idee vom Basti ist gut. Ich werde mich erkundigen und mehrere Kisten mit Tellern, Pappbechern und Einmalbesteck kaufen. Wir lagern es im Schuppen. Sollte mal wieder so ein Ansturm kommen, sind wir gerüstet. Wie denkst du darüber?«

      »Gute Idee! Achte darauf, dass die Sache brennbar sind. Dann können wir sie im Kamin verbrennen, nachdem sie benutzt wurden. Sonst müssten wir das ganze Zeug wieder ins Tal bringen«, sagte Anna.

      »Gute Idee, Anna«, stimmte ihr Toni zu.

      Alle waren noch Stunden damit beschäftigt, Ordnung zu schaffen. Nachdem Toni mit den Gläsern fertig war, löste er Anna beim Spülen ab, damit sie Brot backen konnte.

      Irgendwann kam Alois in die Küche.

      »Mei, seid ihr fleißig gewesen!«, sagte er.

      Dabei warf er zufällig einen Blick aus dem Küchenfenster auf den Holzplatz hinter der Berghütte.

      »Toni, dort sitzt ein Madl am Tisch, an dem die Kinder sonst spielen und liest ein Buch.«

      Alle drängten sich ans Fenster und schauten hinaus.

      »Tatsächlich«, sagte Toni. »Ich werde gleich rausgehen.«

      Er trocknete sich die Hände ab und eilte auf die Rückseite der Berghütte.

      »Mei, Trixi!«, rief er. »Warum sitzt du hier? Seid wann bist hier? Grüß Gott!«

      Trixi legte ein Buchzeichen zwischen die Seiten.

      »Grüß Gott, Toni! Dass du mich erkannt hast und sogar noch meinen Namen weißt?«, wunderte sie sich.

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