Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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was manche Jungs drauf hatten. Eine Anfrage stach jedoch heraus. Der Typ, der sie anschrieb, wollte keinen Sex mit ihr. Er fragte sie als Fotomodell an. Der Wunsch des Mannes und die Vorstellungen dazu, die sie sofort in ihrem Kopf entwickelte, trafen sie mitten zwischen ihren Schenkeln. Sofort sprang ihr Kopfkino an.

      Sie schrieb zurück. Dazu bot sie dem Fotograf an, dass er dann, wenn er noch eine Kleinigkeit an Geld drauf legte, sie auch gerne ficken dürfe. Ein Mausklick - und die Antwort war unterwegs. Dann war erst mal das Frühstück mit dem Sohn an der Reihe. Sie wollte sich, nach der unangenehmen Aufklärung durch seine Klassenlehrerin, auch noch mal mit ihm darüber unterhalten, wie das alles nun in Zukunft weitergehen sollte.

      Und tatsächlich, sein innerer Widerstand, sich mit seiner Mutter vernünftig zu unterhalten, war nicht mehr vorhanden. Sie führten ein von beiden Seiten mit dem Willen zur Suche nach einer kreativen Lösung bestimmtes Gespräch am Frühstückstisch. An dessen Ende Fiona das Gefühl hatte, dass sie mit ihrem Jungen eine tragfähige Lösung finden würde.

      An erster Stelle musste aber stehen, dass er ihr offen seine schulischen Probleme darlegte und mit ihr besprach, was ihn in den jeweiligen Fächern bedrückte oder was ihm an Wissen fehlte. Als sie wenige Minuten später gemeinsam im Auto saßen, um zu seiner Schule zu fahren, hatte Fiona endlich wieder ein gutes Gefühl.

      Auf dem Rückweg überlegte sie sich ständig, wie der neue Freier reagieren würde und was es für sie selbst bedeutete, ein Akt-Model zu sein. Aufnahmen hatte sie von sich schon genügend gemacht. Vor allem ihre Möse hatte sie in sämtlichen Stellungen mit dem Handy abgebildet. Die war auch längst im Netz weit verbreitet. Eine größere Zahl von Männern hatte sie schon betrachtet und Kommentare dazu abgegeben. Sogar ihr Kitzler war im Internet Gegenstand mannigfaltiger Kommentare gewesen. Da müsste es doch einfach sein, einem Fotografen als Aktmodell zu genügen. Zumal sie früher aus Jux und Tollerei immer wieder Posen vor dem Spiegel geübt hatte.

      Kaum war Fiona zurück in ihrer Wohnung, da schaute sie nach ihren Mails. Und tatsächlich. Trotz früher Stunde hatte der Fotograf bereits geantwortet. Er war auf ihr Angebot eingegangen und unterbreitete mehrere sehr zeitnahe Vorschläge, um sich mit Fiona zu treffen. Der Ort sollte ein Hotelzimmer in der nahegelegenen Großstadt sein.

      Fiona merkte, wie sie alleine durch die Vorstellung, was dort alles passieren könnte, feucht wurde. Sofort schrieb sie zurück und bestätigte den frühestmöglichen Termin.

      *

      Nur wenige Tage später stand sie nachmittags, schön zurechtgemacht und mit einer Mengen Dessous und scharfen Unterteilen beladen, vor einem Hotelzimmer. Sie klopfte. Hörte, dass sich innen etwas bewegte. Die Tür wurde geöffnet.

      Wow!

      Der Mann sah noch einmal deutlich besser aus, als dies seine Fotos im Internet wiedergaben. Und Fiona hatte das Gefühl, dass er soeben ähnlich empfand.

      Dunkelhaarig, großgewachsen, schon etwas älter, sportliche Figur und ein breites Lächeln auf den Lippen. Freundlich bat er sie herein. Fiona, längst nass im Schritt, trat in das Zimmer, schaute sich um. Ein normales, unspektakuläres Hotelzimmer. Darin waren bereits Foto-Lampen aufgebaut. Der Fotoapparat thronte auf einem Stativ.

      Der Fotograf verhielt sich gerade so, als wäre das, was nun kommen sollte, das Normalste auf der Welt. Auch Fiona, trotz innerer Spannung, fühlte sich in seiner Nähe wohl. Schnell sprachen sie ab, was der Fotograf gerne fotografieren würde. Der Fotograf wollte sie zunächst in Dessous ablichten. Fiona wühlte in ihrer Tasche, zog sich aus, ohne sich dabei zurückzuziehen oder zu verstecken, und streifte sich ein paar bemerkenswerte Teile über.

      Überrascht stellte der Mann fest, dass Fionas winziger Slip über ihrer Spalte offen war. So etwas hatte der Fotograf offensichtlich noch nicht gesehen. Fiona dachte, gleich platzt ihm die Hose. Schließlich kannte sie ihre Wirkung auf Männer. In jenem Fall war es aber nicht ganz so. Später stellte sich heraus, dass der Fotograf eigentlich dachte impotent zu sein. Er dachte es deshalb, weil er das erst vor kurzem festgestellt hatte, nachdem er über mehr als ein Jahr keinen Sex mehr praktizierte.

      Sie fotografierten den halben Nachmittag über. Fiona poste aufreizend. Die Kleidungsstücke wurden immer gewagter. Längst genoss der Fotograf die tiefsten Einblicke in Fionas Möse, da sich diese mit Feuchtigkeit gefüllt und sodann geöffnet hatte.

      Das Fotografieren fand seinen Höhepunkt, als Fiona ein längliches italienisches Gebäck auspackte und es sich an ihre nackte Möse hielt. Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Beine. Als Oberteil trug sie ein sommerliches Blüschen. Unten nichts. Sie strich aufreizend mit dem Grissini durch ihre Spalte. Deutlich war zu sehen, wie feucht sie war. Ihr Mösenschleim blieb an der Spitze des Gebäcks hängen.

      Fiona dachte sich, nun müsste es doch endlich mal soweit sein. Der Kerl musste sich doch auf sie stürzen, wenn sie sich derartig offen präsentierte. Aber es passierte lange nichts.

      Das angefeuchtete Salzgebäck animierte den Fotografen letztlich aber doch, sich ihr zu nähern. Vorsichtig kniete er sich vor Fiona hin, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und begann, ihre Spalte und ihre bereits aus der Spalte herausblickende Lustperle zu lecken.

      Fiona war so geil, eigentlich schon die ganzen letzten Tage über, dass sie sofort kam. Dabei spritzte sie dem leckenden Fotografen ihre Flüssigkeit in den Mund. Der Mann hatte so etwas noch nie erlebt. Er sprang voller Begeisterung auf. Küsste Fiona auf den Mund. Kniete sich wieder vor ihre Muschi und leckte weiter.

      Der Mann verstand etwas von seinem Handwerk. Fiona wollte mehr. Sie stand auf, nahm ihn bei der Hand und dirigierte ihn aufs Bett. Auf dem großen Doppelbett des Hotelzimmers legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre prallen Schenkel weit auseinander.

      Sofort war er über ihr und setzte sein Lecken fort. Fiona kam schon wieder. Schon wieder nass. Nun drang der Fotograf mit seinen Fingern in ihre Lusthöhle ein. Er massierte die Wände ihrer Muschi, während er sie leckte. Sofort ging sie wieder ab.

      Eine gute halbe Stunde lang vergnügten sie sich auf diese Weise auf dem Bett. Dabei blieb die Hose des Fotografen an. Fiona bemerkte allerdings erstaunt, wie übrigens auch der Fotograf, dass sich dessen Hose ausbeulte. Wie konnte das denn sein? War der Mann nicht impotent. Noch vor wenigen Minuten hatte er doch davon erzählt!

      Der Fotograf fasste sich in den Schritt. Bemerkte die Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.

      Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.

      Die vereinbarte Zeit ging zu Ende. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Fiona hatte sich in den wenigen Stunden in den Mann verliebt. Und sie glaubte, dasselbe auch in seinen Augen zu sehen. Deshalb freute sie sich um so mehr, als er vorschlug, sich spätestens in zwei Wochen wieder zu treffen, um ein weiteres Shooting anzusetzen.

      „Und dieses Mal kümmere ich mich auch um deinen Schwanz!“, versprach Fiona.

      Der Fotograf nickte.

      „Gerne!“, freute er sich und konnte es schon jetzt nicht erwarten, Fiona wieder zu sehen.

      Fiona fuhr nach Hause. Verliebt, glücklich, schon wieder geil, und doch vielfach befriedigt. War das der Mann, den sie suchte, den sie brauchte? Das war wie ein Gottesgeschenk. Sie musste ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Das stand

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