Allgemeines Verwaltungsrecht. Mike Wienbracke

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Allgemeines Verwaltungsrecht - Mike Wienbracke JURIQ Erfolgstraining

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197 sowie das Beispiel in Rn. 45, den Übungsfall Nr. 1 und im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 131. Zu weiteren Umständen (u.a. „Formulierung, Gestaltung des Schreibens, Siegel, Stempel, Wappen“) siehe Schaks/Friedrich JuS 2018, 860 (863). A.A. Bickenbach JA 2015, 481 (486 f.); Voßkuhle/Kaufhold JuS 2011, 34 (36). Zur Abgrenzung zum Nicht- bzw. Scheinverwaltungsakt siehe Rn. 48.

       [12]

      Vgl. BVerwG NVwZ 1988, 51 (52) m.w.N.; NVwZ-RR 2007, 781 (782).

       [13]

      BVerwG NVwZ 2012, 506 (507).

       [14]

      Nach VG Köln BeckRS 2010, 46056; OVG Münster NWVBl. 2010, 360. Vgl. auch das erste Beispiel in Rn. 69. Zur umgekehrten Konstellation (unschädliche Falschbezeichnung [falsa demonstratio] eines Verwaltungsakts als „Erlass“) siehe BVerwG NVwZ 2009, 390.

       [15]

      Vgl. Erbguth/Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 12 Rn. 4; Peine/Siegel Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 296.

       [16]

      Vgl. Ruffert in: Ehlers/Pünder Allgemeines Verwaltungsrecht § 21 Rn. 14.

       [17]

      Vgl. Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 9 Rn. 7. Siehe auch Rn. 54.

       [18]

      Zu den hiervon insbesondere abzugrenzenden Realakten als tatsächliche Umsetzung (Vollzug) des behördlichen Willens ohne eigenen Erklärungswert siehe Rn. 59.

       [19]

      Darüber hinaus fehlt es im Fall bloßen Schweigens auch an einer Regelung i.S.v. § 35 S. 1 VwVfG, siehe Weidemann/Barthel JA 2011, 221 (223).

       [20]

      BT-Drucks. 18/8434 S. 122.

       [21]

      Nach OVG Münster NVwZ-RR 2009, 364. Vgl. auch OVG Hamburg BauR 2017, 1675; OVG Koblenz NVwZ-RR 2012, 749. Näher zur behördlichen Duldung im öffentlichen Baurecht: Sommer JA 2017, 567 ff.

       [22]

      Zur Abgrenzung zum konkludent erklärten Verwaltungsakt (z.B. Widmung einer Straße zur allgemeinen Benutzung durch ihr tatsächliches Zur-Verfügung-Stellen) vgl. Rn. 59.

       [23]

      Weitere Beispiele bei Peine/Siegel Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 407.

       [24]

      Zur andernfalls erforderlichen Untätigkeitsklage siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 158.

       [25]

      Guckelberger DÖV 2010, 109 (111).

       [26]

      „Der Antrag muss so formuliert sein, dass sich aus ihm der Inhalt der erstrebten behördlichen Entscheidung mit hinreichender Deutlichkeit ermitteln lässt“ (vgl. § 37 Abs. 1 VwVfG), Uechtritz DVBl. 2010, 684 (688).

       [27]

      Ernst/Pinkl Jura 2013, 685 (688).

       [28]

      BT-Drucks. 16/10493, 16. In den Fällen des § 71b Abs. 6 S. 1 VwVfG ist die die Bearbeitungszeit effektiv sogar um einen Monat verkürzt, siehe Schmitz/Prell NVwZ 2009, 1 (8). Ob ein nach Fristablauf zugehender Ablehnungsbescheid in eine konkludente Rücknahme nach § 48 VwVfG umgedeutet werden kann, ist str. (Nachweise bei Kluth JuS 2011, 1078 [1081]).

       [29]

      Ziekow VwVfG § 42a Rn. 5. A.A. Kluth JuS 2011, 1078 (1080).

       [30]

      BT-Drucks. 16/10493, 16.

       [31]

      Ziekow VwVfG § 42a Rn. 6. Vgl. auch Kopp/Ramsauer VwVfG § 42a Rn. 17.

       [32]

      Peine JA 2004, 417 (418); Stelkens in: ders./Bonk/Sachs, VwVfG § 35 Rn. 67.

       [33]

      Kopp/Ramsauer VwVfG § 42a Rn. 21 ff., wo vor diesem Hintergrund ein Anspruch des Inhabers der fingierten Genehmigung auf Bekanntgabe mit ordnungsgemäßer Rechtsbehelfsbelehrung an Drittbetroffene i.d.R. bejaht wird. Zur Verwirkung des Widerspruchs-/Klagerechts siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 348 f., 361.

       [34]

      BT-Drucks. 16/10493, 16.

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