Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine Sanders

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Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders BDSM-Romane

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Der Sklavin wird (nach vorheriger Anfrage durch die Sklavin) gestattet, ihre Freunde, Eltern oder Verwandten zu besuchen. Ihr Herr darf seine Zustimmung ohne Angabe von Gründen jederzeit verweigern.

      11.) Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, solange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren Herrn vor Verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat.

      12.) Der Herr kann die Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen. Die Sklavin hat nicht das Recht, Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

      13.) Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.

      14.) Die Sklavin hat auf alle ihr gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten.

      15.) Die Sklavin hat ihre Fragen respektvoll zu formulieren und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn zu warten.

      16.) Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen.

      17.) Die Sklavin hat die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.

      18.) Die Sklavin verpflichtet sich, all ihre persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Sie übernimmt die Wertvorstellungen ihres Herren und wird versuchen, diese so gut es ihr möglich ist nachzuleben.

      19.) Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.

      20.) Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sklavin nach sich ziehen können.

      21.) Alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der Sklavin in Gefahr bringen oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, sind unzulässig und tabu!

      22.) Ist der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat.

      23.) Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein Safeword zur Begnadigung der Sklavin führt.

      24.) Der Herr räumt der Sklavin ausdrücklich ein Vetorecht gegen diesen Vertrag ein. Das Veto wird von der Sklavin mit dem Wort »Mayday« bekannt gegeben und vom Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit seine Gültigkeit.

      Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.

      Ort, Datum ___________________________________

      Unterschrift der Sklvin ______________________________

      Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin, mir zu dienen. Ich übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag erwachsende Verantwortung und werde meine Rechte nicht missbrauchen.

      Ort, Datum _____________________________________

      Unterschrift des Herrn _______________________________

      Laura blieb der Mund offen stehen. Zumindest nach dem ersten Lesen. Dann studierte sie dieses »Dokument« wieder und wieder. Sie war immer noch sprachlos. Und verwundert. Gab es wirklich Menschen, die sich selbst so aufgaben, alles mit sich machen ließen, aufs Wort gehorchten, nicht einmal schreien und weinen durften, wenn sie misshandelt wurden? Das könnte sie nicht ertragen. Würde sie auch nicht wollen. Es war unvorstellbar. Andererseits – wenn es Menschen gab, die das als ihren Lebensinhalt ansahen und so existieren wollten, warum nicht? Solange alles in beiderseitigem Einverständnis geschah … müsste es doch okay sein. Oder nicht? Was brachte Menschen dazu, so weit zu gehen? Vielleicht gewöhnte man sich immer mehr an die Foltern und Qualen und brauchte dann immer stärkere Anreize? Nein, das war nicht Lauras Welt, nicht diese extreme Form. Aber die Richtung stimmte und sie war schon wieder erregt.

       3.

      Laura zählte die Tage bis zu ihrer nächsten Session. Füllte sie mit unsinnigen Tätigkeiten und Lateinstunden – und hatte doch nur eines im Kopf: unterworfen und gedemütigt zu werden. Sie war beinahe ständig nass, geil und willig. Aber Manuel hatte zurzeit keinen Kopf und auch keine Energie für Sex, die Firma nahm ihn zu sehr in Anspruch. Was allerdings auch den Vorteil hatte, dass er Lauras Blessuren nicht zu Gesicht bekam. Lieb und zärtlich war er dennoch. Zu lieb. Zu zärtlich.

      ***

      Endlich war der heiß ersehnte Tag gekommen und Laura erschien pünktlich bei Madame Dana. Schweigend zog sie sich aus, stellte sich mitten in den Raum, den Blick gesenkt und die Arme im Nacken verschränkt.

      »Oh, sieh an, da hat jemand dazugelernt, sehr gut. Heute habe ich eine besondere Überraschung für dich. Auf die Knie und mitkommen.«

      Gehorsam krabbelte Laura hinter der Herrin her, die sie diesmal in ein anderes Zimmer führte. Dort stand nur ein großes Stahlrohrbett.

      »Hinlegen.«

      Im Nu lag Laura auf dem Bett.

      »Arme und Beine spreizen. So, jetzt werde ich dich ans Bett fesseln, meine Kleine. Ich habe einen Kunden, aber da sind ein paar Herren, die sich sehr darauf freuen, sich mit dir zu beschäftigen. Du wirst alles tun, was sie von dir verlangen. Denn heute wirst du zugeritten. Das wird dir neue Horizonte öffnen. Und ich hoffe, ich höre dich schreien. Brüll alles heraus. Es wird dir nichts helfen, dir aber guttun.«

      Mit diesen Worten öffnete Madame Dana eine Türe. »Jungs, die Kleine ist so weit. Bedient euch. Aber nur mit Gummi, egal welches Loch ihr reitet.«

      Dann verließ Madame Dana den Raum.

      Laura zitterte. Erstens, weil sie Angst hatte, und zweitens, weil ihr kalt war.

      Vier Männer betraten den Raum, standen um das Bett herum und betrachteten sie grinsend.

      »Nicht schlecht, die Kleine. Aber lasst uns erst noch was trinken«, meinte ein großer Blonder.

      »Warum warten? Die Hure braucht es doch«, sagte ein dicker Mann mit Glatze und ließ sich neben Laura auf dem Bett nieder. Die anderen drei nahmen sich Stühle, setzten sich, sahen zu, unterhielten sich.

      Der Dicke fackelte nicht lange und griff nach Lauras Fotze. »Die Hure ist schon nass, das darf ja nicht wahr sein, die rinnt komplett aus. Eine richtige kleine Schlampe, das gefällt mir.« Er richtete sich auf, streifte ein Kondom über, brachte sich in Position und rammte Laura seinen dicken Pflock in die Möse. Von der ersten Sekunde an stieß er zu wie ein Verrückter, dabei stützte er sich mit seinen Armen und Händen auf Lauras Titten ab. Das tat weh, denn er war sehr schwer, keuchte, japste. Laura lag ganz still, da kniete plötzlich ein anderer Mann neben ihrem Kopf, beugte sich über sie und fickte sie in den Mund. Zuerst nur bis zu Lauras Gaumen, kurz und schnell. Dann drang er tiefer in ihren Mund ein. Laura geriet in Panik, sie bekam keine Luft und hatte wieder Angst, sie müsste sich übergeben. Sie würgte, versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, was ihr eine Ohrfeige einbrachte.

      Der

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