Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine Sanders

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Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders BDSM-Romane

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Was würde sie heute erwarten? Konnte es noch eine Steigerung zu dem geben, was sie bisher erlebt hatte? Sie konnte es sich nur schwer vorstellen. Andererseits vertraute sie Madame Dana – diese Frau wusste genau, was sie tat.

      Gleich nach ihrem Eintreten wurde sie zur Madame vorgelassen, die sie freundlich begrüßte und ihr befahl, sich sofort auszuziehen. Laura gehorchte selbstverständlich. Dann folgte sie Dana durch einen spärlich beleuchteten Gang, wurde eine Treppe hinabgeführt. Ein Keller! Laura bekam Herzklopfen. Was würde jetzt geschehen?

      Die Madame öffnete eine Türe und hieß Laura einzutreten.

      Der Raum war komplett leer, es gab nur vier in den Boden eingelassene Eisenringe.

      »Leg dich hin, Mädchen, spreize die Arme und Beine, damit ich dich an den Ringen festbinden kann.«

      Gehorsam legte sich Laura auf den Boden, der zum Glück eine Fußbodenheizung hatte. Sie streckte Arme und Beine aus und Madame Dana holte Hand- und Fußfesseln, die sie Laura umschnallte. Danach erhob sie sich wieder, verließ kurz den Raum und kam mit Seilen und einem breiten Klebeband zurück. Mit den Seilen fixierte sie Lauras Gliedmaßen so fest, dass diese kaum Bewegungsfreiheit hatte. Dann nahm sie das Klebeband, lächelte – und klebte einen breiten Streifen des Bandes auf Lauras Mund. Wieder ging sie hinaus und kam mit einem großen Magic Wand zurück, platzierte ihn zwischen Lauras Schenkeln, an ihrer Fotze, und zwar so, dass der breite Kopf genau auf Lauras Kitzler zu liegen kam. Erneut griff sie zum Klebeband und fixierte den Vibrator sorgfältig und fest, sodass er nicht verrutschen konnte.

      Dann schaltete sie ihn ein. Laura zuckte sofort zusammen, das Vibrieren war heftig. Sie stöhnte auf, wollte um eine niedrigere Stufe bitten – aber sie bekam kein Wort heraus.

      »So bleibst du jetzt liegen. Genieß es. Ich komme später wieder, um zu sehen, wie es dir geht.« Mit diesen Worten wurde Laura alleingelassen. Sie zitterte bereits und fühlte den ersten Orgasmus kommen – schon überschwemmte er sie und sie überschwemmte den Fußboden, weil sie so heftig abspritzte. So schnell war es ihr noch nie gekommen. Wirklich noch nie. Hätte sie gekonnt, hätte sie aufgeschrien. Chancenlos.

      Und ihr wurde keine Ruhe gegönnt, dieses Ding lief weiter. Es war unangenehm, nach diesem heftigen Höhepunkt keine Pause zu haben und weiter bearbeitet, erregt, stimuliert zu werden – mit nicht nachlassender Heftigkeit. Was nun geschah … das war unvorstellbar! Laura wurde von einem Orgasmus in den nächsten gejagt. Sie zerrte an ihren Fesseln, riss an ihnen, bewegte ihr Becken, in der Hoffnung, der Wand würde ein wenig von ihrer Klit abrutschen – aber keine Chance. Madame Dana wusste eben, was und wie sie es tat, sie war geschickt und bestimmt hatten hier schon viele Frauen unzählige Orgasmen aus sich herausgebrüllt.

      Nach dem fünften Höhepunkt konnte Laura nicht mehr mitzählen. Die Erregung und die nicht enden wollende Stimulation machten sie schier wahnsinnig. Soweit es ihr möglich war, schrie sie dagegen an. Sie konnte nicht denken, es gab in dem Raum nichts, was sie von dieser Tortur ablenken konnte. Das Zimmer lag nicht umsonst im Keller des Hauses, denn trotz Klebeband wurde Laura immer lauter. Sie zitterte am ganzen Körper und mit jedem Mal Kommen spritzte sie heftiger ab. Sie spürte, dass sie in ihrem eigenen Saft lag, und der wurde mehr und mehr.

      Es gab kein Entrinnen, keine Entspannung, es war ihr unmöglich, auch nur ein paar Sekunden still zu halten. Sie schrie, bäumte sich auf, riss an den Seilen – und kam und kam. Spritzte. Die Erregung wurde unerträglich und doch war jeder Orgasmus derartig geil … ja, es wurde immer intensiver, ihr Körper konnte sich nicht mehr beruhigen, die Abstände wurde immer kürzer. Schweiß und Tränen liefen über Lauras Gesicht, sie wollte, dass es aufhörte, und gleichzeitig war es so geil, dass sie wissen wollte, wie stark es noch werden konnte, wie heftig. Ihre Nippel standen steil in die Luft, noch nie waren sie so hart und groß gewesen. Ihr Saft rann geradezu aus ihrer Fotze, sie lag in einer Pfütze, stemmte ihr Becken in die Luft, drückte sich gegen den Magic Wand, kam wieder, schrie wieder.

      Es war wie ein Höllenritt, ein Höllenritt der Lust. Laura hatte jegliches Zeitgefühl verloren, sie bekam nicht einmal mit, dass sich die Türe öffnete und Madame Dana wieder eintrat. Erst als sie den Rauch ihrer Zigarette roch, wandte Laura den Kopf zur Türe. Mit flehenden Augen sah sie ihre Herrin an – keine Reaktion. Schon beutelte es Laura wieder, sie brüllte wie ein Tier und Madame Dana lächelte, zog an ihrer Zigarette und beobachtete die junge Frau, wie man eine fremde Spezies begutachtet. Sie drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über Laura und begann, deren Nippel zu zwirbeln, streichelte sie sacht, kniff sie und ließ Laura kommen und kommen.

      Die merkte, dass sie am Ende ihrer Kraft war, völlig erschöpft – wieder einmal. Trotzdem wartete Madame Dana noch ein paar Minuten ab, dann stand sie auf, verschwand aus Lauras Blickfeld und schaltete den Magic Wand ab. Was jedoch nicht bedeutete, dass sich Lauras Körper beruhigte, immer noch und immer weiter zitterte sie wie in einem Krampf. Sanft legte Madame Dana ihre warme Hand auf die triefende Möse, strich über die Klit und sofort kam es Laura wieder. Doch diesmal durfte sie sich beruhigen, durchatmen, sich entspannen.

      »Mädchen, hier kann man ja schwimmen, so sehr bist du ausgelaufen. Ich mache dich jetzt mal los und du bleibst so lange hier liegen, bis du es nach oben schaffst, den Weg kennst du ja jetzt.«

      Madame Dana ließ ihren Worten Taten folgen. Sie nahm ihr die Hand- und Fußfesseln ab und riss schnell, doch schmerzvoll das Klebeband von Lauras Mund. Auch der Wand wurde entfernt. Dann verließ Madame Dana den Raum, drehte sich noch einmal um und fragte: »Was glaubst du, wie lange du jetzt hier gelegen hast?«

      »Ich weiß es nicht«, keuchte Laura erschöpft.

      »45 Minuten. War es gut?«

      Laura konnte nur nicken, ihr Mund war so trocken wie die Wüste. Dann war sie allein. Es dauerte einige Minuten, bis ihr Körper nicht mehr zitterte und zuckte. Und noch länger, bis Laura dazu imstande war, sich aufzurichten. Sie robbte zur Wand und lehnte sich gegen sie. 45 Minuten … unglaublich! Es war ihr vorgekommen wie Stunden!

      Es dauerte eine weitere Viertelstunde, bis Laura den ersten Versuch wagte, aufzustehen. Doch sie rutschte in ihrem eigenen Saft aus und landete auf ihrem wohlgeformten Hinterteil. Sie musste lachen. Und sie hatte gedacht, noch mehr als beim letzten Mal ginge nicht – nun, sie war eines Besseren belehrt worden!

      Als sie endlich den Weg nach oben antreten konnte, musste sie sich an der Wand festhalten, sonst hätte sie es nicht geschafft, die Treppe hinaufzugehen. Oben angekommen tapste sie mit wackeligen Knien in Madame Danas Zimmer. Immer noch lief ihr der Saft über die Schenkel.

      Madame Dana sagte nichts, deutete nur auf das Sofa und Laura ließ sich erschöpft darauf nieder. Wieder durfte sie sich ausruhen und schlief sofort ein. Und wieder wurde sie nach einer Stunde geweckt.

      »Ab jetzt wirst du es dir nur noch mit meiner Erlaubnis selbst machen, hast du verstanden, Mädchen?«, frage die Madame und Laura nickte – obwohl sie nicht dafür garantieren konnte, dass es ihr heute nicht noch einmal aus Versehen käme. Ohne dass sie etwas dazu täte. Ihr Kitzler war dick, geschwollen und heiß und jeder Schritt erregte sie.

      Später wusste sie nicht mehr genau, was die Herrin in den letzten Minuten zu ihr gesagt hatte. Nur noch, dass sie wieder in ein Taxi gestiegen und nach Hause gefahren war. Dort fiel sie in einen tiefen, tiefen Schlaf – und erwachte plötzlich mit einem gewaltigen Höhepunkt.

      »Das gibt Ärger«, murmelte Laura und schlief wieder ein.

      Als Manuel nach Hause kam, schlief sie immer noch, sie hörte nicht einmal, dass er ihren Namen rief. Manuel suchte sie im ganzen Haus und war überrascht, seine Frau schlafend im Bett vorzufinden. Er betrachtete sie, wie sie da unter der Bettdecke eingerollt lag, sah ihren entspannten Gesichtsausdruck, lauschte

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