Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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sich deren Wirkung im Raum vorzustellen. Dann deutete sie ziemlich sicher auf eine Sitzgruppe mit Tisch.

      “Ich glaube, dass diese Möbel zu diesem Raum an genau der Stelle ganz gut passen könnten. Vor allem stellen sie einen schönen Kontrast zu dem modernen Schreibtisch dar.“

      Doktor Ritter staunte nicht schlecht. Das war nicht nur aus dem Bauch heraus argumentiert. Das war gekonnt analysiert und daraus eine Schlussfolgerung gezogen. Er musste anerkennen, dass er Fiona unterschätzt hatte. Anfänglich hatte er sie für eine Blondine mit eher mäßigem Verstand gehalten. Nun korrigierte er sein Urteil schnell.

      “Das gefällt mir, was sie da sagen.“

      Wieder ging die Tür auf. Dr. Ritters Sekretärin brachte die beiden bestellten Kaffees herein. Danach verschwand sie mit einem leisen Gruß.

      Fiona fühlte sich dem eleganten Dr. Ritter beinahe ausgeliefert. Er faszinierte sie und, sie wollte es anfänglich nicht wahr haben, er erregte sie ungemein durch seine Art sich zu bewegen und mit ihr zu reden. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Langsam machte sich ein heißes Begehren in ihrer breit. Was musste es für eine Freude sein, einen solchen Mann an der Seite zu haben. Ganz nebenbei blieb es ihr nicht verborgen, dass ihre Pussy regelrecht nass geworden war.

      *

      In der Zwischenzeit saßen sie wieder an dem runden Tisch vor ihren Tassen. Fiona hatte ihre Beine nun übereinandergeschlagen. Damit bekam Dr. Ritter keinen Einblick mehr in ihr Innerstes. Um so besser sah er auf ihre wohlgeformten Schenkel. Er heftete einen gierigen Blick darauf, der Fiona nicht verborgen blieb.

      “Schauen Sie mal, ich würde mir gerne neben meinen Schreibtisch noch einen weiteren Tisch stellen, auf dem ich zusätzlich Akten und meinen Drucker abstellen kann. Welchen halten Sie denn für geeignet?“

      Und wieder legte Dr. Ritter ein paar Kataloge vor. Fiona stand auf, nahm drei Kataloge, in denen Möbelstücke angeboten wurden, die ihrer neuesten Erfahrung nach zu Dr. Ritters Vorstellungen passen konnten und bewegte sich zum Schreibtisch. Dr. Ritter kam mit. Er stellte sich dicht neben Fiona, als diese wieder versuchte sich die Möbel im Raum vorzustellen. Fiona trug Schuhe mit hohen Absätzen. Eigentlich sogar besonders hohe Schuhe.

      Als Dr. Ritter nun neben ihr stand konnte sie nicht anders. Er zog sie magisch an. Sie stellte sich wie durch einen Automatismus bewegt vor ihn hin, begab sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

      So, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, umarmte Dr. Ritter seine neu gewonnene Bekannte. Er erwiderte ihren Kuss, ließ sie in seine Mundhöhle eindringen, nahm die Zungenspitze von Fiona in Empfang und spielte mit ihr.

      Der Kuss dauerte an. Dr. Ritter drückte seinen Unterleib gegen Fionas Schoß. Die spürte sofort, dass sich bei Dr. Ritter eine Verhärtung abzeichnete. Allmählich ließen sowohl Fiona als auch Dr. Ritter ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Beide erkundeten den Rücken und den Po des Gegenübers. Beide empfanden das Vorgefundene als besonders brauchbar.

      Bis es Doktor Ritter nicht mehr aushielt. Er griff hart in Fionas Pobacken, hob sie mit eisernem Griff an, setzte sie auf die Kante seines Schreibtisches, räumte mit einem Schwung alles weg, was ihm im Wege erschien und drückte sie mit dem Rücken auf die Schreibtischplatte.

      Fiona hob ihre Beine an, spreizte sie, öffnete sich für Dr. Ritter, der nichts anderes mehr tun musste, als ein wenig unter ihr Kleid zu fassen und ihr ihren Slip herunter zu reißen. Mit wenigen Handgriffen lag sie offen und feucht vor ihm. Dr. Richard drückte ihre Beine an den Kniekehlen gegen ihre Brüste und öffnete nun ihren Schoß noch viel mehr. So hatte er nicht nur einen guten Einblick, sondern konnte auch noch seine Zunge bestens zum Einsatz bringen.

      Sofort begann er, über Fionas säuberlich rasierte Schamlippen hinweg zu streichen und nach dem Kitzler Ausschau zu halten, den er alsbald fand. Er kreiste mit der Zunge um die kleine harte Perle, biss ab und zu hinein, streichelte sie gleichzeitig mit den Fingern an den Schamlippen und auf der Innenseite ihrer Schenkel, bis er zwei seiner grazilen Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ.

      Fiona stöhnte laut auf. Dr. Ritter hörte nicht auf, Fiona zu penetrieren. Seine Zunge besuchte jeden Winkel ihrer Schamlippen und beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer Klit. Er schlürfte mit Genuss ihre Liebessäfte, die nunmehr mächtig zu fließen begannen.

      Mit seinen Fingern tastete er, ohne dass es Fiona merkte, ihr Inneres ab. So lange, bis er den für ihn wichtigsten Punkt gefunden hatte. Fiona besaß zu seinem großen Erstaunen einen recht großen rauen Fleck auf der Oberseite ihrer Vulva. Schlicht die Region, die allgemein als G-Punkt bekannt war.

      Daran spielte und kraulte er nun ein wenig. Fiona merkte sofort, dass hier etwas anders war als bei all ihren Ficks oder Fingerspielen, die sie je erlebt hatte. Sie versuchte alles, um ihm ihren Schoß entgegen zu treiben. Sie wollte diesen Mann unbedingt. Und nicht nur seine Zunge und seine Finger. Wenn sie auch zugeben musste, dass sie schon lange nicht mehr von einem Mann geleckt worden war. Und so gekonnt ohnehin nicht.

      Dr. Ritter schob nun einen dritten und vierten Finger in ihre heiße allmählich schon nasse Grotte. Er drehte seine Handfläche nach oben, so dass er mit vier Fingern ihren empfindlichen Punkt bearbeiten konnte. Fiona blieb die Luft weg. Die Erregung nahm immer mehr zu. Sie hatte längst einen Punkt überschritten, von dem sie bis zu jenem Tag nicht einmal wusste, dass es ihn gab. Sie gab sich hin. Lieferte sich komplett aus, wollte nur noch empfangen.

      Während Dr. Ritter seine Finger eintauchen ließ, auf den G-Punkt Druck ausübte, sich wieder zurück zog, leckte er ihre Perle bis sie steinhart aus ihrem Versteck hervor kam. Dann biss er hinein.

      Fiona schrie auf. Vor Schmerz. Aber noch viel mehr aus Lust. Dr. Ritter hatte sie an einen Punkt ihrer Erregung gebracht, an dem er nun härter in sie eindringen konnte. Er stellte sich vor sie hin, beendete somit sein Lecken, und schob seine Finger so hart in ihre Muschi, dass er jedes Mal, wenn er vollständig in ihr steckte, gleichzeitig mit der Innenfläche seiner Hand ihre Klit und ihren Schamhügel traf.

      Das brachte Fiona um den Verstand. Sie schrie, was das Zeug hielt. Es war ihr egal, ob sie von jemandem gehört wurde. Sie merkte nur, dass sie allmählich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ihr Unterleib verhärtete sich, zog sich zusammen, die Muskulatur ihrer Scheide begann sich zusammenzuziehen. Plötzlich zog Dr. Ritter seine Finger aus ihr heraus.

      Fiona schrie mit spitzen Tönen mehrmals hintereinander unkontrolliert, während sich ein immenser Strahl farbloser Ejakulation aus ihrer Möse löste. Dr. Ritter konnte gerade noch zur Seite treten, um nicht von oben bis unten vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen beobachtete er das Schauspiel, das er so intensiv noch bei keiner Frau erlebt hatte.

      „Wow! Fiona, du bist ein Naturtalent!“, flüsterte er, während sich Fiona noch immer ihren Lustkrämpfen aussetzen musste.

      *

      Allmählich kam sie wieder zu sich, blickte an sich hinab, schaute Dr. Ritter in die Augen, untersuchte seine immer noch korrekt mit einem Hemd und der teuren Krawatte bedeckte Brust auf Flüssigkeit und ließ sich kraftlos auf die Schreibtischplatte sinken.

      Dabei streckte sie ihre Arme aus und wollte Dr. Ritter mit zu sich heran ziehen. Der beugte sich über Fiona, die ihm nun leise zuflüsterte: “Komm zu mir!“

      Dr. Ritter öffnete seinen Hosenlatz, ließ seine elegante Hose an sich herabfallen, stieg aus ihr heraus und zog seine Unterhose nach unten. Hervor kam ein gewaltiger Schwanz. Er passte zu der Gesamterscheinung. Gierig versuchte Fiona danach zugreifen. Das ließ er nicht zu. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen Schaft und zielte.

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