Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten

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Steuerstrafrecht - Johannes Franciscus Corsten Heidelberger Kommentar

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style="font-size:15px;">       [823]

      So KG Berlin v. 8.1.2015 – (4) 121 Ss 211/14 (276/14), juris Rn. 18 ff., mit ausführlicher Begründung und Nachweisen aus der Rspr.

       [824]

      LG Dresden v. 12.12.1997 – 8 Ns 101 Js 44995/95, juris.

       [825]

      LG Saarbrücken wistra 1988, 202 f.

       [826]

      BGH wistra 1998, 64, 65.

       [827]

      Vgl. z.B. Fischer StGB § 243 Rn. 30.

       [828]

      BGH wistra 1998, 64, 65.

       [829]

      Vgl. dazu BGH NJW 1983, 462, juris Rn. 7, zu § 332 StGB.

       [830]

      Vgl. Kohlmann-Schauf § 370 Rn. 1112.

       [831]

      LG Saarbrücken wistra 1988, 202, kein besonders schwerer Fall bei Hinterziehung von 20 000 DM und AG Saarbrücken wistra 1988, 202, kein besonders schwerer Fall bei Verkürzungsbeträgen von unter von 1700 DM.

       [832]

      Anders als z.B. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, der Belege erfasst, „die in tatsächlicher Hinsicht unrichtig sind“.

       [833]

      BGH wistra 2005, 144 f., juris Rn. 14; NJW 1983, 1072.

       [834]

      BGH v. 9.10.1979 – 5 StR 586/79 – juris; vgl. auch Klein-Jäger § 370 Rn. 296.

       [835]

      BGH v. 22.3.2001, GSSt 1/00, juris Rn. 42; v. 16.6.2005, 3 StR 492/04, juris Rn. 24; NJW 2005, 2629, 2631.

       [836]

      BGH v. 16.6.2005 – 3 StR 492/04, juris Rn. 25; NJW 2005, 2629, 2631.

       [837]

      BGH v. 16.6.2005 – 3 StR 492/04, juris Rn. 26; NJW 2005, 2629, 2631.

       [838]

      Z.B. BGH wistra 2001, 298; ausführlich zu den Voraussetzungen für das Vorliegen einer Bande auch: BGH v. 15.5.2018, – 1 StR 159/17, juris, Rn. 155, wistra 2019, 63, 68.

       [839]

      BGH wistra 2001, 298; NStZ 2004, 398, 399 (Rn. 6).

       [840]

      Vgl. BGH NStZ 2007, 339, 340 (Rn. 7 f.); vgl. auch LG Essen v. 29.11.2012 – 56 KLs 25/12, 56 KLs – 302 Js 89/12 – 25/12, juris Rn. 102.

       [841]

      BGH NStZ 2007, 339, 340, juris Rn. 8.

       [842]

      BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, wistra 2019, 63.

       [843]

      BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, Rn. 156, 159, wistra 2019, 63, 68.

       [844]

      BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, Rn. 160, wistra 2019, 63, 68.

       [845]

      So betonte z.B. BGH v. 19.5.1998,1 StR 154/98, juris Rn. 4, dass bandenmäßige Begehung nicht schon dann anzunehmen ist, wenn die Beteiligten als Mittäter i.S.v. § 25 Abs. 2 StGB zusammenwirken. „Der gemeinschaftlich begangenen Tat muss vielmehr ein auf eine gewisse Dauer angelegter und verbindlicher Gesamtwille zugrunde liegen. Dafür ist kennzeichnend, dass sich ein Bandentäter im übergeordneten Interesse der bandenmäßigen Verbindung betätigt. Haben sich die Beteiligten zunächst aus persönlichen Gründen – etwa zu einer Lebensgemeinschaft – oder sonstwie zu einem legalen Zweck – etwa zu einer Handelsgesellschaft – zusammengeschlossen kommt es erst im weiteren Verlauf zur gemeinsamen Begehung von Straftaten, sind für die Annahme einer über bloße Mittäterschaft hinausgehenden kriminellen Zusammenarbeit konkrete Indizien für eine Bandenabrede zu verlangen, die gewichtiger sein müssen, als bei einem gezielten Zusammenschluss zur Begehung von Straftaten. Stets muss sich die Bandenabrede auf ein kriminelles Ziel beziehen.“

       [846]

      BGH v. 19.5.1998,1 StR 154/98, juris Rn. 4.

       [847]

      Z.B. BGH v. 19.10.2000, 4 StR 346/00, juris.

       [848]

      So Kohlmann-Schauf § 370 Rn. 1123.1; MK-StGB-Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 533; Wulf wistra 2008, 321, 323.

       [849]

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