Besonderes Verwaltungsrecht. Mathias Schubert

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Besonderes Verwaltungsrecht - Mathias Schubert Schwerpunkte Pflichtfach

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[105]

      Zur Zeichnungsbefugnis der Beigeordneten s. OVG NRW, Städtetag 1982, 47; zur außenwirksamen Vertretungsbefugnis allg. VG Potsdam, LKV 1998, 409.

       [106]

      In Nds. bezeichnet der Begriff „Beigeordnete“ diejenigen Ratsmitglieder, die zu Mitgliedern des Hauptausschusses gewählt werden (§ 74 I NKomVG). Aus diesen Beigeordneten werden aber dann auch in Nds. die Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt (§ 81 II NKomVG).

       [107]

      Ausführlich zum kommunalen Beigeordneten Joeckel, VerwArch 2006, 220 ff.

       [108]

      Verneinend Hess.VGH, NVwZ-RR 2004, 281: Keine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung (vgl § 8b II Nr 2 hess.GO), sondern der Zusammensetzung der Behördenleitung.

       [109]

      Vgl OVG Lüneburg, NVwZ 1993, 1124 f zur Anfechtung durch Konkurrenten.

       [110]

      Vgl BGH, NJW 2009, 289 (292): „Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der beteiligten Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind.“, ähnlich zuvor BGHZ 92, 164 (173); OVG NRW, OVGE 25, 186 (193).

       [111]

      So OVG NRW, OVGE 25, 187 (193); vgl auch BayVGH, BayVBl. 2003, 501 u. NVwZ-RR 2004, 599.

       [112]

      Vgl Wansleben, in: Held, KommVerf., § 41 GO Anm. 4.1, 4.2.

       [113]

      Vgl BayVGH, NVwZ-RR 2004, 599.

       [114]

      BGH, KommJur 2017, 301 u. BGH, NJW 2017, 2412 (jeweils Verstoß gegen Organzuständigkeit).

       [115]

      Vgl BGHZ 147, 381 (383 f); ausführlich zum Streitstand Stumpf, BayVBl. 2006, 103 ff; zur Einübung s. die Klausur von Pielow/Finger, Jura 2005, 351 ff.

       [116]

      BGHZ 147, 381 (389 f).

       [117]

      Vgl BGH, NJW 1994, 1528; Bd.Wtt.VGH, NVwZ 1990, 982.

       [118]

      BGH, NVwZ 1990, 403 ff; vgl auch BGH, NJW 1994, 1528.

       [119]

      So BGH, DVBl. 1996, 371 (372) zum Abschluss eines Ausstellungsvertrages seitens des Leiters einer Städtischen Galerie.

       [120]

      Vgl dazu BGH, DVBl. 1984, 335 u. 1996, 371 (372 f).

       [121]

      Vgl BGHZ 92, 164 (175 f); BGH, DVBl. 1996, 371 (373) u. 2001, 69 (70 f). Verschulden bei Vertragsabschluss (cic) kommt etwa dann in Betracht, wenn ein Vertreter der kommunalen Körperschaft nicht darauf hinweist, dass für den von ihm abgeschlossenen Vertrag eine aufsichtsbehördliche Genehmigung (dazu unten Rn 348 f) erforderlich ist (so BGH, DVBl. 2001, 69 [70]), oder sich nicht genügend um deren Erteilung bemüht; so BGHZ 142, 51 (60 ff).

       [122]

      So BGH, DVBl. 2001, 1273 (1276).

       [123]

      So BGHZ 147, 381 (391); dem folgend Pielow/Finger, Jura 2005, 351 (355) mwN; kritisch Stumpf, BayVBl. 2006, 103 (104 f).

       [124]

      Vgl BGH, NJW 1986, 2939; dazu Schmidt-Jortzig/Petersen, JuS 1989, 27 ff.

       [125]

      So BGHZ 147, 381 (392).

       [126]

      Zur Entwicklung der Kreisverfassungssysteme ausführlich H. Meyer, in: HKWP3, § 25; Überblick bei Pielow/Groneberg, JuS 2014, 794 ff.

       [127]

      Vgl Schmidt-Jortzig, KommunalR, S. 108 ff.

       [128]

      Details zum Kreistag bei Meyer, in: HKWP3, § 25 Rn 33 ff.

       [129]

      Aus der Einordnung des Kreisausschusses in das Organisationsgefüge der bay.LKrO folgerte der BayVGH die Berechtigung eines dem Kreisausschuss nicht angehörenden Mitglieds des Kreistages als des zentralen „Gesamtorgans“, an nicht-öffentlichen Sitzungen des Kreisausschusses als Zuhörer teilzunehmen, BayVGH, DVBl. 1983, 47.

       [130]

      Dazu Thür. OVG, ThürVBl. 2002, 211 – „Kreisumlagebescheid“.

       [131]

      Vgl zum Überblick Maurer/Waldhoff, Allg.

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