Schulverweigerung als Entwicklungschance?. Johanna Kiniger

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Schulverweigerung als Entwicklungschance? - Johanna Kiniger Verlag für systemische Forschung

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4.2 Präventive Ansatzpunkte auf pädagogischer Ebene

       4.2.1 Gegenstandsverständnis und Haltung

       4.2.2 Fokus auf Fehlzeiten – Fallklärung und Warnsignale

       4.2.3 Mentoring

       4.2.4 Beratung

       4.2.5 Expert*innen im Kollegium

       4.2.6 Intensive Elternkooperation – Vernetzung

       4.3 Präventive Ansatzpunkte auf unterrichtlicher Ebene

       4.3.1 Partizipation

       4.3.2 Beziehungsarbeit, soziale Einbindung und Sicherheit

       4.3.3 Kompetente Klassenführung – hochwertiger Unterricht

       4.3.4 Förderung der Sozialkompetenzen

       4.3.5 Förderung der Selbstkompetenz

       4.3.6 Förderung der Sachkompetenz und Lernerfolge

       4.3.7 Förderung der Lebenskompetenzen

       4.4 Präventive Ansatzpunkte auf organisatorischer Ebene

       4.4.1 Monitoring von Abwesenheiten

       4.5 Schulische Interventionen und Handlungskonzepte

       4.5.1 Aufmerksamkeitskontrolle – Dokumentation – unverzügliche Reaktion

       4.5.2 Beratung – Gespräche

       4.5.3 Planung und Umsetzung schulischer Maßnahmen

       4.5.4 Kooperative Förderung

       4.6 Rückkehrgestaltung – Rehabilitation

       5 Alternative Beschulungseinrichtungen – Projekte

       6 Verknüpfung von Schulverweigerung und Entwicklung

       6.1 Entwicklungsmodelle zur Schulverweigerung

       6.1.1 Entstehungsmodell von Schulverweigerung (Barth)

       6.1.2 Zyklus aus Schulabsentismus und Schuldropout (Seeliger)

       6.1.3 Schulabsentismus – ein sich zuspitzender Entwicklungsprozess (Ricking)

       6.2 Schulverweigerung als Entwicklungsphase – typisches Handeln

       6.2.1 Die Konzeption der Entwicklungsaufgaben

       6.2.2 Entwicklungsverlauf und Entwicklungspotential

       6.2.3 Schulverweigerung als Entwicklungshandeln

       6.2.4 Entwicklung durch Passung

       6.3 Schulverweigerung und Aktivierung von Entwicklung durch Passung

       6.3.1 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Partizipation und Mitbestimmung

       6.3.2 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Bedürfnisorientierung

       6.3.3 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Verzicht auf Frustrationen

       6.3.4 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Berücksichtigung der individuellen Lebensrhythmen

       6.3.5 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch ein enges Netz an Vertrauenspersonen

       6.3.6 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch Öffnung und Vernetzung

       6.3.7 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch aktivierenden und kompetenzorientierten Unterricht

       6.4 Schulverweigerung und Entwicklungsvisionen von Schule – Was wäre, wenn …?

       7 Verknüpfung von Schulverweigerung und Lösung

       7.1 Vielfältige Lösungswege

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