Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

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drücken, aber der sah das ja nicht zum ersten Mal.

      »Ich lasse jetzt unsere Herren aus der Küche kommen. Philipp und Pascal wollen ihren Spaß. Du wirst ihr Sperma komplett, bis auf den letzten Tropen, aufnehmen, enttäusch mich nicht!«

      Sari zuckte zusammen. Von ihrem geliebten Mann hatte sie nur ab und zu mal alles aufgenommen. Und jetzt sollte sie gleich von zwei ihr fremden Männern alles schlucken? Zeit zu überlegen hatte sie nicht, denn die beiden hungrigen Männer waren augenblicklich im Raum, nachdem Jean sie gerufen hatte.

      Philipp und Pascal fickten sie abwechselnd in ihren Fickmund. Sie waren in ihrer weißen Arbeitskleidung, hatten einfach nur ihren Schwanz aus der Hose genommen und waren bereit.

      Jean gab den beiden und Sari seine Anweisungen. Alles eben Erlernte wurde durchgespielt.

      Sari war konzentriert bei der Sache. Ihr Fickmaul schmerzte zwar, aber sie war hier, um perfekt zu werden und ... sie wurde geil bei der Sache. Noch nie hatte sie es mit mehreren Männern getrieben. Natürlich hatte sie irgendwann daran gedacht, es vielleicht mal mit zwei Männern zu treiben, aber jetzt, so, ganz real ... Das war etwas ganz anderes!

      Sie besorgte es Philipp so richtig. Sie nahm ihn tief und lange auf und ließ ihm durch schnelle Fickbewegungen keine Chance, ihrem Mund zu entkommen. Die Kugel in ihrem Inneren rotierte, und auch den Plug konnte sie spüren. Sari war nur noch eine Sexmaschine, die zu funktionieren hatte.

      Philipp kam mit lautem Stöhnen. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber einiges lief ihr aus dem Mund. Er hatte ausgesprochen druckvoll abgespritzt. Sie war unzufrieden mit sich. Zwar hatte sie geschafft, einen Großteil zu schlucken, aber ein Teil lief trotzdem über seinen Schwanz.

      »Komm«, forderte Jean, »leck ihn wenigstens sauber, dann kann ich es akzeptieren.«

      Das tat sie, perfekt sogar. Denn so etwas sollte ihr nicht noch einmal passieren. Sari gestand sich ein, noch einiges lernen zu müssen.

      »Jetzt kommt Pascal«, verkündete Jean, »und ich will, dass du das tust, was ich von dir erwarte! Hast du verstanden?!«

      Sari nickte heftig. Sie war unglaublich aufgedreht, befand sich in einer unwirklichen, geilen, eigenen Welt ... irgendwie erniedrigt und doch gleichzeitig willig, es richtig gut und perfekt zu machen.

      »Komm, zeig mir, was du drauf hast. Scheinst ja ein geiles Mädel zu sein. Auf geht’s, komm her«, sagte Pascal aufgegeilt. »Zunächst fick ich dich zwischen deine Lippen, dann bist du dran.«

       Kapitel 16

      Er nahm sie richtig ran.

      Und schon nach wenigen Sekunden begann ihr ganzer Mundbereich zu schmerzen.

      »Ich will dich enger! Streng dich an!« Jetzt fickte er sie brutal. Dann blieb er lange und tief in ihr.

      Sie wollte durchatmen, doch er zog sie an den Haaren über seinen Steifen.

      »Komm, nicht so zimperlich! Nimm ihn!«

      Jetzt musste sie es ihm besorgen! Mal tief, mal ein Zungenspiel um die Eichel, mal langsam, dann mit schnellen Kopfbewegungen. Er wusste genau, was er wollte, lenkte sie.

      Sie presste ihre Lippen zusammen, umschloss den Schwanz perfekt, machte ihre Mundvotze so eng wie es ging. Sie war emotional voll dabei, aufgegeilt. Sie leckte seine Eier, nahm sie einzeln zwischen ihre Lippen. Dann war wieder sein Schwanz in ihrem Mund, tief, und sie übte mit ihren Lippen und Zähnen einen starken Druck auf ihn aus. Langsam, immer enger, und es fing an, Pascal zu schmerzen. Sie lockerte das Ganze, um es zu wiederholen. Deutlich spürte sie die Kugel in ihrer nassen Pussy. Sie musste in dieser Position die Muskeln anspannen, um sie nicht zu verlieren. Der Plug in ihrem Arsch machte die Sache nicht leichter.

      »Du Votze, hast einen richtig geilen Fickmund, machst es echt richtig gut«, stöhnte Pascal. »Ahhhh ... ich komme ... schluck es! Jetzt!«

      Sie saugte ihn leer. Sie musste es ... sie wollte es ... sie tat es. Beim Schlucken würgte sie leicht, aber sie wollte es sich selbst und den Herren zeigen. Diesmal war es perfekt!

      »Okay, sehr gut«, lobte Jean. »Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Merci euch beiden, und ab in die Küche. Ich erwarte als Dank ein besonders leckeres Essen. Bis später.« Mit einem Lachen verabschiedete er die Köche.

      »Haben die beiden nicht einen Traumjob? Sie kochen für uns, bekommen eine gute Bezahlung und werden gratis von den geilsten Mädels verwöhnt. Das ist doch unglaublich! Hier, trink einen Schluck. Nimm das Handtuch und mach dich sauber. Jetzt hast du mir noch zu dienen.«

      Sari tat es und atmete tief durch, machte sich bereit, Jean alles zu geben, was sie konnte.

      »Komm her«, sagte er schließlich, »schau mich an! Schließ die Augen, öffne deinen Mund und bleib so. Was hast du zu machen?«

      »Mund auf, Augen zu und so bleiben.«

      »Genau. Mach das jetzt. Okay. Gut. Bleib so! Hast du verstanden! Auflassen! ... genau so!«

      Als Sari die warme Pisse spürte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie prustete, und einiges lief daneben.

      »Was hatte ich gesagt?! Reiß dich zusammen! Mund auf!«

      So unangenehm, wie sie erwartet hatte, war es wirklich nicht. Warm und salzig ja, aber ansonsten ... Sie nahm so viel auf, wie sie konnte. Der Rest lief ihr über den Körper. Jean verteilte den Saft lustvoll über ihre beiden Titten.

      »So, leck ihn noch sauber. Dann ist diese Session beendet. Ruh dich etwas aus und komm so gegen sechzehn Uhr in den Garten.«

      Sie leckte gierig die Pisse an Schwanz und Sack und wunderte sich, wie geil sie das machte.

       Kapitel 17

      In ihrem Zimmer angekommen, spürte sie, wie kaputt sie war. Jetzt nur aufs Bett legen, durchatmen, erholen und alles verarbeiten ..., sagten ihr ihre Gedanken.

      Ihr Kiefer schmerzte. Ihr Mundbereich war wie taub. Aber was war das für ein Erlebnis! Schon jetzt konnte sich ihr Mann auf sie freuen. Und das war erst der Anfang!

      Sari war stolz auf sich! Sie fühlte ihren Körper wie noch nie, erlebte lustvoll ihre Weiblichkeit und es bereitete ihr sichtlich immer mehr Spaß. Das mit der Pisse geilte sie sogar auf. Es gefiel ihr, zur »Dirty Sari« zu werden. Sie wusste, dass als nächstes die Überprüfung des Gelernten folgen würde. Statt ängstlicher Erwartung, wie noch vor Tagen, kribbelte es in ihr.

      Auf jede neue Session war sie neugierig und gespannt, was sich die Herren für sie ausgedacht hatten.

      ***

      Tim erklärte den Frauen, was heute noch auf dem Programm stand. »Wir haben Gloryhole etwas weiterentwickelt. Gloryhole Stores finden sich in Amerika und in vielen Städten. Bezahlen müssen dort Frauen wie Männer. Der Kick ist für beide Teilnehmer der unpersönliche, aber reale Kontakt. Anonymer, deftiger Sex mit Schwanz und Mundvotze. Für Männer wie Frauen kein weiterer Körperkontakt, kein sich in die Augen sehen, einfach nur das Eine. Fellatio mit Schwanz. Eine Neigung. Eine eigene, besondere Art der Sexualität. Ihr bekommt es jetzt kostenlos.« Das sagte Tim mit einem Augenzwinkern. Dann fuhr er fort: »Die Jungs stehen hinter einer Wand, die für euch unsichtbar ist.

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