Sound of Us. A.M. Arthur

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Sound of Us - A.M. Arthur US

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Polster. Sein Gesicht war gerötet, die Lippen feucht. Jake hatte in seiner Gegenwart nie verdorbener ausgesehen und Charles nahm den Anblick tief in sich auf. An dieser Erinnerung würde er für immer festhalten.

      »Verdammt, ich liebe es, dass dein Körper so anders ist als der von Cris«, sagte Jake. »Ganz sportlich und straff, aber nicht so muskelbepackt. Und die haarige Brust?« Jakes Lider flatterten. »Bitte komm nie auf die Idee, mit dem Wachsen anzufangen.«

      Charles lachte. »Tue ich nicht, versprochen. Ich fühle mich jedes Mal schuldig, wenn ich einen der Darsteller bitte, einen bestimmten Bereich zu wachsen oder zu rasieren.«

      »Bittest du sie alle, sich zu rasieren?«

      Das Gespräch schien sowohl bizarr als auch unglaublich natürlich, wenn man bedachte, was sie gerade taten. »Kommt auf den Darsteller und sein Aussehen an, sozusagen.« Er warf Jake ein teuflisches Grinsen zu. »Interesse herauszufinden, wie ich meine privateren Bereiche halte?«

      Jake lachte über seine Ausdrucksweise. »Ich habe deine privateren Bereiche bereits gesehen.«

      »Nur auf Armlänge.«

      »Stimmt.« Jake neigte sich nach vorn, um einen Kuss in Charles' Nabel zu platzieren, der ihm beinahe einen Lachkrampf bescherte. »Schätze, ich sollte mal nachgucken.«

      Als Charles sich beruhigte, schlichen sich alte Ängste an ihn heran. Er hob Jakes Kinn, bis sich ihre Blicke trafen. »Du bist dir ganz sicher, dass du für diesen Schritt bereit bist?«

      »Ja.« Keine Spur eines Flackerns in seinem Blick oder eines Brechens der Stimme. »Du auch?«

      Die Tatsache, dass Jake sich seiner Zustimmung versicherte, bedeutete Charles alles. »Absolut.« Er rieb die Hände über die Haut an Jakes Oberschenkeln. Seine Finger verschwanden unter dem Stoff seiner Shorts. »Sehr bereit.«

      Jake legte seine Hände auf Charles' und bremste ihre Bewegung. »Ist es seltsam, dass ich nervös bin? Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, bevor ich jemandem einen geblasen habe.«

      Charles' Herz wurde schwer. »Wir können aufhören.«

      »Ich möchte nicht aufhören. Es ist nur…« Jake zuckte die Schultern. Sein Blick hatte sich an einer Stelle irgendwo unter Charles' Kinn verfangen. »Du hast so viel mehr Erfahrung als ich und ich möchte dich nicht enttäuschen.«

      »Oh Jake. Schau mich an.« Jake hob den Kopf und sah Charles aus unsicheren, braunen Augen an. »Du kannst mich unmöglich enttäuschen, ich verspreche es. Alles, was ich will, ist, dass du du selbst bist. Ich werde ich sein. Und wir erforschen das hier zusammen. Alles, was wir tun, wird perfekt sein.«

      Seine Worte schienen den sprichwörtlichen Schalter in Jake umzulegen. Mit neu gewonnener Energie machte er sich über Charles' Gürtel und Reißverschluss her und zerrte ihm Hose und Unterhose herunter. Er richtete sich auf, um beide Kleidungsstücke von Charles' Beinen zu streifen und ihn von der Taille an nackt zurückzulassen. Sein harter Schwanz lag an seinem Bauch an, die Eichel glänzte vor Lusttropfen. Jake lehnte sich nach vorn, um Charles auch das Shirt abzustreifen und ihn vollkommen zu entblößen, während er selbst bekleidet blieb.

      Jake kehrte zu seiner alten Haltung zurück mit den Knien rechts und links von Charles' Oberschenkeln und dem Hintern auf dessen Schienbeinen. Sein Blick kam nie zur Ruhe. Er studierte Charles und nahm jedes Detail auf eine Weise wahr, die Charles' Innerstes schaudern ließ. Niemand hatte seinem nackten Körper jemals so viel ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt und auch, wenn er sich instinktiv bedecken wollte, hielt er still. Er würde Jake nehmen lassen, was er brauchte. Sanfte Finger zeichneten die schwachen Linien von Charles' Bauchmuskeln nach, bevor sie tiefer glitten, um mit seinem Haarstreifen zu spielen.

      Unschuld ging von Jake aus, als er sich das eigene T-Shirt über den Kopf zog und dann mit der Rechten Charles' Schwanz umfasste. Die Berührung war elektrisierend, fegte durch Charles' Rückgrat bis in seine Hoden. Jake rieb ihn langsam, beinahe ehrfürchtig. Sein Griff war verflixt locker und gleichzeitig genau das, was er brauchte. Mit der linken Hand massierte Jake seinen Sack und Charles stöhnte auf.

      »Gefällt dir das?«, flüsterte Jake.

      »Ja.«

      »Gut.« Jake kauerte sich tiefer, sein zottiges Haar fiel ihm kurz vors Gesicht. Charles' Nacken schmerzte, weil er den Kopf hochhielt, verzweifelt darauf bedacht, alles mitzubekommen. Er musste sehen, wie Jake die Spitze seiner Erektion küsste und anschließend um die Eichel leckte.

      Oh mein Gott, ja. Mehr.

      Er brachte keine Worte zustande, also ermunterte Charles ihn mit einem leisen Wimmern und einem Heben des Beckens. Jake hielt seinen Blick und grinste mit den Lippen um Charles' Schwanz, dann schluckte er. Charles' Kopf sackte gegen das Sofakissen und er konnte ein neuerliches Aufstöhnen nicht vermeiden, als er von der engen, feuchten Hitze umschlossen wurde.

      Jake brachte seine Lippen und Zunge zum Einsatz und kratzte Charles sogar sanft mit den Zähnen, um ihn viel schneller auf das Ende zusteuern zu lassen als er erwartet hatte. Alles war so perfekt, ähnelte so sehr einem Traum, dass Charles jeden Augenblick aufzuwachen erwartete.

      Aber es war kein Traum. Jakes Mund bearbeitete meisterhaft seinen Schwanz, während er mit der Hand Charles' Hoden rieb. An ihnen zog, sie drückte und sowohl einzeln als auch zusammen mit ihnen spielte. Ein einzelner Finger strich über seinen Damm. Charles ermutigte ihn mit zustimmenden Lauten und indem er sacht an Jakes Haaren und Schultern zog.

      Doch Worte… Er brauchte Worte. »Tiefer«, keuchte Charles.

      Jake stieß ein leises Geräusch aus, das durch Charles' Schwanz hindurch in seine Eier schoss. Sie zogen sich bereits hoch. Warnten ihn vor seinem nahenden Orgasmus. Der einzelne, forschende Finger glitt tiefer und hielt an Charles' Eingang inne.

      »Fuck«, stieß Charles aus. Jake rieb an seinem Muskel, ohne sich hineinzupressen. Sie hatten sich nie über Charles' Vorlieben unterhalten, ob er lieber aktiv oder passiv war, und nun war nicht der richtige Zeitpunkt. Nicht, wenn Jake ihn um den Verstand blies und mit einem Finger an seinem Loch spielte. Zu viel und nicht genug, und oh Gott!

      »Ich komm gleich, Schatz.«

      Jake zog sich gerade so weit zurück, dass die Eichel zwischen seinen Lippen blieb und Charles blieb keine Zeit, ihn erneut zu warnen. Sein Höhepunkt brannte sich durch ihn hindurch wie kein anderer zuvor und ließ ihn tief entspannt und schaudernd zurück. Jake verschlang alles, leckte ihn sauber und kroch dann Charles' Körper hoch. Charles zog ihn für einen innigen Kuss an sich und schmeckte die wunderbare Mischung aus sich selbst und Jake.

      »Hmmm«, meinte Jake. »Du schmeckst gut.«

      Charles grinste. »Das war spektakulär.«

      »Ja?« Seine geschwollenen, feuchten Lippen verzogen sich zu einem schüchternen Lächeln. »Wirklich?«

      »Bist du etwa auf Komplimente aus?«

      »Nein. Vielleicht?«

      »Ich habe absolut alles daran geliebt, Jake. Danke.« Er drückte Jakes Arsch. Die Erektion, die sich nach wie vor an seine Hüfte drängte, weckte seine Neugier. »Ich würde gern dasselbe für dich tun.«

      Jake biss sich auf die Unterlippe. »Ja?«

      »Ganz klar ja. Darf ich?«

      »Ich

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