Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer. Martin Kandau

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Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau BDSM-Romane

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einem Winter hat, irgendwie unerklärlich und unaufhaltsam, drang er in mich vor - mit dem bedingungslosen Wunsch, ganz in mir zu herrschen. Ich wollte, dass es geschah, und gab mich ihm ganz hin.

      Ich spürte diesen übergroßen Männerschwanz in mir. Seine Stärke erfüllte mich mit lustvollem Schmerz. Ich versuchte nicht zu verkrampfen. Ich öffnete mich so weit, wie dieser mächtige Schwanz es haben wollte. Er drang in mich vor, dehnte mich aus, öffnete mich bis in den letzten Winkel hinein! Meine Scheide erfuhr seine ganze Größe. Meine Augen pressten sich zusammen und mein Mund war zu einem einzigen lautlosen Schrei geöffnet. Ich spürte dann, wie seine Hüfte an mir anstieß und wusste, dass ich diesen Schwanz in diesem Moment ganz drin hatte.

      »Ja, jetzt hast du ihn ganz drin«, bestätigte er. »Du hast meinen großen Schwanz ganz weggesteckt. Das hat nicht jedes Mädchen geschafft. Meinen Respekt, weißer Schwan!«

      Ich erlebte eine Absolutheit. Ein starker Schwanz füllte mich aus. Er besaß mich ganz und gar. Ich hatte ihn drin. Er thronte in mir, mit seiner Größe und seiner Kraft und seiner Macht, er presste ihn ganz in mich rein, seine Erregung brannte in mir, und er genoss es so sehr wie ich. Ich trug diese Größe mit Stolz in mir, in meinem Schoß, es war ein ganz neues Gefühl, das alles änderte. Und dann begann er langsam, sich zu bewegen. »Jetzt fick ich dich schön durch!«

      Ja, er begann mich zu ficken. Ich spürte seine ganze muskulöse Stärke in mir. Ich erlebte, was es mit mir machte. Das ist real, dachte ich mir, ich werde grad von einem Mann gebumst. Ich wollte seine Lust und seine Kraft in mir spüren. Ich wollte mich davon mitnehmen lassen, mich tragen lassen, wohin es mich auch brachte. Ich spürte die Schübe wie starke Wogen, die in mich trieben und die durch mich hindurchgingen. Ich öffnete meine Beine und meinen Schoß weit, weil ich diese Kraft in ihrer ganzen Breite spüren wollte. Wieder und wieder drang der Schwanz in mich ein und gab mir seine ganze Größe zu spüren. Ich konnte nur noch mit aufgerissenem Mund atmen. Und jeden Stoß, den er mir gab, den atmete ich laut aus. Irgendwann schrie ich im Rhythmus. Ich schrie ruhig und gleichmäßig.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      Er nahm mich wie eine Hündin und ließ meine schönen, schweren Brüste schwingen wie Glocken. Ich läutete lauthals. Und er packte meine Brüste, »so geil, deine traumhaften Titten zu greifen«, und dann packte er meine langen Lockenhaare wie die Zügel eines Pferdes und gab es mir noch intensiver. Er nahm mich richtig ran. Ich fühlte mich am Rande der Besinnungslosigkeit. Und doch wollte ich die ganze Wucht, ich verlangte danach. Dieser Typ sollte es mir so hart geben, wie er es seinen Kneipenschlampen gab. Ich wollte es spüren wie sie. Ich wollte mich so fühlen und in diesem Moment die gleiche sein. Ich trieb ihn an.

      »Aa! Aa! Aa! Ist das schon alles? Gib mir mehr!«, keuchte ich.

      »Kannst ganz schön was vertragen, junge Dame«, schnaubte er wie ein Bulle hinter mir und nahm mich noch stärker auf seine rammenden Hörner. Er zeigte mir jetzt seine ganze Sexkraft.

      »Aa! Aa! Aa! Bums mich richtig durch, du Stier!«

      Ich stöhnte es dunkel und sanft, mit geschlossenen Augen. Diese Worte kamen ganz tief aus mir, aus einer dämonischen Lust, die nun frei war - es war die Hure in mir. Auch Carmen benutzte gerne schamlose Worte, sie prahlte damit. Aber meine Worte, die waren echt.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carmen. Sie hockte am anderen Ende des Sofas auf der Lehne und starrte mich ungläubig und entsetzt an. Ihre Prinzessin wurde hart gefickt, sie hatte es wissen wollen, und jetzt verlor sie ihre Unschuld brutal an einen Bauern. Und sie genoss es. Sie genoss es, sich vor ihrer Magd richtig durchficken zu lassen. Das war so unglaublich, so unerhört. Sie sah ihr in die Augen und es konnte ihr nicht hart genug sein. Jeder Stoß, den die Prinzessin bekam, zeichnete sich in ihr Gesicht. Und die Magd sollte dieses Gesicht sehen. Sie sollte Zeugin der allertiefsten Sünde sein.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Er ist so stark«, klagte ich lustvoll.

      Carmen sollte erleben, was dieser starke Schwanz mit mir machte. Sie sollte sehen, wie mein schöner Körper sich hingab und hart benutzt wurde. Das gab mir eine gellende Befriedigung, den absoluten Kick. Nur eine Hure konnte das wollen. Und ich wollte nichts mehr als das. Es gab mir alles. Carmen meine ganzen Gefühle zu zeigen, steigerte meine Lust ins Astronomische.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Meine Sinne taumelten. Ich dachte, ich würde bewusstlos werden, aber ich zwang mich, meine Augen offen zu halten und Carmen anzusehen. Ich sah sie an mit völlig offenem Blick. Carmen sollte in mich hineinschauen können bis ins letzte Dunkel meiner Seele. Ich spürte einen unglaublich starken Reiz darin. Carmen sollte sehen, was diese Kraft mit mir machte. Ich wollte ihr alles zeigen - mein Opfer, meine lustvolle Offenheit, meine Überwältigung, meinen warmen, erfüllenden Schmerz. Ich wollte Carmen so nahe wie möglich an diesem Erlebnis haben. Deshalb reichte ich ihr meine Hand. Nur damit sie durch unsere Finger die Stöße spüren konnte, die ich bekam.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      »Mein Gott, bumst der dich durch«, entsetzte Carmen sich, und es mochten in diesen Worten viele Gefühle sein, unbewusst vielleicht sogar Neid.

      Der Typ legte mich auf den Rücken, meine Beine ragten in die Luft. Meine Füße hingen über seine Schultern hinaus, als er mich nahm. Ich sah die blutroten Nuttenschuhe, in die bei jedem Stoß ein Ruck ging. Wieder gab er mir seine gierigen und mächtigen Stöße. Er bumste mich wuchtig. Der übergroße Schwanz versank stampfend in meinem Schoß. Er fickte mich kraftvoll und derb. Es war reiner, roher, harter Sex. Er versenkte seine ganze Kraft in meinen schönen Körper und pflügte mich richtig durch. Ich war gefangen unter der Stärke dieses Schwanzes, der mich bearbeitete und der mich die ganze Begierde dieses Mannes spüren ließ. Er hatte sich meiner ganz bemächtigt. Er herrschte und lebte in mir.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Ich spürte, mit welcher Besessenheit er mich nahm, mit welcher Verzweiflung fast. Er fickte mich mit seiner ganzen Kraft. Er gab seinen ganzen Atem, als wäre das Unerreichbare in Sicht. Er ließ mich spüren, was er schon immer begehrt hatte. Das Leben hatte es ihm immer vorenthalten. Was er bekam, waren billige, verbrauchte Schlampen. Jetzt hatte er das schönste Mädchen der Schule - man hatte mich inoffiziell dazu gewählt. Ein Mädchen, an das sich kein Junge traute, aus Angst, nicht gut genug zu sein. Dieser schmutzige Kerl riss mich nun aus meiner Einsamkeit. Er erlöste mich aus meiner Unberührtheit. Dornröschen fand aus dem königlichen Schlaf. Ich prallte jetzt auf das Leben. Es war hart und gut. Ich empfand die Stöße dieses Mannes wie einen Puls, der mich belebte. Er verleibte mir Leben ein.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Du machst mich fertig«, hauchte ich atemlos, und meine Sinne waren berauscht und am Rande der Besinnungslosigkeit.

      »Dann ist es gut so«, schnaubte er.

      Ich wollte es genau so. Ich wollte es keinen Deut weicher, ich wollte nicht weniger. Ich wollte genau das spüren, was ich gerade spürte. Ich brauchte es und er schonte mich nicht. Er machte keinen Kompromiss. Er zeigte mir alles. Er gab es mir. Als mein Kopf überwältigt zur Seite fiel, sah ich in einem Spiegel diesen Sex. Er sah so hart und so derb aus, aber sein Bild stieß mich nicht ab. Es faszinierte mich. Es hatte eine rohe Schönheit, schockierend und sinnlich. Und der brutale Drang, den ich spürte bis tief in mich hinein, wirkte zugleich wie etwas, das von einer archaischen Kraft war und tief natürlich.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Ich gab mich völlig hin. Ich war bereit, mich in meiner Lust aufzulösen. Sie trug mich, wie etwas von der Hitze eines Feuers getragen wird. Es war die Hölle - aber ich war glücklich darin! Ich feuerte den Typen an, es mir richtig zu geben.

      »Ja! Zeig es mir! Mach mich fertig! Aa! Aa! Aa! Lass es mich spüren! Fick mich ganz aus!«

      »Marion«,

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