Allgemeine Staatslehre. Alexander Thiele

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Allgemeine Staatslehre - Alexander Thiele

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an

      der notwendigen Problemnähe?

      Fußnoten

       242

      P. Häberle, Die europäische Verfassungsstaatlichkeit, in: K. Weber/I. Rath-Kathrein (Hrsg.), Neue Wege der Allgemeinen Staatslehre, S. 29 ff.

       243

      Siehe auch P. Mastronardi, Verfassungslehre, Rn. 123.

       244

      Für eine synonyme Verwendung dieser Begriffe C. Möllers, Staat als Argument, S. 429.

       245

      S. Breuer, Der Staat, S. 12.

       246

      Dazu auch A. Thiele, Verlustdemokratie, S. 317 ff.

       247

      A. Voßkuhle, Die Renaissance der Allgemeinen Staatslehre im Zeitalter der Europäisierung und Internationalisierung, JuS 2004, 2 (3). Siehe auch M. Weber, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, S. 202: „Denn Zweck der idealtypischen Begriffsbildung ist es überall, nicht das Gattungsmäßige, sondern umgekehrt die Eigenart von Kulturerscheinungen scharf zum Bewusstsein zu bringen.“

       248

      Vgl. A. Thiele, Verlustdemokratie, S. 332 ff.

       249

      Dazu umfassend zuletzt etwa P. Tucker, Unelected Power, 2018.

       250

      So P. Häberle, Verfassungslehre als Kulturwissenschaft, S. 620.

       [Zum Inhalt]

      |43|C. Zehn Fragen an eine Allgemeine Staatslehre

      im 21. Jahrhundert

      „Diese Staatslehre, die der Verfasser als Ergebnis einer Bemühung von beinahe 35 Jahren vorlegt, will wahrhaft eine Lehre vom Staat sein.“

      „Nach dem Standort und den Aufgaben der Staatslehre zu fragen, scheint bei dem Alter und der Tradition dieser Wissenschaft fast widersinnig zu sein.“

      „Der Staat ist ein in seiner Komplexität unerschöpfliches Thema.“

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