Fire&Ice 6 - Chris Turner. Allie Kinsley

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Fire&Ice 6 - Chris Turner - Allie Kinsley FIRE & ICE

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      Als er schließlich bei ihr angekommen war, presste er sich der Länge nach an sie.

      Er achtete darauf, dass seine rechte, unversehrte Gesichtshälfte an ihrer Wange lag.

      Wenn sie das Spiel aufgeben sollte und ihm ihren Blick zuwendete, würde sie nicht direkt auf seine Narben sehen, sondern zunächst auf seine schöne Seite blicken.

      Seine Hüften passten sich dem wiegenden Rhythmus an. Sein mittlerweile steinharter Schwanz rieb sich mit jedem Schritt an ihrem süßen Hintern.

      "Ich soll dich holen kommen, hat man mir gesagt", sprach er rau in ihr Ohr.

      Sie lachte leise auf. "Ja, man sollte sich schon selbst um das kümmern, was man haben möchte."

      "Ich will dich", sagte er und rieb sich zur Verdeutlichung an ihr.

      "Ich weiß", antwortete sie schlicht.

      "Dann komm", raunte er, weil für ihn alles klar war.

      "Nein. Tanz mit mir."

      Der Beat des Liedes war durchdringend, hart. Er hämmerte in einem stetigen Rhythmus und erinnerte ihn sehr stark an Sex. Rauen, harten Sex. Und genau so wollte er sie haben.

      Sie wollte noch tanzen? Nun gut, sollte sie haben, solange sie einfach weiter nach vorne sah und nicht zu seinen Narben, war es in Ordnung für ihn.

      Er tanzte mit ihr. Ließ seine Lenden an ihrem Hintern kreisen. Immer wieder ließ er sie spüren, wie sehr er sie begehrte.

      Presste seinen harten Schwanz an ihren Po und bedeckte ihren Nacken mit kleinen Küssen. Zart knabberte er an ihrer Halsbeuge und fuhr mit seinen Zähnen die Sehne zu ihrer Schulter entlang.

      Er machte sie heißer und heißer und hielt sie dabei an ihren Hüften fest an sich gepresst.

      Sie warf den Kopf in den Nacken und lehnte ihn an seiner Schulter an. Sie atmete heftig und hatte ihre Augen geschlossen. Ihr kleiner Hintern rieb sich ununterbrochen an seinem stahlharten Schwanz.

      Langsam ließ er eine Hand vorne in ihre Hose wandern. Nur ein wenig, ein ganz kleines bisschen.

      Nur so weit, dass seine Finger auf ihrem Venushügel lagen.

      "Wie lang willst du mich noch warten lassen, Kleines?", raunte er ihr ins Ohr, ehe er über ihr Läppchen leckte.

      "Gar nicht mehr", gab sie rau zurück und wollte sich zu ihm umdrehen.

      Er hielt sie fest.

      "Nein", befahl er rau.

      "Warum nicht?", fragte sie hörbar verwundert darüber, dass sie sich nicht zu ihm umdrehen durfte.

      "Ich will nicht, dass du mich siehst."

      "Ich habe dich bereits gesehen. Ich habe dich gesehen, als du dort oben saßest und ich habe dich gesehen, als du mich eingekreist hast."

      "Nein, du hast nur die Fassade gesehen. Bleib einfach so!", antwortete er und konnte die Bitterkeit nicht ganz aus seiner Stimme halten.

      "Lass dich einfach von mir auf diese Reise mitnehmen", flüsterte er mit schmeichlerischer Stimme.

      Sie zögerte. Schlussendlich ließ sie sich aber doch auf ihn ein. Ließ sich von ihm führen.

      Langsam, tanzend bewegte er sich zu seiner Bürotür. Sie sagte nichts mehr, fragte nichts mehr, ließ sich einfach von ihm leiten..

      Er schaltete das Licht nicht an, als sie in seinem Büro ankamen. Ließ es bewusst aus, für den Fall, dass sie sich doch umdrehen sollte. Seine Freunde und deren Freundinnen oder Frauen betonten zwar immer wieder, dass es gar nicht so schlimm sei und dass er sich das nur einredete, aber Chris wusste es besser.

      Er wusste, wie die Haut an seiner linken Seite aussah. Sie war an Ohr, Wange, Hals und Schulter verschmolzen. Nach all den Operationen seltsam glatt und rot.

      Er hasste es. Er hasste, was der Unfall aus ihm gemacht hatte.

      Aus dem Schönling und Surfertyp war ein Monster geworden. Zumindest in seinen Augen.

      Er versuchte die Gedanken zu verdrängen. Er wollte Spaß haben. Er hatte sich dieses Mädchen selber erarbeitet. Zum ersten Mal seit Monaten, beinahe sogar einem Jahr.

      Wenn er dieses Jahr tatsächlich wieder mit seinen Freunden nach Talin fahren wollte, dann sollte er sich langsam daran gewöhnen, wieder selbst auf die Jagd zu gehen.

      Chris würde sich in diesem Jahr ganz bestimmt vom Feuer fernhalten. Zu nah waren noch alle Erinnerungen und der Schmerz.

      Bei ihrem ersten Auftritt in Russland, bei dem die Gruppe auch ihren Namen etablierte, waren sie alle noch jung, dumm und leichtsinnig gewesen.

      Aber nie war einem von ihnen ernsthaft etwas passiert. Sie hatten die Feuerbälle sogar mit Absicht aufeinander gespuckt und doch kam es erst über zehn Jahre später bei einer wirklich harmlosen Nummer zum großen Showdown.

      Zurück in Talin würde er keinen Promistatus haben wie in seinem Club. Dort würde er sich seine Ficks ohne den Geld und Machtbonus erarbeiten müssen.

      In Talin würde es keine gekauften oder ihm einfach vor die Nase gesetzten Flittchen geben. Natürlich hatten sie sich auch unter den teilnehmenden Gruppen bereits einen gewissen Ruf erarbeitet, aber so leicht wie in seinem eigenen Club, der noch dazu einer der beliebtesten in Boston war, hatte er es einfach nirgendwo.

      Er schüttelte die Gedanken ab. Er hatte eines der mit Abstand heißesten Mädchen, die er jemals gevögelt hatte, vor sich. Die Zeit mit ihr sollte er genießen.

      Also versuchte er sich zu entspannen. Die Gedanken an die Zukunft und vor allem an die Vergangenheit abzuschütteln und stattdessen sie zu genießen.

      Er schob sie weiter auf seinen Schreibtisch zu, nahm seine Hände von ihren Hüften und fing ihre Handgelenke ein.

      Der große, massive Echtholzschreibtisch dominierte den Raum und seine Tischplatte spiegelte das fahle Mondlicht. Er presste ihre Hände auf die polierte Oberfläche. Dann ließ er seine Hände über ihre Arme und ihre Seiten zurück zu ihren Hüften wandern. Hielt sie fest und presste seinen harten Schwanz gegen ihren kleinen Arsch.

      Er beugte sich nach vorn und leckte ihr über den vom Tanzen leicht verschwitzten, salzigen Hals.

      "Ich will dich", raunte er ihr ins Ohr.

      Sie stöhnte leise und ließ ihre Hüften an seinem schmerzhaft steifen Schwanz kreisen, sodass ihr kleiner Arsch immer kräftiger an ihm rieb.

      "Ja", keuchte sie.

      Wenn sie ihn wollte, würde sie ihn bekommen. Ob sie es im Nachhinein bereuen würde oder nicht. Es interessierte ihn nicht.

      Seine Hände wanderten nach vorn und er öffnete den Knopf ihrer hautengen Hose. Schnell zog er sie ihr bis zu den Füßen nach unten.

      Auf dem Weg nach oben knabberte er erst an ihrer Kniekehle und dann an der weichen Haut am Übergang zu ihrem herrlichen Arsch.

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