Real Life. Baron Max von Stahl
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Nun griff sie zu dem mächtigen Massagestab, den sie zuvor an die Steckdose angeschlossen hatte. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn sich mit seinem tennisballartigen Ende an ihren Kitzler.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie laut aufschrie. Sie richtete sich rasch auf. Der schwarze Dildo glitt aus ihr heraus. Den Massagestab hatte sie zur Seite gerissen. Und nun schoss aus ihrer Möse ein Strahl, der nicht mehr enden wollte. Solange Fionas Schrei anhielt plätscherte eine farblose Flüssigkeit aus ihr heraus, mal stärker, mal weniger stark. Der Lustsaft rann an ihren Schenkeln hinab.
Sie erlebte vor der Kamera, die im Dauerfeuer Aufnahmen schoss, einen Orgasmus, wie sie zuvor noch keinen bei Verwendung ihres Massagestabes gehabt hatte. Der Stuhl und der Boden darum herum trieften.
Kaum dass der eine Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich wieder auf den Umschnalldildo, fickte ihn und hielt sich wieder den Massagestab an die Klit. Mehrmals schaffte es Fiona, von vorne und von hinten der Kamera zugedreht, so abzuspritzen, dass der Fotograf daraus beste Bilder erzielte.
Danach warf sie der Fotograf aufs Bett und fickte sie nochmals, bevor sie sich von einander lösten und sich zum nächsten Shooting verabredeten.
*
Ausgelöst durch die tollen Erlebnisse mit dem Fotografen, entwickelte sich Fionas Lust ein gutes Stück weiter. Sie musste ständig an sich spielen, musste es sich ständig selber machen, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie freute sich über jeden Termin, bei dem ein Mann sie gegen Geld vögeln konnte. Denn das brachte ein wenig Linderung ihrer Lust. Selbst unansehnliche Kerle nahm sie sich zur Brust. Nur damit sie gevögelt wurde.
Dabei versuchte sie ihre Funktion als Mutter so gut es ging auszufüllen und gleichzeitig ihren Sohn zu beobachten, so dass sie sich über seine Leistungen im Klaren sein konnte. Und tatsächlich, der Junge fing sich wieder. Die Noten wurden besser. Schlimm waren nur die Abende, an denen Fiona sich ihrem Jungen widmen musste und deshalb keinen Schwanz in sich spürte. Diese Abende musste sie mit viel Masturbation ausklingen lassen, oft beginnend in der Badewanne mit ihren Fingern und endend mit dem großen Massagestab in ihrem Bett.
Das nächste Treffen mit dem Fotografen stand vor der Tür. Allmählich wurde es Zeit, ihn nicht mehr als den Fotografen zu bezeichnen, sondern ihn bei seinem Namen zu nennen. Der Mann hieß Christoph.
„Sag bitte Chris zu mir“, bat der Fotograf schon gleich bei ihrem ersten Treffen. Fiona wollte nicht schon wieder in ein Hotel gehen. Deshalb schlug sie vor, dass Christoph zu ihr nach Hause kommen solle. Da würde er mal sehen, wie sie lebte. Und dort könnte man ja auch ein paar schöne Bilder machen. Christoph stimmte zu.
Wenige Tage später klingelte er an Fionas Tür. Fiona lebte im Haus ihrer Eltern. Beide Eltern waren arbeitstätig. Somit waren sie ungestört. Sturmfreie Bude sozusagen. Fiona freute sich. Sie hatte sich besonders schön zurecht gemacht. Vor allem ein ganz kurzes Kleidchen angezogen und hochhackige Schuhe dazu. Nichts darunter. Ihre Brüste sprangen beinahe aus dem großen Ausschnitt.
Sie rannte die Treppe hinunter, öffnete die Tür und nahm Christoph sofort in die Arme, küsste ihn, drückte ihren lüsternen Körper gegen seinen. Sie nahm ihn bei der Hand, zog in die Treppe hinauf, bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer und öffnete sofort sein Hemd. Christoph, nicht faul, zog ihr das Kleid über den Kopf. Schon standen sie beinahe nackt vor einander.
Kaum sprang Christophs Schwanz aus seinem Slip, da machte sich Fiona schon über ihre Lieblingseichel her. Auch Christoph leckte in gewohnter Manier Fionas Möse tief und ausführlich, bis sie ihn schon nach wenigen Zungenschlägen vollspritze. Danach fickten sie, bis er sich in ihr verströmte.
Erst jetzt war Fiona in der Lage, Christoph ihr kleines Reich zu zeigen. Sie führte ihn durch ihre hübsch eingerichtete Wohnung, zeigte ihm ihr Badezimmer, indem er sich erst mal erfrischte. Sie stieg selbst kurz in die Dusche. Völlig ungezwungen bewegten sich die beiden nun nackt durch die Wohnung.
Fiona erzählt Chris, dass am Morgen ihr Geschirrspüler kaputt gegangen wäre. Christoph kümmerte sich sofort darum. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis er das Haushaltsgerät mit ein paar geübten Griffen wieder zum laufen gebracht hatte. Fiona jubelte. Endlich war mal jemand im Hause, der ihr diese lästigen Dinge abnehmen konnte. Zudem freut es sie ganz besonders, dass sie nun kein zusätzliches Geld ausgeben musste, um sich einen neuen Spüler anzuschaffen.
Sie war so voll des Glückes, dass sie gleich anbot, sich in einem ganz heißen Dress an den Küchenherd zu stellen, um ein Essen zu kochen. Und Christoph möge sie doch dabei fotografieren. Nur mit hohen Schuhen und einer knappen Schürze bekleidet, über der ihre großen Brüste mit den stets steifen Brustwarzen wogten, stellte sie sich an ihren Herd und begann eine Mahlzeit zuzubereiten.
Christoph schaffte es nicht, sie dabei nur zu fotografieren. Er wurde so erregt, dass er sich hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre noch von ihrem letzten Fick triefende, überfließende Möse schieben musste. Fiona jubilierte. Das hatte sie sich erhofft. Schon so lange. Ein Mann, der sie beim Zubereiten einer gemeinsamen Mahlzeit fickte. Das war schon lange ihr Traum.
Christoph nahm sie so hart, dass sie aus Geilheit überfloss. Zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze, bestehend aus ihrem Ejakulat, seinem alten und seinem frisch eingespritzten Samen. Das war geil, das war ja so geil!
Als sie den Kühlschrank öffnete, um ein Getränk heraus zu holen, drückte sie ihr Gesäß weit heraus. Christoph schnappte sich seinen Fotoapparat und lichtete sie in dieser scharfen Pose ab: wogende Brüste, herausgestreckter Arsch, weit offene Möse, Saft, der an ihren Schenkeln herunter tropfte.
Fiona sah, dass sie noch eine große Gurke im Kühlfach hatte. Die schnappte sie sich, drehte sich zu Christoph um, stellte in gymnastischer Manier ein Bein hoch auf die Arbeitsplatte der Küche, eines am Boden, so, dass Chris direkt in ihre offenstehende Fotze blicken konnte. Darin versenkte sie nun die große lange Gurke. Mit tiefem Ton stöhnte sie laut auf. Dann fickte sie sich mit dem Gemüse.
Christoph traute seinen Augen nicht. So etwas hatte er noch nie gesehen. Eine Frau, die es sich mit einer Gurke machte. Dabei blickte Fiona in Christophs Augen. Er konnte genau beobachten, wie ihr Gesicht immer mehr von ihrer Lust gekennzeichnet wurde. Sie stöhnte und schrie, kniff ihre Augen zusammen, riss sie wieder weit auf, verdrehte die Augäpfel nach hinten, bis nur noch das Weiße zu sehen war - und spritzte in einem hohen Bogen ab.
Während dem folgenden Essen erzählte Fiona ihre Geschichte. Sie wusste nicht, wer ihr Vater war. Sie war während eines Urlaubsaufenthaltes ihrer Mutter zustande gekommen. Ihre Mutter verheimlichte sowohl ihr gegenüber als auch dem Mann, der sie als ihr Stiefvater aufgezogen hatte, jede Auskunft. Das hatte Fiona früher oft belastet. Aber nun, so behauptete sie, wäre sie darüber hinweg und würde keine weiteren Fragen mehr stellen.
Sie erzählte von ihrer wilden Kindheit als Punk, wie sie von zu Hause auszog, und weit entfernt der Heimat ihr Glück zu versuchen. Sie erzählte von der Ehe mit dem Vater ihres Jungen und wie diese zerbrach. Und sie erklärte plastisch, wie lange es gedauert hatte, bis sie bemerkte, was für eine Geilheit in ihr steckte. Und was sie seither tun musste, um ihre Libido zu bekämpfen.
Christoph hörte gebannt zu, staunte nicht schlecht. Der Fotograf wiederum erzählte Fiona, dass er in einer Beziehung lebte, die er nicht aufgeben wollte. Er fand darin seine Erfüllung. Vor allem hatte er