Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman. Jasmine Sanders

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders страница 6

Zur Sklavin erzogen | Erotischer SM-Roman - Jasmine Sanders BDSM-Romane

Скачать книгу

sich kurz der Augenblick dazu ergab und sie Luft holen konnte.

      Währenddessen wurde der Dicke immer lauter: »Ja! Ja! Beweg dich, du Schlampe! Ja, mir kommt’s! Ja! Ja!« Noch einmal stieß er in sie hinein, dann kam er mit einem lang gezogenen Schrei.

      Doch gab es keinen Moment der Ruhe für Laura, denn kaum war der Dicke von ihr heruntergerollt, nahm schon der nächste seinen Platz ein. Sehr muskulös und tätowiert. Und stark. Er hob Lauras Becken an und brachte seine Schwanzspitze an ihrem Arschloch in Position. Doch wider Erwarten stieß er nicht sofort zu.

      »Haltet mal still, ich will ihr nicht wehtun«, sagte er. Die anderen verharrten und der Tätowierte befeuchtete seinen Penis mit Lauras Fotzensaft. Erst dann schob er ihn langsam, wirklich vorsichtig in sie hinein. Als er merkte, dass es ihr wehtat, verharrte er einen Moment in aller Stille. Erst nach einer knappen Minute bewegte er sich sachte auf und ab und zu ihrer eigenen Überraschung erregte es Laura. Sie stöhnte auf und der Tätowierte lachte: »Ihr könnt weitermachen, Jungs, die Kleine mag es.« Jetzt ging es erst richtig los. Ihr Kitzler wurde massiert, einer saugte daran, Arsch und Mund wurden gefickt, ihre Brüste massiert – und Laura kam und kam. Es war, als wäre ein Damm gebrochen, alle Dämme gebrochen.

      Die Männer wechselten sich ab. So viele Münder, Hände, Schwänze – sie wusste sie nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, spürte nur ihre Erschöpfung, bettelte um eine Pause. Ihr Mund wurde durch einen Kuss verschlossen, eine Hand rieb ihre Klit.

      »Das gibt es ja gar nicht, wie nass die ist, die rinnt förmlich aus! Geile Sau ist das, die steht voll drauf. Holt mal den Zauberstab und einen Knebel.«

      Kurz darauf wurde Lauras Mund mit einem Ballknebel verschlossen und ein Magic Wand mit Klebestreifen an ihrer Möse befestigt. Höchste Stufe. So ließen sie sie liegen und gingen etwas trinken. Laura sah nur noch Sterne, fühlte wieder einen Orgasmus kommen, konnte aber nicht schreien. Die Wellen rissen sie mit, sie bäumte sich so gut es ging auf, spritzte ab, in hohem Bogen. Kaum war sie auf das Bett zurückgesunken, nahte schon der nächste Höhepunkt. Wieder und wieder kam es ihr, immer wieder, ohne Pause. Ihre Klit war inzwischen so geschwollen und empfindlich, dass wenige Sekunden genügten, um sie in einen neuen Orgasmus zu treiben. Als sie schon dachte, es nicht mehr auszuhalten, ohnmächtig zu werden, kamen die Männer zurück.

      »Seht euch das an, die schwimmt ja in ihrem Saft!«

      »Macht sie los!«

      Die Fesseln wurden gelöst und Laura auf den Bauch gedreht. Unter ihr lag der Tätowierte. Sie setzten sie auf seinen dicken Schwengel und drückten ihren Oberkörper nach vorn, sodass der Blonde in ihren Arsch eindringen konnte. Der Dicke kniete vor ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Dann legten sie gleichzeitig los. Laura, bereits zu schwach, um sich aufrecht zu halten, knickte ein – lag auf dem Tätowierten, der sie sanft streichelte: »Komm, da geht doch noch was, du geile Schlampe. Gefällt es dir?« Laura nickte. Das Zeichen für die anderen, weiterzumachen. Wieder wechselten sie sich ab, all ihre Öffnungen waren wundgeritten, aber sie kam immer noch, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, endlich zur Ruhe kommen zu dürfen, und dem Verlangen, weiter benutzt zu werden.

      Dann war es vorbei, die Männer hatten ihre Munition verschossen und verließen ohne ein weiteres Wort den Raum. Laura lag keuchend auf dem Bett, unfähig aufzustehen, sich zu bewegen. Aber erfüllt. Ja, es war hart gewesen, aber so etwas hatte sie sich gewünscht, erträumt, erhofft.

      Nach einiger Zeit hatte sie wieder die Kraft, sich aufzusetzen. Sie sah auf ihre Armbanduhr und erschrak – drei Stunden hatten sie sie zugeritten. Alles tat ihr weh, doch sie bereute keine Sekunde.

      Da hörte sie Schritte, hohe Absätze klapperten. Sofort sank sie auf die Knie und wartete mit gesenktem Kopf, dass Madame Dana eintrat.

      »Wie geht es dir, Mädchen?«

      »Gut, Herrin, danke.«

      »Ich dachte mir schon, dass dir das gefallen wird. Genau das Richtige für dich. Und die Jungs waren begeistert von dir. Sagten, du seist in einer Tour gekommen. Stimmt das?«

      »Ja, Herrin.«

      »Das ist gut! Das ist sehr gut. Kannst du aufstehen? Na komm, ich helfe dir. Haha, dir rinnt ja immer noch der Saft über die Schenkel und das Bett sieht aus wie ein Schwimmbecken. Ich bin stolz auf dich.«

      »Danke, Madame.«

      »Komm mit und leg dich im Büro noch ein bisschen hin. Du siehst nicht so aus, als würdest du jetzt gleich den Heimweg schaffen.« Das stimmte. Laura war komplett fertig und schlief auf der Stelle auf Madame Danas Sofa ein.

      Diese weckte sie nach einer Stunde. »Geht’s wieder?«

      »Ja, Herrin, danke.«

      »Dann rufe ich dir ein Taxi. Ruf an, wenn du dich erholt hast, dann kannst du wiederkommen.«

      Damit war Laura entlassen. Mehr schwankend als gehend bewegte sie sich in Richtung Taxi und ließ sich nach Hause fahren. Dort duschte sie lange und ausgiebig. Als sie den warmen Wasserstrahl auf ihre Möse richtete, kam es ihr noch einmal und sie sank auf den Wannenboden. Irgendwie schaffte sie es in ihr Bett und schlief glücklich ein.

       4.

      Es dauerte drei Tage, bis Laura sich wieder imstande fühlte, sich bei Madame Dana zu melden. Am Tag nach der letzten Session war sie kaum aus dem Bett gekommen. Ihr ganzer Körper war überempfindlich gewesen und sie hatte einen schlimmen Muskelkater. Während der Nachhilfestunden wäre sie mehrmals fast eingeschlafen. Kaum waren ihre Schüler gegangen, schlüpfte sie sofort wieder ins Bett und schlief auf der Stelle ein.

      Doch das Glücksgefühl hielt an. Laura spürte immer mehr, dass dies ihre Bestimmung war, das war es, was sie leben wollte. Nicht im Alltag, nein, da wollte sie jedem Mann auf Augenhöhe begegnen. Aber im Bett, da verlangte es sie sehr danach, devot zu sein, benutzt zu werden. Obwohl ihr die Situation beim letzten Mal erst Angst gemacht hatte, so war es im Endeffekt der größte Genuss gewesen. Sie hatte auch keine Sekunde das Gefühl gehabt, dass diese Männer menschlich auf sie herabsahen. Sie hatten einfach getan, was Laura wollte. Das war eigentlich seltsam, denn indem ihre Tabus geachtet wurden, bestimmte eigentlich sie, was geschah, und nicht die dominanten Männer.

      Das einzige Problem war Manuel. Wie sollte sie ihm das beibringen, wie konnte sie ihm gestehen, dass sie mit anderen Männern derart leidenschaftlichen Sex gehabt hatte, wie sie ihn mit ihrem Ehemann noch nie erlebt hatte? Bestimmt würde ihn das verletzen. Und sie konnte auch nicht plötzlich sagen: »Du, hör mal, ich bin devot und will, dass du mich benutzt.« Er würde wissen wollen, wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen war. Außerdem konnte sie sich Manuel nur sehr schwer als dominanten Mann vorstellen. Bei allen Vorzügen, die er hatte, in dieser Richtung war es noch nie zu einem Vorstoß – im wahrsten Sinne des Wortes – gekommen.

      Mit diesen Gedanken lag sie am Tag danach in ihrem Bett und durchlebte immer wieder die Ereignisse des vergangenen Tages, was sie sehr erregte, doch ihre Möse war so wundgeritten, dass sie es sich nicht selbst besorgte. Die Kleine brauchte Schonung, das war klar.

      Am nächsten Tag schaffte sie es, den ganzen Tag durchzuhalten, nur zu Mittag gönnte sie sich ein kleines Schläfchen. Sie war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, doch guter Dinge. Am dritten Tag schließlich griff sie zum Telefon und wählte Madame Danas Nummer. Die war erfreut, Lauras Stimme zu hören, war sie sich doch nicht sicher gewesen, ob der Gangbang nicht zu viel für Laura gewesen war. Sie vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag.

      ***

Скачать книгу