STARSEED. Frater LYSIR
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Ich gebe zu, dass der Text nicht wirklich zu verstehen ist. Vielleicht muss er erst aufgeschlüsselt werden, doch vielleicht geht dann auch die Botschaft verloren. Ich kann auch nur für mich erfassen, was diese Buchstabenaneinanderreihungen bedeuten, die man nur als eine Art „Klang“ beschreiben kann. Ich verstehe nicht mit meinem menschlichen Bewusstsein die Botschaft, aber mit meinem Herzen. Vielleicht sind noch andere unter euch, die das fühlen, was ich jetzt fühle, wenn ich mir wieder und wieder den „Klang der Sterne“ durchlese.
Wenn man sich diesen seltsamen Text ansieht, dann kann man schon verstehen, warum die Meinung existiert, dass der Lichtkörper gleich dem Begriff der Merkaba ist. Es ist ja in gewissem Maße sogar so, doch ist die Merkaba noch viel, viel mehr. Es verhält sich mit dem Lichtkörper und der Merkaba, wie mit dem Menschen und dem kosmischen Sein. Der Lichtkörper ist ein Teil der Merkaba, so wie der Mensch ein Teil seines kosmischen Seins ist.
Ich denke, es wird Zeit für eine zweite „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“, die sich um den Lichtkörper kümmert.
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Definition Lichtkörper
Der Lichtkörper ist eine energetische Matrix, die wiederum ein Teil des kosmischen Seins ist, die ewig existent ist, sich selbst durch Myriaden Verkettungsenergien evolutioniert, welche sich multidimensional durch alle Existenzebenen und Energienetze bewegt, unter anderem mit dem „höheren Selbst“ der jeweiligen Existenzform verbunden ist, die den Kontakt zum Lichtkörper vollzogen hat, da diese Energien ein winziges Fragment einer nicht linearen Existenz sind, die eine viel höhere und schnellere schwingende Energie haben, als der Lichtkörper, die man als Merkaba bezeichnen kann, was wiederum bedeutet, dass ein energetischer Kontakt zu anderen hochschwingenden Energieebenen aufgebaut werden kann, denn jede multidimensionale Existenz, alles was existiert, existiert multidimensional, verfügt über einen Lichtkörper. Ferner ist jeder Lichtkörper auch wieder ein Informationsspeicher für grundlegende, evolutionstechnische Dynamiken, wobei diese Dynamiken individuell codiert sind, obwohl die Dynamiken überlappend mit anderen Dynamiken verbunden sind, was wiederum bedeutet, dass man über den Lichtkörper Kontakt zu anderen Lichtkörpern herstellen kann, um so wieder neue Informationen zu bekommen, damit man sich immer weiter evolutionieren kann, da der Lichtkörper, nach der Kontaktierung des „höheren Selbst“ und der Kreierung einer Transformationsmatrix, die energetischen Körper eines Individuum durchzieht, also Teile der Aura und auch Teile der körperlichen und auch kosmischen Chakren, um so diesem Individuum neues kosmisches Licht zu geben, damit das Individuum so zu seinen Parallelexistenzen Kontakt aufnehmen kann, um so wiederum mehr über die aktuelle Dimension zu erfahren, in der sich das Individuum gerade evolutioniert, da jede Parallelexistenz den Lichtkörper, so wie das „höhere Selbst“, als Verbindungsknotenpunkt verwendet; somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann.
Zur Erklärung der Definition „Lichtkörper“:
…Der Lichtkörper ist eine energetische Matrix, die wiederum ein Teil des kosmischen Seins ist, die ewig existent ist…
Was der Begriff Lichtkörper ist, brauche ich ja nicht näher aufzuschlüsseln, da er ja das Definitionsobjekt ist. Dass der Lichtkörper aber eine energetische Matrix ist, muss schon erklärt werden. Das Wort „Matrix“ hat natürlich unheimlich viele Bedeutungen, daher ist es auch so geeignet, da der Lichtkörper nicht mit ein paar Begriffen umschrieben und auch nicht beschrieben werden kann. Das Wort „Matrix“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet „Gebärmutter“. Diese Bedeutung passt auch am besten, da die Gebärmutter ein sehr wichtiger Teil im Vorgang des Lebensschaffens ist. Man kann sogar so weit gehen, dass man das Bild des Einnistens der befruchteten Eizelle auf den Lichtkörper überträgt, wobei sich in den Lichtkörper keine Eizelle einnistet, sondern der Funke der Quelle, welcher in jedem von uns und in allem ist.
Gleichzeitig steht das Wort „Matrix“ auch für ein Muster, das aus Punkten besteht, wobei diese in Zeilen und Spalten angeordnet sind, vergleichbar mit Gittern oder Netzen. Auch dies passt sehr gut auf den Lichtkörper, da er uns wie ein Gitter umhüllt, umschließt und beschützt. Gleichzeitig ist dieses Gitter aber auch ein sehr wichtiger Formgeber, welcher uns Richtungen weisen kann. Wichtig ist zu wissen, dass es nur ein Hinweisen ist, kein Drängen oder Führen. Nun, und dass die Form eines Punktes omnipotent ist, sieht man wohl nicht nur in der Physik (Thema Punktteilchen), sondern auch in der Geometrie, da man aus einem Punkt alles erschaffen kann. Versuche doch mal etwas zu zeichnen, ohne dass vorher ein Punkt entsteht. Selbst wenn man sofort eine Linie zeichnet, ist für den Bruchteil einer Sekunde ein Punkt vorhanden, aus dem eine Linie wird.
Doch auch die Bezeichnung „Matrix“ in der Strukturwissenschaft kann man verwenden, denn hier steht der Begriff für ein n-Dimensionales Feld, wobei „n“ für die Anzahl der Dimensionen steht. Ein n-Dimensionales kann auch wiederum alles sein. Es kann die Raum-Zeit sein, die Ebene der Quanten, der Strings oder anderer subatomarer Teilchen, auch alle elektromagnetischen oder magnetischen Felder können mit diesem Begriff umfasst werden. Somit kann man dies wunderbar auf den Lichtkörper anwenden, da der Lichtkörper auch nicht dimensional beschränkt ist, sondern n-dimensional ist.
Als Letztes wäre da noch die Chemie, wo das Wort „Matrix“ für die Summe der Hauptbestandteile eines Stoffes steht. Wenn man so will, dann ist also der Lichtkörper auch eine Ansammlung von essenziellen Energien, die das gesamt Menschsein mit ausmachen. Jedoch ist der Begriff „Menschsein“ nicht mit dem Begriff „Sein“ zu verwechseln, da hier das Gesamte, das kosmische Sein gemeint ist. Hier ist auch die Überleitung zu finden, dass der Lichtkörper nur ein Teil des kosmischen Seins ist, da das kosmische Sein aus vielen Energien besteht, die man auch in die Klasse eines „Lichtkörpers“ einordnen kann. Ferner ist der Lichtkörper natürlich nicht linear, d. h., er ist unbegrenzt, was wiederum bedeutet, dass er ewig existent ist. Zerstören kann man ihn nicht, doch auch ein Erschaffen, so wie es sich ein Mensch vorstellen könnte, ist nicht möglich. Der Lichtkörper besitzt in diesem Fall keinen Anfang und kein Ende.
…sich selbst durch Myriaden Verkettungsenergien evolutioniert, welche sich multidimensional durch alle Existenzebenen und Energienetze bewegt…
Da der Lichtkörper ein Teil des kosmischen Seins ist, hat auch diese Energie das Bestreben sich zu „bewegen“ sich zu „evolutionieren“, wobei hier das Wort „evolutionieren“ natürlich nicht mit menschlichen Maßstäben gesehen werden darf. Hier wird das evolutionieren auf das Sammeln von Erfahrungen gelegt, auf das Sammeln von Erfahrungen, die aus unendlich vielen Energien zusammenfließen. Diese unendlich vielen, oder Myriaden, von Energien, sind natürlich auch in einem Netzwerk und in einem Gitter eingebunden, so wie z. B. auch die Menschen mit ihren Energien. Durch diese Einbettung sind es tatsächlich „Verkettungsenergien“, da zusätzliches Potenzial durch die Verbindungen erreicht wird, was bedeutet, dass die energetischen Frequenzen ein höheres und größeres Spektrum umschließen. Dadurch, dass der Lichtkörper nicht dimensional beschränkt ist, ist er im Umkehrschluss multidimensional. Durch diese Wirkungsfähigkeit kann der Lichtkörper auf sämtliche Ebenen zugreifen, um dort Erfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen wiederum ergeben sich durch direkte, energetische Verbindungen mit dem Lichtkörper oder indirekte, energetische Verbindungen, die z. B. bei einem inkarnierten Lebewesen gegeben sind,