Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine Sanders

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Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders BDSM-Romane

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Denn ich werde nicht Zeit in dich investieren, wenn du dann doch nicht willst. Verstehst du das?«

      »Ja, Madame.«

      »Wenn ich dich ausbilde, passe ich auch auf dich auf und bin immer in der Nähe, wenn du einen Kunden hast. Das hier ist kein billiger Laden, klar? Wenn du so weit bist, kannst du dir deine Kunden auch aussuchen. Wenn einer betrunken ist, kommt er nicht hier rein. Aber manche Herren haben ganz spezielle Wünsche und wir müssen feststellen, welche du erfüllen willst und kannst.«

      »Ja, Madame.«

      »Wenn du so weit bist, dass du mir Geld einbringst, bekomme ich 40 % und du 60 %. Ist dir das recht?«

      »Ja, Madame.«

      »Dann schlage ich vor, dass du jetzt mit mir mitkommst und wir eine Probesession machen. Danach sagst du mir, ob du es machst oder nicht.«

      Ohne auf Lauras Antwort zu warten, stand Madame Dana auf und öffnete eine Türe hinter dem Tisch. Das Erste, was Laura sah, war ein Strafbock. Sofort fuhr ein Blitz in ihre Möse.

      »Zeih dich aus. Dann kommst du auf allen vieren in die Kammer gekrochen. Es ist dir nicht erlaubt zu sprechen, wenn du nicht gefragt wirst. Und du bleibst auf deinen Knien. Dein Safeword ist Mayday. Wenn du bittest und bettelst oder schreist, interessiert mich das nicht. Aber wenn du dein Safeword sagst, höre ich sofort auf mit dem, was ich mache. Verstanden?«

      »Ja, Madame.«

      »Dann zieh dich aus und komm.«

      Mit hochrotem Kopf schlüpfte Laura aus ihren Sachen und ging auf die Knie. Langsam, zögernd krabbelte sie in die Kammer, wo Madame Dana sie mit einem Ringknebel versah.

      »Du hast deinen Blick immer auf den Boden zu richten, außer ich sage dir etwas anderes. Außerdem wirst du sofort und demütig alles tun, was ich dir sage. Wenn du nicht gehorchst, bestrafe ich dich. Klar?«

      Laura nickte und hoffte, dass sie es schaffte, den Blick unten zu halten und nicht aus Neugier aufzusehen.

      »Knie aufrecht.«

      Laura beeilte sich zu gehorchen.

      »Hände im Nacken verschränken. So ist es gut. Jetzt werden wir mal sehen, wie dir Klammern gefallen.«

      Madame Dana zwirbelte Lauras Nippel, die sich sofort bei dieser geilen Behandlung aufrichteten. Laura blickte auf ihre Brüste – da tauchten Madame Danas Hände in ihrem Blickfeld auf. Die Hände zogen Lauras rechten Nippel so stark in die Länge, dass sie aufstöhnte. Doch das war noch nichts im Vergleich zu dem Moment, als ihr die erste Klammer angelegt wurde. Ein stechender Schmerz – Laura zuckte unwillkürlich ein Stück zurück und atmete heftig. Doch Madame Dana gönnte ihr keine Atempause, schon befestigte sie die zweite Klammer am linken Nippel. Dann betrachtete sie Laura.

      Die keuchte. Es tat weh und zusätzlich merkte sie, wie ihr nun der Speichel aus dem Mund tropfte, da sie wegen des Ringknebels nicht schlucken konnte. Wie demütigend! Aber auch sehr erregend.

      Madame Dana streichelte nun sanft Lauras Titten und diese Mischung aus Schmerz und Zärtlichkeit machte Laura noch geiler, sie drängte sich förmlich den streichelnden Händen entgegen. Diese glitten nun über ihren Bauch, der sich heftig hob und senkte, weiter nach unten und strichen über Lauras Fotze.

      Sie hörte ein leises Lachen: »Sieh mal einer an, du hast es ja dringend nötig, meine Kleine. Du bist klatschnass, machst mir den Boden voll. Los, leck deinen Saft auf!« Gehorsam bückte sich Laura nach vorn und sah, dass sich tatsächlich bereits etliche Lusttropfen auf dem Boden befanden. Sie leckte sie weg, was aber wegen des Ringknebels gar nicht so einfach war.

      »Steh auf und komm mit«, lautete der nächste Befehl.

      Brav trottete Laura hinter der Madame her zu einem Andreaskreuz.

      »Stell dich mit dem Rücken zum Kreuz und spreiz Arme und Beine.« Kaum hatte Laura getan, wie ihr geheißen, wurden ihre Hand- und Fußgelenke am Kreuz fixiert. Madame Dana entfernte sich und in der kleinen Pause, die ihr dadurch vergönnt war, spürte Laura, wie sehr ihre Nippel schon schmerzten – höllisch. Die Klammern saßen so fest und sie betete, dass sie bald davon befreit werden würde. Doch die Madame dachte gar nicht daran. Sie kam mit einem Flogger zurück und schlug Laura damit auf die Schenkel. Es tat nicht sehr weh, war eher ein angenehmes Brennen. Doch als sich die Schläge verstärkten, wurde auch das Brennen stärker. Schlag, Streicheln, Schlag, Streicheln – so ging es nun einige Minuten lang und Laura liefen die Tränen über die Wangen. Seltsamerweise kam sie aber nicht auf die Idee, das Safeword zu benutzen, denn sie genoss tatsächlich, was da mit ihr geschah.

      »Jetzt werden wir mal sehen, wie du dich auf dem Strafbock machst, meine Kleine«, erklärte Madame Dana und löste Lauras Fesseln – jedoch nur, um sie gleich darauf auf dem Strafbock festzuschnallen. Plötzlich vernahm Laura ein Surren und Brummen und dann ein starkes Vibrieren an ihrer Möse. Ein Magic Wand! Sie hatte von seiner Wirkung gehört, aber das hier war einfach unglaublich. Soweit es ihr möglich war, streckte sie Madame Dana ihr Becken entgegen und hörte ein leises Lachen: »Das gefällt dir, hm?« Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Die Madame drehte den Stab eine Stufe höher. Lauras Schenkel zitterten, es kostete sie viel Anstrengung, doch sie drückte sich gegen den Luststab und fühlte einen gewaltigen Orgasmus nahen.

      Madame Dana bemerkte dies und befahl: »Du wirst nicht kommen – erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar?« Laura war unfähig zu antworten, da hörte sie ein Surren und etwas klatschte auf ihren Hintern. Es brannte so sehr, dass jede Erregung in ihr erstarb und sie laut aufheulte.

      »Das, meine Kleine, war ein Rohrstock. Wenn du nicht gehorchst, wirst du nähere Bekanntschaft mit ihm machen.«

      Es war ein Wechselbad der Gefühle, denn nun kam wieder der Magic Wand zum Einsatz und sofort war die Geilheit wieder da, der Orgasmus kam näher, gefährlich nah. Laura schrie dagegen an. Dann aus. Nichts mehr. Madame Dana hatte den Zauberstab abgedreht und rief: »Robert! Rauf auf die Dame!«

      Kaum eine Minute später öffnete sich die Türe zur Kammer und ein Mann trat ein – er näherte sich Lauras Mund und schob seinen Schwanz durch den Ringknebel.

      »Tiefer«, befahl Madame Dana und Laura würgte, schnappte nach Luft, tat ihr Bestes, diesen großen Lustprügel in sich aufzunehmen. »Noch tiefer«, hörte sie und hatte Angst, sich gleich übergeben zu müssen. Da zog der Mann sich zurück, streifte ein Kondom über und verschwand aus ihrem Blickfeld. Dafür spürte sie ihn gleich darauf am Eingang ihrer klatschnassen Fotze. Ohne sie sonst zu berühren, drang er in sie ein, leicht und mühelos. Er verharrte kurz, dann fickte er sie so schnell und hart, wie es sich Laura immer von Manuel gewünscht, aber nie zu sagen gewagt hatte.

      Wieder keuchte sie, die Erregung stieg und stieg … da klatschte erneut der Rohrstock auf ihren Arsch und nun war es ein Höllenritt. Gefickt und geschlagen zu werden, war so eine unglaubliche Mischung, so überwältigend. Laura wurde es schwarz vor Augen und auf einmal war es ihr völlig egal, ob ihr das weitere Schläge einbrächte, sie ließ sich in einen Orgasmus fallen, der wie eine riesige Flutwelle über sie hereinbrach, sie mitriss und überschwemmte. Sie schrie und kam und kam und schrie.

      Der Mann fickte sie weiter, weit über sie gebeugt, sie fühlte seinen Atem auf der Haut. Nun stützte er sich mit beiden Händen auf ihrem Rücken ab und rammte seinen Kolben gnadenlos in sie hinein – bis er endlich kam.

      »So, hattet ihr beide jetzt euren Spaß, ja? Und das, meine Kleine, wo ich dir sagte, du darfst erst einen Orgasmus

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