Recht der Kreditsicherheiten. Peter Bülow

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Recht der Kreditsicherheiten - Peter Bülow C.F. Müller Lehr- und Handbuch

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      BGH NJW 1985, 800 zu II. 1.

       [31]

      BGH WM 1957, 1458; 1967, 566; 1990, 345 mit Anm. Paschke, JR 1990, 467 und Komm. Clemente, EWiR 1/90, 339 zu § 398 BGB; NJW 1985, 800 zu II. 1.; 1991, 1197 zu II. 1. b.; OLG Schleswig WM 1985, 700; Dempewolf, NJW 1957, 1257 (1258); Reithmann, WM 1985, 441 (443).

       [32]

      BGH WM 2002, 1643 zu II. 2.; 2000, 1574 zu B. III. 1. mit Anm. Rimmelspacher, WuB I F 3. – 11.2000; OLG Hamm WM 1994, 1840 mit Komm. Grub, EWiR § 1191 BGB 1/95, 139; Bankrechtshandbuch/Merkel, § 94 Rn. 366.

       [33]

      BGH WM 1993, 1078 zu II. 3. mit Komm. Steiner, EWiR § 366 BGB 1/93, 653, gleichermaßen BGH NJW 1998, 601 mit Bspr. K. Schmidt, JuS 1998, 460 und Komm. Clemente, EWiR § 1191 BGB 2/98, 305.

       [34]

      BGH WM 1997, 1280 zu II. 2.; OLG Celle VuR 1997, 273.

       [35]

      BGH NJW 1998, 601 mit Rezension Chr. Hattenhauer, JuS 2002, 118.

       [36]

      BGHZ 123, 289; BGH WM 2001, 316 mit Anm. Balke, WuB II C. – 1.02; 98, 1778 mit Anm. Ebbing, WuB II G. – 1.98.

       [37]

      OLG Köln DB 1994, 2126; Glaßer, BB 1996, 1229.

       [38]

      BGH v. 19.10.2017 – IX ZR 79/16, Rn. 19-21, WM 2017, 2299 mit Anm. Gladenbeck WuB 2018, 179 und Komm. Grziwotz EWiR 2018, 65.

       [39]

      Buchholz, AcP 187 (1987), 107 (111); Reithmann, WM 1985, 441 (442).

       [40]

      Vgl. OLG Hamm MDR 1968, 768; Josef, AcP 109 (1912), 187; Baur/Stürner, § 38 VII. 1. d. (Rn. 67, S. 444); Prütting, Sachenrecht, § 58 III. 3. b., Rn. 671; abl. Maurer, JuS 2004, 1045: § 873, nicht aber §§ 413, 398 und folglich auch nicht § 399, ist anwendbar.

       [41]

      Baur/Stürner; § 4 Rn. 22 (S. 41).

       [42]

      BGH WM 1982, 839 zu I. 2.; Clemente, ZfIR 2007, 737 (744).

       [43]

      OLG Frankfurt RPfl 1993, 331; Reithmann, WM 1985, 441 (442).

      255

      Hatte der Eigentümer zur Vermeidung der Verwertung an den Gläubiger geleistet, ist sein Grundstück zwar gerettet, und er ist Inhaber eines Eigentümergrundpfandrechts geworden, ispo iure (vorst. Rn. 225 und nachf. Rn. 271) oder nach Rückübertragung. Aber er hat durch seine Leistung an den Gläubiger Liquidität verloren und wird danach trachten, sein Geld vom Schuldner zurückzubekommen. Gegen ihn kann er Ansprüche aus eigenem (nachf. Rn. 256) und aus übergegangenem Recht haben, bei der Hypothek kraft Gesetzes (nachf. Rn. 258), bei der Grundschuld infolge Abtretungsvertrags (nachf. Rn. 262), der seinerseits einen Anspruch des Eigentümers gegen den Gläubiger auf Abtretung voraussetzt.

      256

      257

      Anmerkungen

       [1]

      OLG Koblenz WM 2008, 2293.

       [2]

      RGZ 80, 317 (320); 143, 278 (287); zu §§ 415, 416 BGB s. BGH NJW 1991, 1822.

      258

      Der Eigentümer ist aber nicht allein auf Aufwendungsersatzansprüche angewiesen. §§ 1143 Abs. 1 Satz 1 bestimmt vielmehr für die Hypothek, dass die Forderung nicht erlischt, sondern kraft Gesetzes vom Gläubiger auf den Eigentümer übergeht, soweit er den Gläubiger befriedigt (cessio

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