Selig sind die Trottel!. Frank Bonkowski

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Selig sind die Trottel! - Frank Bonkowski

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       32. Als Gott Golf spielte

       33. Der Trinker (2)

       34. Gestrandet

       35. Die Übersetzung der Guten Nachricht

       Schönheit und Kreativität

       36. Der enthusiastische Vorarbeiter

       37. Der Geiger

       38. Sand

       39. Die Kathedrale

       40. Arm und Reich

       41. Das alte Mietshaus

       42. Der Mann, der am Fenster liegen durfte

       43. Momente schaffen

       44. Franks Blumen

       Gemeinschaft, Freundschaft und Beziehungen

       45. 6-mal gut, 1-mal mangelhaft

       46. Als Gott helfen wollte

       47. Wein für die Hochzeitsfeier

       48. Der Student und die Putzfrau

       49. Die himmlische Villa

       50. Der erste Ehestreit

       51. Besser

       52. Wenn Männer emotional werden

       53. Wie gut ist diese Stadt

       54. Schwarzfahrer

       55. Der Priester und die nackte Schönheit

       56. „Alles ist herausgekommen!“

       57. Das Gute-Nacht-Gebet

       58. Das Ehemänner-Einkaufszentrum

       59. Väter, Teenager-Töchter und das Telefon

       60. Der Apostel im Kloster

       61. Die Tierschule

       KAPITEL 3 GOTTES NEUE WELT MITBEKOMMEN. Darum geht’s: Wie kann man das gute Leben in Gottes neuer Welt verpassen?

       62. Drei Frösche

       63. Das Gemüsebeet und der fiese Nachbar

       64. Herbstlaub

       65. Der Missionar und die Kannibalen

       66. Die Mietschulden

       67. Die Gerichtsverhandlung

       68. Mord im Restaurant

       69. Der Professor

      Darum geht’s ...

      Bestimmt kennst du ...

       ... einen Fan, der jedes Gespräch in Minutenschnelle auf seinen Lieblingsfußballverein bringt?

       ... Großeltern, die dir ständig Bilder ihrer Enkel zeigen?

       ... Verliebte, die nur noch über den Partner reden, der ja so was Besonderes ist?

      Auch Jesus hatte so ein Lieblingsthema, mit dem er allen, die ihm zuhören wollten (oder auch nicht), ständig in den Ohren lag: „Das Königreich Gottes ist wie ...“ Und dann brachte er noch ein Beispiel und noch ein Gleichnis und noch eine Story und noch eine! Das Königreich Gottes – das war sein „nerviges“ Thema!

      Mit dem Begriff konnten seine Zuhörer damals etwas anfangen. Sie lebten in einem Reich, in dem Unterdrückung, Demütigung, Machtdemonstration, große Armut, Hunger, Gewalt und Ungerechtigkeit an der Tagesordnung waren!

      In einem Reich, wo die Großen die Kleinen ausnutzten!

      In einem Reich, in dem die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer wurden!

      Und die Sehnsucht der Menschen nach einer anderen, einer neuen Welt, war überall real und spürbar. Denn Hoffnung stirbt zuletzt! Es gab ja alte

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