Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer. Martin Kandau

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau страница 6

Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau BDSM-Romane

Скачать книгу

verlangte: »Komm! Zeig meiner kleinen Freundin, was dein starker Männerschwanz mit mir macht!«

      Ich wollte mir jetzt keine Scham bewahren, ich wollte es restlos ausleben und die Hure sein, die in mir war. Ich ließ mich gehen, ließ mich völlig darin fallen. Er erkannte das.

      »Du zeigst ihr die Hure und ich zeig ihr, was ich mit dir mache«, schnaufte er.

      »Ja, fick die kleine Hure richtig durch! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      »Das scheint dir richtig Spaß zu machen!«

      Und er durchdrang mich mit all seiner Lust. Seine Kraft beherrschte und erfüllte mich. Als seine übermächtige Bewegung sich verlangsamte, da spürte ich, wie sein Körper sich anspannte. Etwas, das ganz aus der Tiefe kam, packte ihn, lähmte ihn fast. Und dann brach es aus ihm heraus. Ein lustvoller Urschrei! Und zugleich zuckte sein Schwanz in mir. Einige Male zuckte er, diese groben, starken Muskeln und Adern spannten sich dabei extrem an. Ich konnte sie spüren. Und fühlte es wie heiße Stiche, als er seinen Samen ausstieß. Ich konnte richtig spüren, wie er pumpte. Ich spürte den Schwall und das Volumen. Er füllte mich mit seinem heißen Saft. Er spritzte tief in mir ab. Ich empfing ihn in meinem Schoß. Ich wollte seinen ganzen Erguss. Ich wollte ihn so tief wie möglich in mir haben! Ich hielt ihn fest, packte mit den Händen seine Schultern. Da wurde ich atemlos, als würde alles stillstehen und ich würde fliegen. Ich hielt inne und bebte. Mein eigener Orgasmus, mit ungeahnter Kraft, mit einem unglaublichen, nackten, alles erfassenden Gefühl!

      Es war, als würden wir beide in der Stärke unseres Höhepunktes die Besinnung verlieren. Ein Moment, in dem die Welt um uns herum völlig aufhörte zu existieren. Geiles, glückliches Nichts. Als ich die Augen öffnete, da öffnete er seine. Wir lächelten und für einen langen Augenblick wurde dieser dreckige, harte Typ ganz liebevoll und weich. Wir küssten uns. Es war das glückliche Gefühl, endlich eine Frau zu sein. Manchmal hatte ich nackt vorm Spiegel in meinem Zimmer gestanden und war mir dabei fremd. Ich hatte die Antwort auf mich gesucht. Jetzt hatte ich sie endlich gefunden.

      »Verzeih mir. Dein schöner Körper … ich wollte ihn unbedingt … mehr als alles … Aber du bist zum Ficken ja fast zu schön. So viel Schönheit, so viel Unschuld … Du bist wundervoll … ein Traum … Nicht für mich gemacht … es war nur mein Glück … So viel Glück … Verzeih mir.«

      »Alles gut … so gut. Es ist gut so. Mach dir keine Gedanken«, flüsterte ich ihm zu, erschöpft und zärtlich.

      Dieser Mädchen-Schreck, er war gezähmt. Besänftigt durch mein Opfer. Ich hatte ihm meine Unschuld dargebracht, ich hatte mich restlos hingegeben. Liebevoll streichelte ich seinen Nacken. Ich hatte ihn in die Arme genommen und meine Hände auf seinen nackten Kopf gelegt. Ich liebkoste ihn. Ich erkannte, dass ich ihm die Liebe einer Frau gab. Endlich fühlte ich mich so. Wieder küssten wir uns. Er lächelte glücklich, schloss seine Augen und legte seine Sinne auf meine Haut. Er tauchte ein in meinen Duft, in meine Wärme, in meine nur von ihm berührte Zärtlichkeit. Ich hielt ihn fest. So blieben wir noch einen zeitlosen Moment. Dieser Moment war für die Ewigkeit.

      Ich habe diesen Typen nie mehr wiedergesehen. Er blieb auch ohne Namen. Seine Sexkraft hatte mich total geschafft. Als ich mit Carmen wieder draußen war, auf der Wiese, da kannte ich den Weg nicht mehr und taumelte etwas herum.

      »Scheiße! Dieser Ficker war einfach zu stark! Der hat dir die Beine weggebumst! Und dir den Verstand rausgebumst«, sagte Carmen und wirkte geschockt.

      Sie sagte: »Du weißt nicht, wo du gerade hingehst und deine Beine wackeln! Marion, du musst wahnsinnig gewesen sein, dir das anzutun! Dein erster Schwanz - und dann gleich so ein Hammer! Dieser dreckige, brutale Kerl!«

      Ich war noch etwas benommen. Meine Scheide schmerzte. Sie war purpurn und wund. Ich spürte den übergroßen Schwanz noch tief in mir drin und spürte ihn am nächsten Tag noch. Ich spürte seine Stöße noch wie einen gewaltigen Puls in mir pochen. Er hatte mich so wuchtig gebumst, meinen schönen, unberührten Körper richtig durchgepflügt. Und an meinen nackten, leicht gebräunten Sommerbeinen begann nun eine Unmenge an weißem, gallertartigem Erguss herabzurinnen. Carmen hatte nicht übertrieben, meine Beine wackelten wirklich. Ich spürte sie zitternd und schwach. So gingen wir langsam. Ich war erschöpft und verschwitzt.

      »Der hat mich geschafft. Der hat mich ganz ausgefickt«, sagte ich und genoss es, wie meine Worte eine Absolutheit ausdrückten und wie sie mit hurenhaftem Klang in der Luft lagen.

      »Verdammte Scheiße, hat der dich durchgefickt«, sagte Carmen entgeistert, sie wurde nicht fertig damit. »Der hat dich echt gebumst wie eine Nutte!«

      »Ich lebe ja noch«, beruhigte ich sie und wusste doch, dass ich mir fürs erste Mal zu viel zugemutet hatte und dass es ziemlich heftig war. ›Normal‹ wäre Lukas gewesen, der Schulkamerad, mit dem ich mal Streicheln geübt hatte. Aber das hier war der Hammer - viel zu stark für mich. Nichts für junge Mädchen. Jetzt wusste ich, was so ein starker Schwanz mit mir macht. Ich hatte seine ganze Gier erregt.

      »Vielleicht hätte ich mich nicht hingeben sollen für dich«, meinte ich, »bei dir wäre er gnädiger gewesen. Dich hätte er nicht so stark gebumst.«

      »Wie meinst du das?«, fragte Carmen unsicher.

      Ich schöpfte jetzt aus meinem neuen Frausein, aus dem Stolz dieses Gefühls, und meinte: »Na, bei dir hätte er wohl nicht so eine starke Lust gehabt. Ich glaube kaum, dass du seinen großen Schwanz hochgekriegt hättest. Sieh dich doch mal an!«

      In diesem Moment spiegelte Carmen sich im Fenster eines Autos. Sie sah sich an: das farblose, fast schmutzige Braun ihrer Locken, die dunklen, unschönen Augen mit dem verschlagenen Blick, diese kümmerlichen Brüstchen im Hemd. Sie begegnete sich und senkte den Blick. Ich sagte nichts mehr, aber das, was ich gesagt hatte, tat mir plötzlich sehr leid. Es war das erste und letzte Mal, dass ich in meinem Leben etwas Verletzendes gesagt hatte, denn Gemeinheit und Hochmut widern mich an.

      Carmen wurde nicht fertig mit dem, was geschehen war. Es ließ sich nicht in ihre Welt einordnen. Sie war geschockt. Sie wiederholte beinahe atemlos: »Der hat dich kaputtgebumst!«

      Es klang, als hätte sie sich ein Spielzeug ausgeliehen und müsste es nun kaputt zurückgeben. Dachte sie, dieser Fick hätte Adern in meinem Gehirn platzen lassen und mein kluges Köpfchen zunichtegemacht? Carmen schien Angst vor meinen Eltern zu haben. Sie hatte Angst vor Vorwürfen oder dass sie irgendwie Ärger kriegen könnte. Sie fürchtete, dieser Fick hätte mich von meinem geraden Lebensweg abgebracht, und daran schuld sei alleine sie.

      »Was hast du getan?«, stammelte sie. »Wie soll ich das nur erklären? Deine Mutter … Deine Eltern …«

      Carmen dachte, sie wäre verantwortlich für mich. Wenn sie mich schon in ihre Welt brachte, dann hätte sie mich zu schützen. Stattdessen hatte ich mich für sie geopfert. Das verschob alles.

      »Carmen! Niemand hat mir eine Hand abgehackt oder ein Auge eingeschlagen«, erklärte ich.

      »Trotzdem! Warum hast du dir das angetan?«

      »Vielleicht um es dir zu ersparen. Vielleicht weil ich es genau so haben wollte. Weil ich Lust darauf hatte.«

      »Lust, dich so hart durchficken zu lassen? Lust, eine Hure zu sein?«, fragte sie schaudernd.

      »Ja, vielleicht einfach, weil ich eine scheiß Lust dazu hatte. Weil es in mir war und ich es gebraucht hab und es erleben wollte!«

      »Dein erster Sex und dann

Скачать книгу