Wissensmix. M. Fernholz

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Dabei nagen sie ihre Nahrung bis aufs Skelett ab. In der Welt der Insekten gelten die Angriffsformation der Ameisen als die schrecklichste Erscheinung.

       Tyrannosaurus Rex

       Platz 4 der blutrünstigsten Tiere der Evolution

      Er lebte vor 85 Millionen bis 65 Millionen Jahren im heutigen Nordamerika sowie der Mongolei und gehörte mit seiner vier Meter Höhe und 12 Meter Länge zu den größten an Land lebenden Fleischfressern aller Zeiten – der Tyrannosaurus Rex. 230 Kilogramm Fleisch und Knochen konnte er mit einem einzigen Biss aus seiner Beute herausreißen – mit den 30 Zentimeter langen Zähnen, wovon er 33 Stück besaß, und dem überproportionierten Kopf war es für diesen Dinosaurier kein Problem. Seinen Kiefer konnte der Tyrannosaurus Rex mit einer Kraft von fünf Tonnen zusammenschnappen, wobei jene Kraft mit Hilfe seines verstärkten Nasenbeins aufgefangen werden konnte. Vermutlich war der Tyrannosaurus Rex aber nicht nur ein reiner Fleischfresser, der auch im Rudel jagte, sondern ebenso ein Aasfresser.

       Weißer Hai

       Platz 3 der blutrünstigsten Tiere der Evolution

      Der schnellste und wendigste Jäger der Ozeane ist er allemal – der bis zu sieben Meter lange und drei Tonnen schwere Weiße Hai. Er ist weltweit in allen Ozeanen anzutreffen und existiert seit 60 Millionen Jahren, und er kann besser sehen als beispielsweise Katzen. Selbst sein Geruchssinn ist hochentwickelt, denn der Weiße Hai kann einen einzigen Blutstropfen in hundert Meter Entfernung wittern. Der Hai scheint mit allem ausgestattet zu sein, was er für sein Überdauern benötigt – auch sein Gehör ist nämlich imstande, niederfrequente Töne zu erfassen, wodurch er zappelnde Fische oder grunzende Seehunde mit Leichtigkeit orten kann. Außerdem kann der Hai elektrische Impulse aus dem Herzschlag wahrnehmen und sogar mit Hilfe des Erdmagnetfeldes navigieren.

      Hat der Weiße Hai ein Beutetier ausgemacht, greift er in der Regel sofort an, wobei er mit seinen messerscharfen Zähnen riesige Gewebestücke aus dem Körper seiner Beute herausreißt – selbst Körperteile werden mit Leichtigkeit herausgerissen. Nur der Vorfahre des kaltblütigen Hais, der vor 11.000 Jahren ausgestorbene Megalodon, war noch gefährlicher.

       Moskito

       Platz 2 der blutrünstigsten Tiere der Evolution

      Sie sind beinahe weltweit vertreten und existieren seit 79 Millionen Jahren – Moskitos. Männliche Moskitos sind eher brav und ernähren sich von Nektar, doch die weiblichen Moskitos benötigen Blutproteine, damit sie fähig sind Eier zu legen. Für Moskitos sind andere Tiere und auch Menschen nur Blutwirte. Ein Moskito findet sein Opfer aufgrund des Körpergeruchs sowie dem ausgeatmeten Kohlendioxid, und hat es seinen Blutwirt gefunden, lässt sich der Moskito anschließend auf die Haut nieder, um mit dem Stechrüssel eine gerinnungshemmende Substanz zu injizieren und gleichzeitig Blut zu saugen. Der dadurch verursachte Juckreiz kann zwar unangenehm sein, jedoch ist der Stich nicht tödlich.

      Tödlich kann es nur dann sein, wenn während des Stechvorgangs Viren mit ins Blut injiziert werden, die zu schwerwiegenden Krankheiten führen. Da dieser Prozess sehr heimtückisch erscheint, kommen Moskitos auf Platz 2 der blutrünstigen Tiere der Evolution. Es ist schon beachtlich, dass allein durch Moskitos jedes Jahr über eine Million Menschen an Malaria, 30.000 an Gelbfieber und 22.000 am Dengue-Fieber sterben.

       Mensch

       Platz 1 der blutrünstigsten Tiere der Evolution

      Er nutzt alle erdenklichen Tötungstechniken, existiert weltweit und ist seit 160.000 Jahren vertreten – der Mensch. Seine Intelligenz macht den Menschen zur Killermaschine Nummer Eins – er besitzt ein enormes Aggressionspotenzial. Bis in die heutige Zeit hinein, führten Menschen über 14.500 Kriege, wobei Milliarden von Artgenossen getötet wurden. Selbst vor niederen Tieren machen Menschen nicht Halt – jedes Jahr werden 45 Milliarden Tiere abgeschlachtet. Diverse Tier- und Pflanzenarten wurden vom Menschen bereits ausgerottet. Experten schätzen, dass bis zum Jahr 2100 ein ganzes Drittel aller heute noch existierenden Arten verschwunden sein wird – bedingt durch unterschiedliche vom Menschen verursachte Faktoren.

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