Die straflose Vorteilsnahme. Tobias Friedhoff

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Die straflose Vorteilsnahme - Tobias Friedhoff Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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href="#ulink_d9b26f77-1909-5226-be96-3477988ea416">Die Verzichtbarkeit des Konstrukts der mutmaßlichen Genehmigung

       3.Die nachträgliche Genehmigung

       a)Die nachträgliche Genehmigung als Rechtfertigungs- oder Strafaufhebungsgrund?

       b)Die Abschaffung der Möglichkeit der nachträglichen Genehmigung

       4.Die Genehmigung im Rahmen des § 333 StGB

       a)Die Abhängigkeit vom Handeln des Vorteilsempfängers

       b)Die Vorteilsgewährung unter Genehmigungsvorbehalt als (de lege ferenda kodifizierter) Tatbestandsausschließungsgrund

       IV.Die rechtswidrige und schuldhafte Verwirklichung des Tatbestandes

       Teil 3 Die Restriktion des Tatbestandes der Vorteilsannahme

       A.Die Vorteilsannahme und das ultima-ratio-Prinzip

       I.Grundsätzliche Überlegungen zum ultima-ratio-Prinzip

       II.Die Auswirkungen des ultima-ratio-Prinzips auf die Vorteilsannahme

       III.Die Überkriminalisierung von Handlungen durch den Tatbestand

       1.Die Vorteile einer Überkriminalisierung für den Gesetzgeber

       2.Die Folge der Überkriminalisierung von Verhaltensweisen – der verängstigte Bürger

       IV.Die Erfassung nicht ausreichend sozialschädlicher Handlungen durch § 331 Abs. 1 StGB im Konflikt mit dem ultima-ratio-Prinzip

       B.Die Restriktionen des Tatbestandes im Rahmen des Vorteilsbegriffs

       I.Vorgeschlagene Restriktionsmöglichkeiten im Rahmen des Vorteilsbegriffs

       II.Kritische Bewertung der Restriktionsmöglichkeit im Rahmen des Vorteilsbegriffs

       1.Kritik an der Ansicht, die Geringwertigkeit der Zuwendung lasse das Tatbestandsmerkmal „Vorteil“ objektiv entfallen

       a)Der Wert des Vorteils entscheidet nicht über die tatbestandliche Qualifizierung einer Zuwendung als Vorteil

       b)Untragbare Ergebnisse im Hinblick auf die §§ 332, 334 StGB

       2.Kritik an der Ansicht, dass geringwertige Vorteile die Unrechtsvereinbarung entfallen lassen

       a)Bloße Verlagerung der Problematik in den Bereich der Sozialadäquanz

       b)Bestehen einer Gefahr für das Rechtsgut des § 331 StGB auch bei geringwertigen Vorteilen

       c)Benachteiligung von Personen mit höherem gesellschaftlichen Status

       d)Untragbare Ergebnisse im Hinblick auf die §§ 332, 334 StGB

       3.Ergebnis

       C.Die Restriktionen des Tatbestandes durch die Sozialadäquanz im Rahmen der Unrechtsvereinbarung

       I.Die dogmatische Einordnung der Sozialadäquanz durch die Literatur

       1.Die Lehre von der Sozialadäquanz nach Welzel

       2.Die Sozialadäquanz als eigenständiges Merkmal des Unrechtstatbestandes oder als Ausfluss einer am Rechtsgut ausgerichteten Auslegung?

       a)Die Ansicht von Eser

       b)Die

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