Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer. Martin Kandau

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Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau BDSM-Romane

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Dadurch drangen meine großen Naturbrüste umso stärker hervor. Sie prangten vor Stolz. Sie wölbten sich ihm hin. Sie waren schwer und fest, groß und schön. Ich war damals schon voll entwickelt. Doch noch fehlte mir die Beziehung zu meinen Brüsten. Sie waren etwas, was man versteckte. Heimlich hatte ich mich gestreichelt und entdeckt, wie reizbar meine Brüste waren, und dass es sich schön anfühlte, sich selbst zu berühren. Ich ahnte, wie reizvoll es war, wenn ein anderer es tat. Jetzt präsentierte ich mich wie eine Hure. Ich hielt nichts zurück, ich wollte diesen großen, starken Händen alles geben. Ich genoss es, wie schamlos sie meine Brüste packten. Wie sie sie nahmen, sie eroberten. Der Typ ließ meine steifen Brustspitzen in subtilem Spiel durch seine Finger wandern. Das war ein Gefühl, das mir so den Atem nahm, dass er nun hörbar wurde. Ich stöhnte. Ich atmete vor Angst und Erregung und brennender Erwartung. Dieser Typ sah es. Er durchschaute mich bis auf den Grund.

      »Kann es sein, dass du deine geilen Titten gerade zum ersten Mal wirklich spürst?«

      In seiner schmutzigen Art hatte er etwas Dämonisches. Etwas, dem nichts verborgen bleibt, etwas, das alles findet und es sich nimmt. Wie ein gefräßiges Tier, wie etwas ohne Menschlichkeit, und doch klug und warm auf einer unbekannten Ebene. Wir sahen uns in die Augen. Wir maßen uns. Er wollte wissen, ob ich wirklich so stark bin, ob ich es aushalte. Doch ich war stolz und wehrte mich nicht. Ich ließ es geschehen.

      Er schraubte mit seinen Fingern und Händen an meinen erregten, bis in leichten Schmerz gereizten Brüsten und sagte: »Prall und unberührt. Vollkommen ahnungslos und darauf wartend, dass es geschieht, nicht wahr?«

      Ich stöhnte lauter auf. Es tat gut, mich in dieses heftige Gefühl fallen zu lassen. Und er wurde intensiver. Er hatte sich auf meine Brüste eingestimmt, fasste sie jetzt stärker und stimulierte sie gnadenlos. Ich ließ mich tiefer fallen in diese verbotene Berührung. Ich konnte mich ihr ganz hingeben. Ich nahm Luft und atmete ihm meine Brüste tief in seine brutalen Hände hinein. Er sollte das ganze Volumen bekommen, ich wollte nichts zurückhalten, wollte alles geben.

      »Kann es sein, dass wir beide gerade einen Traum haben?«, fragte er mich.

      Ich lächelte kaum sichtbar. Meine Geilheit war von lähmender Stärke, sie prickelte und perlte berauschend durch meinen Körper wie ein Übermaß an Sauerstoff. Als er dann seinen Kopf neigte und mit der Zunge meine prallen Brüste küsste, da stöhnte ich getroffen auf. Es war laut und ich konnte nichts mehr gegen das tun, was mit mir geschah.

      »Sag mir: Schickt dich der Himmel? Ich hab jedenfalls noch nie einen Engel gefickt.«

      »Tu es trotzdem«, sagte ich atemlos.

      Er sah mich an. Er konnte so wenig wie ich selbst glauben, dass ich es gesagt hatte. Die Hure hatte gesprochen. Geisterhaft. Aber er sah, dass ich es wirklich wollte. Auf einmal ließ er von mir ab. Er ging kurz in den Flur. Er holte ein paar Schuhe und meinte: »Die hat ´ne Schlampe mal dagelassen. Ich wette, die stehen auch dir. Zieh die mal an. Ich will dich darin sehen!«

      Er gab mir ein Paar Stilettos in die Hände. Zum ersten Mal sah ich solche Schuhe. Meine Mutter hatte sie nicht, sie war viel zu züchtig. Diese Schuhe hier waren lackrot und lasziv. Verbotene Nuttenschuhe. Die Sohle war extrem gebogen, dadurch hatten sie eine Art von Spannung in sich. Der Absatz war hoch und dünn wie ein Bleistift. Er war vibrierend spitz. Diese Schuhe waren filigran und hart, sie waren diabolisch und faszinierend. Sie waren heiß wie Flammen!

      Ich setzte mich und zog die Schuhe an - und damit ging meine Verwandlung weiter. Ich spürte, wie es mich veränderte. Ich schnürte die roten Lederriemchen um meine Zehen und um meinen Knöchel, ich zog sie zu. Ich band sie um meine schönen, seidigen und sehnigen Füße, legte diese Bänder an wie Fesseln, die meine Lust noch mehr auf die Spitze trieben. Diese Schuhe, so spitz und so steil, waren wie ein sadomasochistisches Geschirr. Sie sahen nach faszinierenden Schmerzen aus, sie wirkten krass und fremd, und doch spürte ich, wie sie mir anwuchsen - wie sie jetzt Teil meines Körpers waren und ihre Macht auf mich ausübten. In diesen Schuhen wollte man einfach gefickt werden! Ich stellte mich auf, stand thronend vor Reiz auf dem spitzen Sockel hoher, roter Schuhe. Ich war darin beherrscht und herrschend. Ich stemmte stolz meine Hände in die Hüften und ließ mich von dem Typ bestaunen.

      »Scheiße, ist das geil«, sagte er. »Hammer! Göttin! Eine Zehn! Oder eine Elf? Leck mich doch, die erste Elf! So ein geiles Mädchen kann es doch gar nicht geben!«

      Und er ging vor mir auf die Knie, umfasste mich an den Hüften, packte mein Gesäß und formte mich mit seinen kraftvollen Händen. Als er sich etwas aufrichtete, grub er sein Gesicht für Momente versunken zwischen meine Brüste, bevor sein geöffneter Mund sich wieder über meine Brustnippel hermachte, nun wilder und gefräßiger. Ich sank ihm gleichsam in die Arme. War wehrlos gegen dieses geile Gefühl und ließ mich völlig fallen. Ich spürte, wie seine Hand zwischen meine Beine glitt. Sie kam über meinen Venushügel und sein Finger tastete sich über die innere Kuppe meiner Vagina und glitt hinein. Er fühlte, dass ich feucht und bereit war, so sehr, dass es keinen Zweifel gab. Als er mir dann sagte, dass ich mich auf das Sofa knien soll, da dachte ich darüber nicht mehr nach.

      »Nein, Marion, tu das nicht«, klang vom anderen Ende des Zimmers eine entfernte, gewichtslos gewordene Stimme. »Lass dir das nicht antun! Du mutest dir zu viel zu! Sieh doch, was der Typ für einen Hammer hat! Bei dem Kaliber gehst du glatt K. o. K. o.!«

      Ich kniete auf dem Sofa. Legte meine Arme auf die obere Lehne. Und wölbte mein Gesäß. Meine Scheide öffnete sich dabei nach hinten. Feucht und zitternd. Ich wusste, dass ich jetzt gefickt werden würde. Es war der erste Schwanz meines Lebens - und es war ein Männerschwanz, voller Willen und Muskel, übermächtig und überstark. Als ich spürte, wie seine breite Spitze gegen meine Enge stieß, da hörte ich von fern wieder Carmens Stimme.

      »Lass das nicht mit dir tun! Dieser Schwanz ist zu groß für dich! Er ist zu stark! Dem bist du nicht gewachsen! Der ist dir über! Der bumst dich kaputt!«

      »Du solltest froh sein, dass deine Freundin sich für dich opfert, kleine Krähe! Sonst wärst du nämlich jetzt an ihrer Stelle. Stell dir das vor und halt einfach den Schnabel!«

      Ich hatte bisher nur einen Tampon drin gehabt, kleine Größe und nicht sehr oft. Aber jetzt kam dieser mächtige Schwanz auf mich zu. Ich konnte diesen Schwanz schaffen, wenn ich vertrauen konnte in das, was geschah. Wenn ich mich dem hingeben konnte, ohne irgendeinen anderen Gedanken. Ich musste mich entspannen und ganz öffnen. Ich spürte, wie die Eichel dumpf in mich eindrang. Ich spürte, wie meine Scheide in die Breite geöffnet wurde. Wie sie brutal gedehnt wurde. Ein überwältigendes Gefühl, das dann langsam an Tiefe gewann. Es drang ein, es drang in mich vor. Das war kraftvoll und schmerzhaft. Dieser Schwanz war einfach zu groß für meine junge Muschi. Er strapazierte sie. Er weitete sie. Er dehnte sie ins Unbekannte.

      Ich spürte Schmerz, aber ich spürte, dass er mir nicht ganz widersprach. Es war nicht das Gefühl eines totalen Fremdkörpers. Es war eben nur unbekannt. Ich spürte, dass ich den Schmerz nehmen konnte, dass etwas Natürliches darin lag, ihn zu ertragen. Dass er nicht wirklich gegen mich ging und dass er irgendwie warm war. Er hatte das Gefühl von Nähe, beinahe von Geborgenheit, auf eine heimliche Art war er wohltuend und gehörte zu mir. Er hatte etwas Erfüllendes, wie auch der Geschmack von Blut im Mund einen irgendwie beruhigen kann. Ich spürte in diesem Schmerz den warmen Puls des Lebens.

      »Du kriegst es, Mädchen«, sagte er, als hätte ich danach gefragt. Es lag eine Sicherheit in seinen Worten, eine Geborgenheit fast, ja. Seine Macht drang in mich ein und ich spürte, dass sie sich in mich einfügte. Etwas daran passte, es entsprach mir. Dieser Schmerz war wie eine klare Antwort, das Ziel einer Suche, befreiend und erlösend. Vielleicht hatte ich nur darauf gewartet. Dieser Schmerz weckte meine Lust und erfüllte sie. Mein Körper und meine Seele ließen sich darauf ein. Und ich entspannte mich noch mehr,

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