Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine Sanders

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Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders BDSM-Romane

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über ihren Rücken – er wusste, wie gern sie das mochte. Wenn es nach ihr ginge, könnte er stundenlang ihren Rücken streicheln. Seine Hand wanderte weiter nach unten zu ihren Pobacken, er umfasste sie mit beiden Händen und knetete sie leicht. Immer noch keine Reaktion. Was hatte Laura nur den ganzen Tag getrieben, dass sie so erschöpft war?

      Manuel beugte sich über sie und biss sie vorsichtig in die Schulter. Sie seufzte im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Da lag sie also in all ihrer Schönheit vor ihm und sein Schwanz begann sich aufzurichten. Normalerweise würde er sie schlafen lassen, aber irgendetwas ging heute von ihr aus … etwas Fremdes, Geheimnisvolles, und das machte ihn unendlich geil. Er beugte sich weiter über sie und nahm einen ihrer Nippel zwischen seine Lippen, begann an ihm zu saugen und leicht mit den Zähnen zu knabbern.

      Erneutes Seufzen. Seine Hand glitt über ihren Bauch hinab zu ihrer Möse – sie war klatschnass! Was mochte sie träumen? Schon öfter hatte Manuel die schlafende Laura mitten in der Nacht geweckt, um mit ihr zu schlafen. Stets war sie bereit dazu, doch hatte er immer das Gefühl gehabt, sie täte es ihm zu Gefallen. Diesmal war es anders, sie machte sofort ihre Schenkel breit und seine Finger streichelten hauchzart über die vorwitzigen inneren Schamlippen, die so frech zwischen den äußeren hervorlugten. Er liebte diesen Anblick. Die Lippen waren so nass von ihrem Saft, dass seine Finger sofort damit benetzt waren.

      Da schlug sie die Augen auf, verschlafen. Sie sah aus, als wüsste die nicht, wo sie war. Dann lächelte sie und hauchte: »Ja!«, packte seine Hand und drückte ihr Becken gegen sie. Manuel war mehr als überrascht – was war mit seiner sonst eher zurückhaltenden Laura geschehen? Er bewegte seine Finger sachte. Es war ihr zu wenig, sie stemmte sich noch fester gegen ihn und drückte seine Finger in ihre heiße Grotte. Sein Schwanz war steinhart und er ließ sich dieses Angebot nicht entgehen. Blitzschnell fuhr er mit der Hand in sie, dann wieder heraus – rein – raus, immer wieder. Laura keuchte. Ihr Stöhnen, erst leise und zaghaft, wurde immer lauter, sie krallte sich in seinen Rücken.

      Ihr Saft spritzte aus ihr heraus, sie spreizte ihre Schenkel, so weit sie konnte, bewegte ihr Becken in rasendem Tempo auf und ab, dabei stieß Manuel schon so fest zu, dass er dachte, er müsste ihr eigentlich wehtun. Doch das war nicht der Fall, Laura ging ab wie eine Rakete und plötzlich kam ein lang gezogener Schrei. Sie kam, sie spritzte ab, ja, der Saft quoll nur so aus ihr heraus. Es war unglaublich, noch nie hatte Manuel das bei ihr erlebt. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden. Ihre Nippel standen kerzengerade in die Luft, sie spritzte immer noch. Er machte weiter, fickte sie noch härter mit seiner Hand und sie kam wieder und wieder. Als er ihr eine Ruhepause gönnen wollte, stieß sie ihn zurück, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. Sofort saß sie auf ihm und spießte sich selbst auf seinem langen Kolben auf. Dann begann sie ihn zu reiten – wie eine Besessene glitt sie auf und nieder, die Augen geschlossen, biss sich auf die Lippen. Trotzdem konnte sie ihre Schreie nicht zurückhalten. Sie war so nass, rann so aus, wie er es noch nie zuvor mit ihr erlebt hatte.

      Mit einem lauten Schrei kam sie erneut und brach über ihm zusammen, keuchend, schnaufend und – um ehrlich zu sein – am Ende ihrer Kräfte. Manuel spürte dies und drehte Laura nun auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und drang erneut in sie ein. Und dann fickte er sie so hart und schnell, dass Laura meinte, er würde sie am Bett festnageln. Oder das Bett müsste zusammenbrechen. Zu ihrer eigenen Überraschung kam es ihr noch einmal. Sie meinte schon, nicht mehr zu können, doch Manuel war noch nicht so weit. Er stützte sich mit seinen Händen auf ihren Titten ab. Das tat weh und das erregte sie noch mehr. Und obwohl sie meinte, es wäre eigentlich nicht mehr möglich, kam sie noch einmal! Gleich darauf spritzte Manuel heftig ab, ebenfalls mit einem Schrei, stieß noch drei-, viermal in sie, dann dreht er sich auf die Seite und zog ihren Kopf an seine Brust. Keuchend lagen sie so aneinandergeschmiegt und brauchten einige Minuten, bis sie sich beruhigt hatten. Zumindest so weit, dass Manuel fragen konnte: »Laura, so habe ich dich noch nie erlebt, was ist los?« Schwerlich konnte sie ihm die Wahrheit sagen, also murmelte sie etwas von einem geilen Traum und ihr Mann gab sich damit zufrieden. Kurz darauf waren sie beide glücklich eingeschlafen.

      ***

      Am nächsten Morgen erwachte Laura vor ihrem Mann und erinnerte sich mit einem wohligen Schauer an die letzte Nacht. Noch nie hatte sie solche Leidenschaft empfunden, wenn sie mit ihm gefickt hatte. Wenn es nur immer so sein könnte! Doch immer noch hatte sie nicht den Mut, ihm von ihrem Verlangen nach Devotion zu erzählen. Geschweige denn davon, was sie bereits hinter seinem Rücken getan hatte. Schnell verdrängte sie diese Gedanken wieder – und vertraute darauf, dass sich eine Lösung ihres Problems von allein ergeben würde.

      Neben ihr bewegte Manuel sich und blickte sie verschlafen lächelnd an, zog sie an seine Brust und atmete den Duft ihres Haares ein. Wie nicht anders zu erwarten war, sprachen sie nicht über das, was in der letzten Nacht geschehen war.

      Manuel ging zur Arbeit, beschwingter als sonst. Und Laura wartete, bis sein Wagen davonfuhr, dann griff sie sofort zum Telefon und rief Madame Dana an – sie wollte noch weiter gehen, noch mehr erleben, intensiver, geiler.

      Zu ihrer Überraschung war Madame Dana nicht da, warum, wollte man ihr nicht sagen. Lauras Stimmung war sofort im Keller. Was nun? Doch die Herrin hatte vorgesorgt. Laura sollte Kontakt mit einem Mann aufnehmen, der sich Sir Robert nannte, denn es sei an der Zeit, dass Laura sich einem Mann auslieferte, einem echten Dom. Es sollte dabei um Abrichtung und Bestrafung gehen. Wenn Sir Robert mit ihr zufrieden wäre, dann dürfte Laura wieder zu Madame Dana kommen. Ihr wurde eine E-Mail-Adresse diktiert und der Befehl gegeben, sich noch heute mit Sir Robert in Verbindung zu setzen.

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