Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

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Sari, deshalb bist du hier!«, sprach sie sich selbst Mut zu.

       Kapitel 12

      »Hi, guten Tag. Ich bin Claas, komme aus Schweden und habe in Deutschland studiert. Ich bin im Sommer für ein paar Monate hier, und heute verantwortlich, deinen Ausbildungsstand zu dokumentieren. Ich hoffe, wir beide kommen miteinander klar. Heute wird dein Eingangsprotokoll in den Computer eingegeben. Alle deine Fortschritte werden dokumentiert. Jeden Abend wird ein Team die Daten auswerten, um deine Ausbildung zu optimieren. Hier in diesem Raum können wir deinen Werte messen und vergleichen. Also, lass uns anfangen. Zieh dich aus und leg dich auf diese Pritsche.«

      Sari dachte an ihren Mann. Ich mache es für ihn, kamen ihr die Gedanken. Das war natürlich nur die halbe Wahrheit ...

      Ihr erster Eindruck von Claas war positiv. Jetzt ging es also zur Sache. Sie musste sich auf ein Y-förmiges Holzgestell legen. Ihre Beine waren weit gespreizt. So hatte sie sich noch nie präsentiert, mit so offener Votze. Natürlich war ihr das unangenehm. Mehrere Spanngurte umschlossen ihren Oberkörper und machten sie vollkommen bewegungsunfähig.

      Sari konnte nicht denken. Sie ließ es einfach mit sich geschehen.

      »Wir haben eine der modernsten Fickmaschinen, die es auf dem Markt gibt. Genieße die nächsten Minuten«, sagte Claas.

      Nachdem er ein Kondom über den mittelgroßen Gummidildo geschoben hatte, führte er diesen bei Sari ein. Die Maschine begann mit langsamen Stößen in Saris Votze. Claas drehte an einem Regler.

      »Das Neue an der Maschine ist, dass dich der Dildo ausgesprochen realistisch fickt. Ich stelle jetzt auf Automatik, dann wirst du unregelmäßig rangenommen, mit Pausen und allem Drum und Dran, wie im richtigen Leben.«

      Tatsächlich wurde Sari mal wild und hart, dann wieder softig durchgefickt. Langsam verloren sich ihre Gedanken. Die Votze schmatzte, war patschnass. Obwohl es nur ein nüchterner Maschinenfick war, konnte sie sich nicht gegen ein aufkommendes geiles Gefühl wehren.

      Nach einer Weile sagte Claas: »So, das war nur das Vorspiel. Jetzt beginnt unser erster Test.« Er schaltete eine Uhr am Laptop ein. »Ich lass dich jetzt abspritzen und zwar richtig. Die Dauer, bis du kommst, ist unser erster Richtwert.«

      Er nahm den »Magic-Wand«-Großkopfvibrator zur Hand und hielt ihn an Saris Kitzler. Stöße mit der Fickmaschine und jetzt dazu noch der Supervibrator ... Sie wurde perfekt elektrisch gefickt. Der Vibrator an ihrer Klit war der Hammer! Natürlich nutzte Claas seine ganze Erfahrung. Hier waren sich alle Mädels sehr ähnlich.

      Nach kurzer Zeit schon vergaß Sari alles um sich herum. Sie schloss ihre Augen, presste ihren Kopf auf das kleine Kissen und dann kam es ihr.

      »Du spinnst ... du bist verrückt ... Mann, ist das geil ... Wahnsinn ...!« Sie wand sich in den Gurten. Speichel lief aus ihrem Mund. »Jetzzzzzzzzzt ... ich kommmme ...« Ihr Gehirn spielte verrückt. Zuckungen gingen durch ihren Körper ... »Wahnsinn ...«

      Erschöpft und im Taumel der Glückshormone kam sie nur sehr langsam in die Realität zurück. Sie kannte sich nicht wieder. Für Sekunden war es ihr nur noch peinlich. »Was mache ich hier? Vor einem Fremden. Das bin doch nicht ich«, murmelte sie vor sich hin.

      Eine Stimme zerpflückte ihre Gedanken. »Ganz ordentlicher Wert. Ich gebe dir noch zwei Minuten, dann geht’s weiter. Steh auf und komm dann hierher.«

      Taumelnd, mit weichen Knien, stand Sari auf und ging auf Claas zu.

      »Etwas schneller! Reiß dich zusammen. Setz dich hier auf den Hocker vor den Dildo. Ich möchte jetzt sehen, wie es um deine Mundvotze bestellt ist. Dieser Dildo hat Standardgröße. Nimm ihn so tief wie du kannst in deinen Mund auf. Wenn du würgen musst, machst du trotzdem weiter. Verbleib in der tiefsten Position, lerne zu atmen. Auf dem Dildo sind Striche mit Zentimeter-Angaben. Los jetzt, zeig mir, was du drauf hast.«

      Sari tat, wie ihr befohlen und nahm den Dildo zwischen ihre Lippen.

      »Komm, weiter und tiefer!« Claas trat hinter sie und drückte ihren Kopf druckvoll auf den Dildo. Sie musste würgen. »Du sollst ihn tiefer aufnehmen. Jetzt du allein. So tief du kannst. Streng dich an.«

      Sari strengte sich wirklich an, musste aber ständig unterbrechen. Der Würgereiz war stark.

      Claas notierte die Zentimeter. »Nun kommt es auf die Aufnahmedauer an. So tief wie möglich und dann so lange wie möglich diese Position halten.«

      Jede Sekunde kostete sie Überwindung.

      »Komm, nochmal! Das kannst du doch besser!«

       Kapitel 13

      Mit hochrotem Kopf und glasigen Augen wegen der Anstrengung schaute Sari ihn unsicher an. Erneut ging sie an ihre Grenzen, nahm ihn tief auf und versuchte, irgendwie zu atmen.

      »Ich frage mich, was du die ganzen Jahre gemacht hast. Da kommt noch viel Training auf dich zu. Das ist nicht viel, was du ablieferst. Kommen wir zum letzten Test heute Abend. Stell dich hier hin und leg deinen Oberkörper auf die Liege. Beine weit auseinander. Ich überprüfe deine Arschvotze, dann kannst du auf dein Zimmer.« Er verstellte die Fickmaschine, fettete den Dildo etwas ein und setzte ihn an ihre Arschrosette. »Okay, entspann dich.« Der Dildo drückte sich durch ihre enge Öffnung. So ließ Claas sie einige Zeit ausharren. Dann schaltete er die Fickbewegung dazu.

      Sari liebte es, wenn ihr Mann sie in den Arsch fickte. Am Anfang war oft ein leichter Schmerz. Danach aber brach der Taumel los. Einfach ein super geiles Gefühl. Aber hier ... hier holte sie doch ihr Schamgefühl ein. Diese brutale, nüchterne Sachlichkeit machte es ihr nicht gerade leicht.

      »Jetzt Dildogröße zwei«, unterbrach Claas ihre Gedanken.

      Sari zuckte zusammen, als der künstliche Penis ihr Arschloch teilte. Sie wollte und musste es aushalten. Diesem Claas wollte sie zeigen, wer sie war. Der Dildo fickte sie jetzt richtig durch. Mit Stolz, Lust und Schmerz, das volle Programm, ließ sie es über sich ergehen.

      Claas langte an ihre Votze. »Bist patschnass. Naja, dann geben wir dir mal Dildo drei.«

      Sari erwartete nichts Gutes. Schon beim Ansetzen spürte sie die Größe und Dicke. Als er dann eindrang, versuchte sie noch, durch Gegenpressen ihn aufzunehmen, aber der Schmerz war stechend. Immerhin hatte sie ihn in ihrer Rosette, aber es reichte jetzt.

      »Aufhören! Bitte abschalten!«, flehte sie.

      »Gut, dass du bei uns bist. Da kommt noch viel Arbeit auf uns zu. Dein Mann hat dich zurecht zu uns geschickt. Du bist einfach nur Durchschnitt, mehr nicht. Das ist zu wenig. Hast du mich verstanden? Was bist du?«

      »Ich bin noch nicht gut genug.«

      »Er will eine perfekte Drei-Loch-Votze, und ich verspreche, die machen wir aus dir. Ich gebe dir jetzt noch zwei wichtige Teile mit. Zunächst diesen Metall-Analplug. Im Test eben hast du den mittleren Dildo geschafft. Abgestimmt darauf also Größe zwei. Dann, ganz wichtig, diese Metallkugel, die du in deine Votze aufnehmen musst. Größe und Gewicht dienen dazu, deine Beckenmuskeln optimal zu trainieren. Die Wirkung ist enorm. Beide Teile sind aus teurem Edelstahl, hygienisch gut zu benutzen und zu reinigen. Die Kugeln und der Plug sind ein Geschenk des Hauses, du darfst sie also mit nach Hause nehmen. Es lohnt sich, sie auch dort immer wieder einzusetzen. Zum gesundheitlichen Vorteil kommt eben auch die Schulung des Kopfkinos. Morgen beim Frühstück

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