Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

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Wir haben das Spiel etwas erweitert. Die Männer können durch eine Scheibe in Augenhöhe zusehen, wie eine von euch es sich selbst macht. Dazu könnt ihr den »Magic-Wand« verwenden. Es wird so sein, dass zwei von euch die Jungs abmelken und eine für die unsichtbaren Zuschauer onaniert. Ihr wechselt euch alle fünfzehn Minuten ab. Vollaufnahme oder Abspritzen auf eure Titten wird erwartet. Setzt das Gelernte um.«

      Die Frauen folgten Tim schweigend in einen kleinen Raum. Mehrere runde Löcher in verschiedenen Höhen waren in einer Wand. Im gegenüberliegenden Teil führte eine Treppe zu einem Podest, das in Augenhöhe der Männer angebracht war.

      Susan ging mutig hoch und stellte ihre gespreizten Beine in die dafür vorgesehene Halterung. Der Raum war in Rotlicht getaucht.

      »Das macht sogar mich an, so ein geiler Anblick«, gab Carla zu.

      Auch Sari musste gestehen, dass diese eindeutige Pose sehr erotisch wirkte. Sari blickte zur Spiegelwand und sah, dass es die Männer dahinter aufputschte. Aber auch Frauen bemerkte sie hinter der Spiegelwand.

      Der erste noch etwas schlappe aber ordentlich große Schwanz drängte sich durch das Loch.

      Carla kniete vor ihm nieder und begann ihn zu bearbeiten. Wichsbewegungen mit der Hand und gleichzeitige Aufnahme mit ihrer Mundvotze ließen ihn prall und steif werden. Sie saugte und leckte mit sichtbarer Lust den präsentierten Schwanz.

      Auch Sari wollte aktiv werden und ging zum nächsten Loch. Sie zog die Vorhaut zurück, widmete sich zunächst der prallen Eichel und saugte sich fest. Dann nahm sie den ganzen Schwanz.

      Susan hatte einen Vibrator an ihren Kitzler gesetzt. Nach einigen Minuten wurde sie sichtbar unruhig. Ihre Geilheit wirkte nicht gespielt. Ihr Votze triefte, Saft floss in ihre Arsch­ritze. Der ganze Bereich war nass. Ihr war bewusst, dass viele Augenpaare sie beobachteten. Sie war selbst am meisten erstaunt, wie stark aufgeilend das auf sie wirkte. Sari sah es ihr an. Und schon spielte Susan wieder mit dem Vibrator an ihrem Kitzler.

      Sari lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Schwanz vor ihr und bearbeitete ihn mit eng geschlossenen Lippen. Sie unterstützte das mit Melkbewegungen ihrer Hand. Minutenlang leckte und wichste sie diesen Schwanz. Tief nahm sie ihn auf, presste ihre Lippen zusammen. Mit schnellen Kopfbewegungen brachte sie ihn zu ihrem Ziel. Er wurde noch praller, pulsierte und explodierte. Seine volle Ladung spritzte ihr in den Rachen. Sari empfand es als normal, was sie tat. Vor Tagen noch undenkbar, aber hier in diesem Umfeld, in diesem Ambiente, war es einfach Realität. Ihr Ehrgeiz war es, Schwänze zum Abspritzen zu bringen. Sie erfüllte eine tiefe Befriedigung, wenn er kam. Der Campbesuch hatte sie jetzt schon verändert.

      Ihre Votze triefte vor Nässe. Sie fühlte sich in einem Taumel der Gefühle, registrierte zeitweise das komplette Umfeld nicht einmal mehr.

      Als sie ihn saubergeleckt hatte, wurde der wieder schlappe Schwanz zurückgezogen.

      Der Nächste wurde durch das Loch gesteckt. Noch das Aroma des Vorgängers in ihrem Mund, bearbeitete Sari ihn in ihrer perfekten Art. Als sie ihn so richtig steif und prall hatte, wurde ihr bewusst, dass sie ihren Job hier schon verinner­licht hatte. Sie machte ihn beinahe mit sportlichem Ehrgeiz. Die Bestätigung ließ nicht lange auf sich warten.

      Sari blickte zu Carla, die eifrig dabei war, einen etwas gebogenen, kleineren Schwanz zu bedienen. Teile des Spermas spritzten ihr ins Gesicht. Sofort stülpte sie ihren Mund über den tropfenden Schwanz, saugte und leckte den Rest auf.

      »Sieht schon so aus, als wäre sie samengeil«, rief sie zu Susan hoch. Diese war vom Treiben und den Zuschauen ihrer drei Kolleginnen anscheinend so aufgegeilt, dass sie nur zu einem Nicken fähig war. Ihre Votze glänzte patschnass.

      Jeder der Zuschauer wurde aufgegeilt.

      Svenja und Carla bildeten jetzt ein Team. Abwechselnd lutschten und bearbeiteten sie einen Schwanz. Mit einer Hand haltend und wichsend, steckte Carla ihn Svenja zwischen ihre Lippen.

      Ist das ein lustvoller Anblick!, dachte Sari. Der Schwanzträger wusste wahrscheinlich nicht, wie ihm geschah.

      Als Sari Susan ablöste, gab es kein Halten mehr. Susan war unglaublich gierig. Der junge Mann konnte sich freuen. Susans Fickmund nahm seinen Steifen so tief wie möglich auf und blieb lange in dieser Position. Dann melkte sie ihn mit schnellen Bewegungen, um ihn dann wieder in seiner ganzen Pracht zu schlucken. Man konnte nicht erkennen, dass er abspritzte, da sie sich nicht zurückzog.

      Sari präsentierte währenddessen ihre nasse Votze mit einem spürbar voyeuristischen Selbstverständnis, als machte sie das schon immer. Es war aber auch ein toller Anblick für die Herren. Mit dem Samengeschmack im Mund und dem Vibrator an ihrem Kitzler, geilte Sari sich so richtig auf. Durch seine schnellen Umdrehungen und seine große Auflagefläche verhalf er ihr schnell zu dem einen Ziel ... Sichtbar für alle, kam es Sari in Wellen. Sie tat es nicht für die Zuschauer, sie tat es, weil sie es brauchte, weil sie sich so aufgegeilt hatte, tat es für sich. Sie konnte gar nicht anders!

       Kapitel 18

      Das spätere Abendessen genoss Sari wie selten. Zweimal war ihr Teller bis zum Rand voll. Als Philipp an ihrem Tisch vorbeiging, konnte er es sich nicht verkneifen, ihnen zuzurufen:

      »Ihr müsstet doch alle satt sein, bei der reichlichen Vorspeise!«

      Das Gelächter war groß, die Ansage verstärkte noch ihre gute Laune.

      ***

      Saft und Wasser waren täglich das Hauptgetränk. Alkohol gab es nur wohldosiert zu bestimmten Anlässen. Es gab eine klare Philosophie im Camp: Alle sollten jede Aktion bewusst und ohne Stimulanzen erleben. Pillen oder Tropfen waren absolut verboten, auch nicht notwendig.

      Wenn man es so nennen wollte, hatte sich Sari hier eingelebt. Sie lebte in einer Art Tunnel, ohne sich Gedanken zu machen. Im Hier und Jetzt ließ sie sich treiben. Ähnlich ging es auch den anderen Mädels. Im Gespräch untereinander definierte Carla ihr Hiersein als »unwirkliche Wirklichkeit«, was alle eine schöne Definition fanden.

      Alle vier verabschiedeten sich direkt nach dem Essen. Sie waren erschöpft, müde und ausgepowert. Sie spürten jeden Muskel ihres Körpers, besonders in einem bestimmten Gesichtsbereich. Der nächste Tag würde sie bestimmt noch stärker an ihre Grenzen führen.

       Kapitel 19

      »Heute kommen die ersten masochistischen Elemente dazu. Die Ansprache wird härter. Ihr habt zu dienen, werdet erniedrigt, gezüchtigt und benutzt. Unserem Personal ist unbedingt absoluter Respekt entgegenzubringen.«

      Alle Mädels standen nackt im Abrichtungsraum. Fast nackt. Sie hatten rote High-Heel-Stiefeletten und halterlose, schwarzglänzende Strümpfe an. Für alle ein aufgeilender Anblick. Die unterschiedlichsten Gestelle waren an mehreren Stationen aufgebaut. Der Raum war abgedunkelt. Beleuchtet waren nur die einzelnen Aktionsbereiche. Ein internationales Team wartete auf sie. Claas, der Schwede, Leandro, ein Schweizer und Jean, der Franzose. Sie waren heute für die Frauen zuständig.

      Sari wurde an eine Bretterwand geführt. Sie musste sich nach vorn beugen. Die Wand war mit einer engen Öffnung versehen. Der obere Teil wurde nach oben gezogen. Sie beugte sich durch die Öffnung und der obere Teil wurde über ihr geschlossen. Hände, Oberkörper und Kopf waren nun auf der einen Seite, Beine mit Votze und Arsch auf der anderen. Sie war praktisch zweigeteilt. So fühlte es sich auch an. Ihre Hände wurden mit Lederbändern an dem Brett festgezurrt, ihre Beine mit einer Spreizstange auseinandergezogen. Arsch und Votze waren so perfekt zugänglich. Es war immer

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